Le Dandy pour Homme 1923

Le Dandy pour Homme von d'Orsay
Flakondesign Louis Sue
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7.3 / 10 99 Bewertungen
Ein Parfum von d'Orsay für Herren, erschienen im Jahr 1923. Der Duft ist würzig-fruchtig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Fruchtig
Süß
Holzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AnanasAnanas PflaumePflaume WhiskyWhisky PfirsichPfirsich
Herznote Herznote
GewürznelkeGewürznelke ZimtZimt IngwerIngwer KardamomKardamom MuskatMuskat
Basisnote Basisnote
BenzoeBenzoe PerubalsamPerubalsam SandelholzSandelholz TabakTabak TonkabohneTonkabohne PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.399 Bewertungen
Haltbarkeit
7.479 Bewertungen
Sillage
6.474 Bewertungen
Flakon
7.282 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 27.03.2024.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Achilles

88 Rezensionen
Achilles
Achilles
Top Rezension 14  
Straight Fire
Also, ich schreib jetzt hier bestimmt nichts über so nen Dandy, der vor "einem Spiegel lebt und schläft" (C.Baudelaire), oder sein Geld vorrangig für Freizeitvergnügungen ausgibt (ähm ja, moment, ich muss mich räuspern) und „eigentlich ein wunderbarer Nichtstuer“ (Gunter Sachs) ist. Einen literarischen Bel Ami a la Georges Duroy oder eben einen echten wie Oscar Wilde. Was weiß ich, ob die sich parfümiert haben, oder ob dieser Name zu dem paßt, was drin ist, das wird mir mögicherweise im Laufe dieses Kommentares klarer. Auch habe ich nicht viele Vergleichswerte von Parfums aus den 20er Jahren, vor allem keine Herrenparfums, zumindest war die Herstellung von Parfum und die Zunft der Parfumeure da schon zunehmend in Aufruhr gebracht durch aufstrebende Modedesigner wie Chanel, Patou, Lanvin oder Lelong.
Trotzdem, der Duft wirkt so, als sei er aus der heutigen Zeit, ich hätte nie erraten, das der von 1923 ist.

Die Kopfnote ist eleganz spritzig und überladen mit frischer, eisgekühlter Ananas und dazu Pflaumen, und ja wirklich, Pfirsich oder Aprikose- in Whiskey eingelegt, zum niederknien lecker, der Whiskey kommt von all dem noch am allerbesten nach vorne und ertränkt sanft die Früchte.
Zum Herzen hin wird es so raffiniert würzig, Kardamom und Ingwer zuerst: erinnert in dieser Phase partiell an The One for Men von D&G, richtig toller Verauf.
Dann der Zimt, und so langsam kann man ihn als einen Vorläufer von Chanels "Egoiste" nicht mehr leugnen. Nicht nur wegen des Zimtes, sondern allgemein wird man diesen Eindruck beim tragen einfach nicht los. Es bleibt fruchtig-süß und würzig, und wird in der Basis dann leicht balsamig, hell und minimal vanillig- holzig, was der Tonkabohne und ihren anderen Freunden in der Duftpyramide entspricht.
Zum Vergleich mit Egoiste: Dieser ist in etwa 4 mal so stark wie dieser Dandy hier, und auch ebenso kräftiger in der Sillage und Haltbarkeit. Leider, leider - dieser Geck begleitet einen so in etwa 4-5 Stunden, und nachdem er sein ganzes dramatisches Pulver mit einem Mal verschossen hat, verlässt er einen ermattet und müde des eigenen Theaters, so mir nichts dir nichts und völlig ohne Vorwarnung. So schade! Der Start war so vielversprechend. Aber eben oder vielleicht auch deshalb eine schöne Light-Alternative zum schwereren Egoiste, jedenfalls finde ich die beiden lassen sich sehr gut miteinander vergleichen.
Alles in allem ein gutes Parfum, denke mal in seiner Zeit recht ungewöhnlich- keine Rasierwassernote, kein Eichenmoos, exzentrisch für einen Herrenduft wars damals bestimmt allemal und hat auf sich aufmerksam gemacht.
Vielleicht war das ja auch die Intention bei der Namensgebung, eine späte Hommage an den Dandy, und dass sich in den frühen 20ern die Köpfe immer noch umdrehen, diesmal nach einem nach süß-fruchtig duftenden Parfum, statt in exzentrischer Robe gekleideten Herrn.
5 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 20  
Telefonkonferenz
Eine Telefonkonferenz mit dem Aufsichtsrat steht an. Welcher Duft passt dazu, kann gleichsam allen naturwissenschaftlichen Barrieren zum Trotz via Leitung viele Kilometer überbrücken und eine Aura von Gelassenheit in einen anderen Winkel der Republik vermitteln? Orsays knapp hundert Jahre alter, mithin sicherlich irgendwie klassischer „Le Dandy”? Hm. Mit einer Whisky-Note drin? Nun ließe sich argumentieren, derlei Besprechungen seien eh bloß besoffen zu ertragen. Doch das greift zu kurz. Ich wollte ja nicht allzu unseriös wirken. Außerdem sitze ich nicht allein am Tisch.

