Alisa23
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Keine Symphonie, eine Explosion!
Einen belebenderen und spritzigeren Duft habe ich im Leben nicht gerochen. Und, als wärs nicht genug Wasser, die mir jedesmal im Mund beim riechen zusammenläuft, hält dieser Bastard bis zu zwei Tage bei zwei Sprühern an mir. Und noch eins drauf, er bleibt wahrlich frisch, die würzig extasische Frische hält bis zum Schluss! Der ist wirklich ein Schöner!
Was ist denn das für ein Zauberwässerchen???
Kinder sagen, riecht nach grünem leckeren Apfel und wollen ein Stück von mir abbeißen.
Was ist denn das für ein Zauberwässerchen???
Kinder sagen, riecht nach grünem leckeren Apfel und wollen ein Stück von mir abbeißen.
1 Antwort
Vollkommen und besonders in jeglicher Hinsicht
Ich entschuldige mich schon mal an dieser Stelle dafür, dass ich Stellar Times als Duft nicht wirklich beschreiben kann.
Eine schwebend weiche aber markante Symbiose aus hellen cremigen Holznoten, der betörenden Tiefe des Amberakkords und dem gewissen Etwas.
Kommen wir zum gewissen Etwas: es ist diffus, hat einen körperlichen intimen Hautduft, aber kein typischer Moschus, etwas dezent salzig animalisch, würzig, angenehm, wertig. Das Florale ist für meine Nase sehr dezent, vielleicht verleiht es etwas zitrisch frische Cremigkeit, ok.
Was ich sicher sagen kann, das Tragegefühl ist “Million Dollar Vibe”, nicht weniger.
Ein Schmuckstück.
Richtig teuer, richtig gut, richtig mit Stil.
Entwickelt sich fantastisch auf der Haut, auf Leder und auf Kaschmir.
Ein richtig klasse Duft, und mmN der beste von Louis und vielleicht überhaupt. Eine Kanone im Flakon. Erstaunlich tragbar und überhaupt nicht kompliziert oder ernst altbacken.
Klare Empfehlungen für Mann und Frau mit dem entsprechenden Standing!
Eine schwebend weiche aber markante Symbiose aus hellen cremigen Holznoten, der betörenden Tiefe des Amberakkords und dem gewissen Etwas.
Kommen wir zum gewissen Etwas: es ist diffus, hat einen körperlichen intimen Hautduft, aber kein typischer Moschus, etwas dezent salzig animalisch, würzig, angenehm, wertig. Das Florale ist für meine Nase sehr dezent, vielleicht verleiht es etwas zitrisch frische Cremigkeit, ok.
Was ich sicher sagen kann, das Tragegefühl ist “Million Dollar Vibe”, nicht weniger.
Ein Schmuckstück.
Richtig teuer, richtig gut, richtig mit Stil.
Entwickelt sich fantastisch auf der Haut, auf Leder und auf Kaschmir.
Ein richtig klasse Duft, und mmN der beste von Louis und vielleicht überhaupt. Eine Kanone im Flakon. Erstaunlich tragbar und überhaupt nicht kompliziert oder ernst altbacken.
Klare Empfehlungen für Mann und Frau mit dem entsprechenden Standing!
Oh sauberer Staubduft, oh und schon weg. War jetzt was, oder bilde ich mir was ein?
Mojave Ghost ist an sich kein unangenehmer Duft, auch wenn er mir zu staubig, genau staubig nicht einmal pudrig, und zu eintönig wäre. Aber richtig zum Gähnen.
Zu schnell entwickelt er sich zu einem Hauch von Duft, erinnernd an eine Handcreme. Wenig Verlauf, das Spiel der Noten, kennt ihr das, wenn sich Note für Note abwechseln? Finde ich hier alles nicht. Keine Aussage, keine Entscheidung, kein Temperament, nicht mal Romantik. Nebel-nichts- garnichts-Staub-gähnen, ich hau ab und geh Kaffee trinken.
Es ist wirklich ein kompakter profilloser Duft, der hinzu auch noch unheimlich leise und skinnig ist. Ein Deo? Eine Handcreme?
Aber ein Parfum für über 200 EU? Weiß nicht. Ich wäre dankbar, wenn mir jemand den Grund für das Tragen von Mojave Ghost erklären könnte. Also was ist der Zweck davon?
Vielleicht wenn man im medizinischen Bereich arbeitet wo Düfte nicht wirklich ankommen? Aber warum dann nicht was frisches-klares nehmen, was nicht so vernebelt ist und wenigstens einbisschen ausstrahlt? Mojave Ghost ist die völlige Abstinenz von Ecken und Kanten, vom lebendigen Duftspiel und Sillage.
Ein Skinduft für ein Vermögen.
Ah jetzt verstehe ich, um wenigstens nach etwas Ghost zu duften, schlägt Bayredo ja vor, nochmals so viel hinzublättern, und sich die Körperpflegemittel hinzu zukaufen. Hej kein dummer Zug für das Haus!
Ich wünsche mir, dass meine etwas kritisch ironische Weise nicht ernst und persönlich genommen wird. Der Duft hat ja massenhaft Anhänger.
Warum möchte jemand für eine Riesenstange Geld nach einer verstaubten Wüstenblume fast ohne wirklich definierbaren Duft riechen?
Zu schnell entwickelt er sich zu einem Hauch von Duft, erinnernd an eine Handcreme. Wenig Verlauf, das Spiel der Noten, kennt ihr das, wenn sich Note für Note abwechseln? Finde ich hier alles nicht. Keine Aussage, keine Entscheidung, kein Temperament, nicht mal Romantik. Nebel-nichts- garnichts-Staub-gähnen, ich hau ab und geh Kaffee trinken.
Es ist wirklich ein kompakter profilloser Duft, der hinzu auch noch unheimlich leise und skinnig ist. Ein Deo? Eine Handcreme?
Aber ein Parfum für über 200 EU? Weiß nicht. Ich wäre dankbar, wenn mir jemand den Grund für das Tragen von Mojave Ghost erklären könnte. Also was ist der Zweck davon?
Vielleicht wenn man im medizinischen Bereich arbeitet wo Düfte nicht wirklich ankommen? Aber warum dann nicht was frisches-klares nehmen, was nicht so vernebelt ist und wenigstens einbisschen ausstrahlt? Mojave Ghost ist die völlige Abstinenz von Ecken und Kanten, vom lebendigen Duftspiel und Sillage.
Ein Skinduft für ein Vermögen.
Ah jetzt verstehe ich, um wenigstens nach etwas Ghost zu duften, schlägt Bayredo ja vor, nochmals so viel hinzublättern, und sich die Körperpflegemittel hinzu zukaufen. Hej kein dummer Zug für das Haus!
Ich wünsche mir, dass meine etwas kritisch ironische Weise nicht ernst und persönlich genommen wird. Der Duft hat ja massenhaft Anhänger.
Warum möchte jemand für eine Riesenstange Geld nach einer verstaubten Wüstenblume fast ohne wirklich definierbaren Duft riechen?
2 Antworten
Hallo, könnte man hier bitte auf die Hälfte der Ingredienzen verzichten? Es hätte schön werden können
Kandiertes Veilchen duftet wirklich lecker, die Lychee hier kommt für meine Nase überreif und in klebrigen Zuckersirup eingelegt. Wenn das eine Lychee ist, das hier ist noch eine offene Frage.
Ja, der Duft hat auch eine Säure an sich, die wohl die Süße etwas ausbremsen sollte. Harmonie entsteht irgendwie trotzdem nicht.
Für mich ein pass. Zu süß, zu gewollt, zu aufdringlich, zu quietschig girly. Naja der Geschmack dieser Lady darf noch wachsen.
Aber das kandierte Veilchen, ja das war nett! Die säuerliche Champagnernote, die ja, war auch gut. Aber warum der ganze Rest bitte?
Ja, der Duft hat auch eine Säure an sich, die wohl die Süße etwas ausbremsen sollte. Harmonie entsteht irgendwie trotzdem nicht.
Für mich ein pass. Zu süß, zu gewollt, zu aufdringlich, zu quietschig girly. Naja der Geschmack dieser Lady darf noch wachsen.
Aber das kandierte Veilchen, ja das war nett! Die säuerliche Champagnernote, die ja, war auch gut. Aber warum der ganze Rest bitte?
Camelia K
Abgesehen davon, dass der Duftname in der deutschen Frauen Bevölkerung nicht unbedingt immer gut ankommt, so ist Camélia ein fantastischer Duft. Ich erkläre kurz, warum.
Erstens, die Tuberosen Orangenblüten Kombi ist so gemacht, sodass ich ein Dejavu von frisch gepflückten Walderdbeeren aus meiner Kindheit bekomme. Diese waren so winzig, aber das Aroma vergisst man nie wieder im Leben.
Zweitens, einen Vergleich zu L‘Interdit scheint mir trotz Überschneidungen in der Pyramide, nicht angebracht. L‘Interdit jagt mich, erstickt mich völlig in dieser Süßkramfloralkeule, raubt mir die Luft und beschenkt mich mit Kopfschmerzen.
Camelia ist stets eine geschmackvolle vornehme weich würzige Begleiterin, die durch die Würze von Ingwer, Blutorange und Patsch, Vetiver eine durchaus interessante Aura schafft.
Drittens: die Sillage und Haltbarkeit sind eine 10!
Viertens: Sonja hat mal wieder überzeugt und kriierte hier einen üppigen starken femininen Duft mit Charakter, der wellengleich um einen schwebt und durchaus raffiniert ist!
Erstens, die Tuberosen Orangenblüten Kombi ist so gemacht, sodass ich ein Dejavu von frisch gepflückten Walderdbeeren aus meiner Kindheit bekomme. Diese waren so winzig, aber das Aroma vergisst man nie wieder im Leben.
Zweitens, einen Vergleich zu L‘Interdit scheint mir trotz Überschneidungen in der Pyramide, nicht angebracht. L‘Interdit jagt mich, erstickt mich völlig in dieser Süßkramfloralkeule, raubt mir die Luft und beschenkt mich mit Kopfschmerzen.
Camelia ist stets eine geschmackvolle vornehme weich würzige Begleiterin, die durch die Würze von Ingwer, Blutorange und Patsch, Vetiver eine durchaus interessante Aura schafft.
Drittens: die Sillage und Haltbarkeit sind eine 10!
Viertens: Sonja hat mal wieder überzeugt und kriierte hier einen üppigen starken femininen Duft mit Charakter, der wellengleich um einen schwebt und durchaus raffiniert ist!
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