Na, riechen wir uns den Duft lieber erstmal an…

Zunächst huscht ein Anflug von hellem Harz und mildem Gewürz durch, dann erscheint Frucht. Ananas, meinetwegen auch Pfirsich und Pflaume, vor allem aber Erstere. Sogar Whisky ist zu erahnen, das gelingt mir sonst selten. Mischt sich ganz lustig miteinander. Nach kurzer Zeit bildet sich allerdings leider eine Anmutung wie bei einer Hals-Tablette. Konkret: Die Dinger, die aussehen wie gelbe Fruchtbonbons. Unser Dandy riecht nämlich nicht nur nach synthetischem Bonbon, sondern schafft es zudem, das Gefühl eines leicht lokal-anästhesierten Rachenraums zu transportieren. Das hatte ich schon mal bei „Parchment“ von Angela Flanders. Örks.

Zügig erinnert mich eine gewisse „allgemeine Künstlichkeit“ (wie jetzt: 1923?) ungut an einen anderen Duft. Nach langem Überlegen verfalle ich halbherzig, mehr von der Art her und nicht im Sinne eines Zwillings, auf den fiese(re)n Heliotropling „Africa“ von Tesori d’Oriente. Nachprüfen ist nicht, die Africa-Probe flog rasch weiter. Hm. Tun sich Abgründe auf? Habe ich mit meiner Kritik am Synthetik-Stich dem Africa Unrecht zugefügt? Nun, der Orsay wird wohl mal reformuliert worden sein. Womöglich spielt mir die Dosigkeit der Ananas einen olfaktorischen Streich. Was immer es ist, ich finde es wenig gelungen. Auf einen Duft von 1923 hätte ich niemals getippt, wenngleich ich dafür keine Expertise beanspruchen darf.

Nur mit Mühe vermag ich im Laufe des Vormittags, die Halstabletten zu überwinden. In dieser Zeit muss ich die angebliche Herznote versäumt haben, denn ich schwenke direkt auf Basales, dem ich allenfalls noch ansatzweise gewürzige Unterstützung entnehmen kann, zuvorderst vielleicht unsüßen Zimt. Der wäre übrigens ebenfalls eine Idee als Zulieferer für den Zahnarzt-Gedanken von vorhin.

Der zweite Teil des Duftes gefällt mir etwas besser. Das Patchouli ist oxymoronhaft gleichermaßen staubig wie cremig, hell wie dunkel, gar eine Spur Kakao lässt sich entdecken. Ein feines Gegengewicht zu den cremig-süßen Beigaben, unter denen Sandel und Vanille hervorgehoben seien. Doch zu schnell muss sich der kurze Lichtblick einer merkwürdigen Bitterkeit beugen. Aus den Angaben kommt am ehesten Tabak in Frage, das wäre dann das Herumkauen auf einer vermutlich ziemlich billigen Zigarre. Oder die Ananas hat ihre besten Zeiten aber schon sowas von lange hinter sich. Da ist auch ein bitteres Grün. Bärlauch? Nee, eher nicht hinreichend blanchierter Pak Choi. Egal, ich denke, die Botschaft ist verständlich.

Ohnehin ist obenauf unverdrossen die seltsame heliotropige Fruchtigkeit zu spüren. Mit ein bisschen Abstand von der Haut ist sie bald klar vorherrschend und mischt sich dort unglücklich mit der Sandelei. Tatsächlich übertüncht die cremige Süße während des Nachmittags sukzessive alles und ich lande wiederum bei meiner unwillkürlich-unerfreulichen Tesori-Assoziation. Ein penetranter Möchtegern-Ananas-Restfrucht-Hauch verbreitet bis abends laboriellen Charme, ehe der Dandy schließlich mit einer eigenartig süßlichen, künstlich-wächsernen Kerzennote vergeht.

Fazit: Ich bin enttäuscht. Für die nächste Präsenz-Sitzung mit den Herrschaften bei uns im Hause sprühe ich den hier nicht auf.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
13 Antworten
5
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 11  
Selbst angeschwipst noch die besten Manieren
Definition des Dandy (laut Wikipedia): kam Mitte des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts auf und bezeichnet nach Friedrich Kluges etymologischem Wörterbuch „junge Leute, die in auffälliger Bekleidung Kirche oder Jahrmarkt besuchen“. Im Gegensatz zum Macaroni, der die Mode der südlichen Länder nachzuahmen versucht, zum Beau oder zum deutschen Pendant, dem Stutzer, verabscheut der britische Dandy alles Grelle, Laute, Parfümierte. Er ist gelegentlich ein Snob. Er kultiviert seine Kleidung, sein Auftreten, auch Witz und Bonmot. Die originelle, aber jederzeit passende, elegante Kleidung zum sport (Zeitvertreib), kombiniert mit den formvollendeten Manieren eines Gentlemans, wird zum einzigen Lebenszweck erhoben. Die Niederungen anstrengender Erwerbsarbeit passen hingegen nicht zum großstädtischen, blasierten, echten Dandy.

Sehr lustig :D Für diese altertümliche Definition riecht Le Dandy verdammt modern. Klar, ist auch eine Reformulation, vielleicht sogar die x-te dieses Klassikers aus den 20er-Jahren. Trotzdem ist dieser würzig-fruchtige Meilenstein zeitlos & einfach toll. Wieder so ein verstecktes Schwergewicht, dass ich erst viel zu spät einem Test unterziehe. Aber man hat halt nur eine Nase.

Le Dandy PH ist vornehm & edel, jedoch verspielter als man bei der Stock-im-Popo-Definition meinen könnte. Es ist ein fruchtiger Tabakduft. Für die (getrockneten) Früchte steigt vor allem eine tiefdunkle Traube in den Ring, für den Tabak eine Mischung aus Kirsch-Tabak, Vanille & cremigem Patchouli. Heraus kommt eine ausgewachsene Männerpflaume, die perfekt für Abende geeignet ist, sich jedoch nicht zu schade für den Alltag ist. Ein kräftiger Allrounder mit Charakter zum Durchdrehen, der heutzutage so niemals mehr gemacht werden würde. Ein Männerduft durch & durch, mit einer soften, saftigen Seite. Whiskey & Tabak treffen auf Pflaume & Tonka - mit Nichts zu vergleichen, am ehesten noch mit Pure Havane (in gesitteter & altmodischer) oder Egoiste in voluminöser.

Flakon: einfach - früher schicker!
Sillage: stark, wuchtig, wichtig, jedoch nie stillos oder wirklich klebrig.
Haltbarkeit: top 6-9 Stunden!

Fazit: wenn so Dandys duften, sollte man diese mal langsam aus der Mottenkiste holen ;). Big Pimpin' 1920er Style! Und das bezahlbar!
2 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
4
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 8  
'covfefe'
twitterte der aktuelle POTUS vor ein paar Tagen, vollständig lautete der Tweet: 'Despite the negative press covfefe'. Die englische Sprache kennt kein Wort 'covfefe', doch vertippt habe er sich nicht, lässt das Weiße Haus verlauten, und verkündet später gar, dass 'ein kleiner, ausgewählter Personenkreis Kenntnis über die wahre Bedeutung dieser Zeichenfolge hätte'. In den amerikanischen Medien überschlagen sich die Interpretationsversuche - manche wirklich sehr lustig - möglicherweise wird 'covfefe' gar Eingang in den US-amerikanisch-englischen Wortschatz finden, etwa im Sinne von 'verstört, verwirrt, vielleicht verängstigt'.

Meine Erwartungen an d'Orsays Le Dandy waren ziemlich hoch - vielleicht einfach zu hoch - und möglicherweise, so fürchte ich, bin ich deswegen auch nicht ganz fair. Obwohl ich immer schon gefunden habe, dass seine Ingredienzen so gar nicht nach einem Parfum, das nahezu hundert Jahre alt ist, klingen wollen, habe ich mir immer einen etwas altmodischen, augenzwinkernden Duft für einen ein wenig androgynen Herrn vorgestellt. So einen mit Gardenie im Knopfloch und poliertem Spazierstock in der Hand - einen Salonlöwen mit welligem Haar und jungenhaftem Lächeln, der morgens schon das erste Glas Champagner trinkt.

Selten nur habe ich einen signifikanten Dissens zur Mehrzahl der hier dokumentierten Bewertungen festgestellt - mein Duftempfinden scheint insgesamt doch recht durchschnittlich zu sein - und etliche Mitrezensenten, deren Urteile ich schätze, haben Le Dandy überaus wohlwollend kommentiert. Und doch ist es hier ganz anders, und kann ich an diesem hier nur kaum Wohlwollendes finden. Le Dandy riecht in meiner Nase nach exakt den oben aufgelisteten Duftingredienzen - besonders die Kopfnote, und Ananas in selbiger leitet ja fast immer einen Aventus-Wannabe ein - und nach einem Parfum der Gegenwart, eins von dm aus dem ganz unteren Regal. Und ich bin verstört, verwirrt und fast ein bisschen auch - nein, nicht verängstigt, aber doch: enttäuscht - denn wirklich allzu gerne hätte ich den gemocht. Aber ich finde jenseits der (über-)alkoholischen Ananas (plus sonst noch irgendeiner Frucht, Pflaume nicht unbedingt) nichts als belanglose Jungmannensüße, so klebrig wie Apfelkorn und dicht wie Jahrmarktszuckerwatte - und rieche leider gar nichts von Salonlöwen und Gardenien, geschweige denn Champagner - und auch sonst nichts von alledem, was die meisten anderen hier gerochen haben.

Fazit, kurz und knapp: covfefe.
4 Antworten
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Klassisch
Was stellte man sich 1923 bei D’Orsay unter einem Dandy vor? Einen vornehm-blasierten, leicht arroganten Nichtsnutz? Ein Fashion Victim seiner Zeit?

Man entschied sich bei der Interpretation dieses Klischees für einen leichten Gewürzduft. Diese mag ich normalerweise nicht, aber Le Dandy geht durchaus, vielleicht weil hier auch Ingwer mit im Spiel ist und mit seiner besonderen Frische und Schärfe etwas die Knarzigkeit der Gewürze relativiert.

Aber der Reihe nach: Le Dandy eröffnet schön alkoholisch. Das soll angeblich Whiskey sein. Aber ich denke da mehr an Cognac - egal. Unmittelbar sind die Gewürze vorhanden. Glücklicherweise abgemildert durch Ingwer. Ich spüre auch eine milde Note im Hintergrund, die in der Pyramide wohl als „Balsam“ bezeichnet wird und das Schlimmste verhindert. Glücklicherweise wird die Helle dieses Parfums nicht durch hellen Moschus begründet, sonst könnte ich es nicht ertragen. Die alkoholische Note gibt dem Ganzen einen leicht süßlichen Charakter und bleibt sehr lange präsent. Die helle Gewürznote erinnert an Spekulatius.

Ich glaube, dieser Duft bleibt nicht sehr nah am Körper.

Helle Gewürzdüfte mag ich wirklich nicht, aber ich finde, der Whiskey ist es, der diesen Duft wirklich rettet. Nach einer Stunde fange ich doch an, diesen Duft zu mögen, denn er wird deutlich besser – und das liegt eindeutig am Schnaps und der Wärme, die er jetzt erzeugt.

In dieser von mir nicht favorisierten Duftrichtung gibt es jedenfalls viel schlechtere Parfums als Le Dandy. Könnte das vielleicht ein Vorläufer von Egoiste sein?
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

20 kurze Meinungen zum Parfum
ErgoproxyErgoproxy vor 6 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Hier wäre die Vintage-Version interessant. Aktuell: Gewürzte Öbste mit holziger Fuselnote auf süßlich-harziger Patch-Basis. Hat was!
2 Antworten
StulleStulle vor 5 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Die Suffnote ist schnell weg und es wird pflaumig, weich, würzig & sehr galant. Max Raabe singt. Der Herr am Klavier duftet.
6 Antworten
HyacinthHyacinth vor 7 Jahren
Pflaume, ein alter Whisky, Gewürze, Assoziationen von Pfeifentabak, Wärme und Geborgenheit. Mein Abendduft, perfekt gegen den Novemberblues.
0 Antworten
StrehliwoodStrehliwood vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Pflaumentoffel macht Wellnessurlaub...entspannt im WhiskeyZuber sitzend, streut er selbstverliebt allerlei Gewürze ins warme Wasser.*Hicks*
0 Antworten
NikEyNikEy vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Intensive Fruchtaromen mit etwas Tabak. Dazu Gewürz Rasierseife.
Schon nostalgisch, aber mir zu fruchtig-süß und ausladend.
1 Antwort
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