
Chrisantiss
Rezensionen
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unbeschreiblicher Duft
Leider für mich im negativen Sinne.
Schon auf dem Teststreifen stieß er mich sofort ab, aber die Verkäuferin meinte, ich solle ihn unbedingt auf der Haut testen.
Leider wurde er da nicht besser.
Die Basisnote wird zwar pudrig und moschusartig bei mir, aber das hab ich bei fast allen Parfüms.
Die Kopf-und Herznote dagegen hat etwas, was ich gar nicht leiden kann. Im Kopf geblieben ist mir ein stechender unangenehmer Geruch.
Aber dafür scheint es ein unverwechselbares Parfüm zu sein.
Nachtrag und editiert:
Monate später nach diesem Test, am 7.6.12
Vor kurzem gab ich in einer Parfumerie dem umstrittenen Duft Alien noch einen Versuch. Das passierte, als ich ihn an einer Kundin roch und ihn wunderbar fand.
Es geschah ein Wunder, denn plötzlich gefiel er mir sehr gut.
Ich weiß nicht, warum die ersten beiden Tests so negativ verliefen. Möglicherweise hab ich dem Duft zuwenig Zeit gegeben, sich zu entwickeln.
Die Kopfnote mag ich immer noch nicht soooo sehr, aber wenn man ein paar Minuten abwartet, verwandelt er sich vom häßlichen Entlein zum schönen Schwan. Zumindest nach meinem jetzigen Duftgeschmack.
Riecht man direkt an der Haut, dominiert bei mir eine rauchige Note und die war es, die mich damals so abstieß.
Aber hält man die Nase etwas weiter weg, ahnt man schon eine wunderbar kuschlige Basis.
Im Ganzen entwickelt sich Alien bei mir sehr weich, vanillig, zart würzig und immer noch unbeschreiblich wie mein Titel.
Alien wird mit Fug und Recht von mir aufgewertet.
Schon auf dem Teststreifen stieß er mich sofort ab, aber die Verkäuferin meinte, ich solle ihn unbedingt auf der Haut testen.
Leider wurde er da nicht besser.
Die Basisnote wird zwar pudrig und moschusartig bei mir, aber das hab ich bei fast allen Parfüms.
Die Kopf-und Herznote dagegen hat etwas, was ich gar nicht leiden kann. Im Kopf geblieben ist mir ein stechender unangenehmer Geruch.
Aber dafür scheint es ein unverwechselbares Parfüm zu sein.
Nachtrag und editiert:
Monate später nach diesem Test, am 7.6.12
Vor kurzem gab ich in einer Parfumerie dem umstrittenen Duft Alien noch einen Versuch. Das passierte, als ich ihn an einer Kundin roch und ihn wunderbar fand.
Es geschah ein Wunder, denn plötzlich gefiel er mir sehr gut.
Ich weiß nicht, warum die ersten beiden Tests so negativ verliefen. Möglicherweise hab ich dem Duft zuwenig Zeit gegeben, sich zu entwickeln.
Die Kopfnote mag ich immer noch nicht soooo sehr, aber wenn man ein paar Minuten abwartet, verwandelt er sich vom häßlichen Entlein zum schönen Schwan. Zumindest nach meinem jetzigen Duftgeschmack.
Riecht man direkt an der Haut, dominiert bei mir eine rauchige Note und die war es, die mich damals so abstieß.
Aber hält man die Nase etwas weiter weg, ahnt man schon eine wunderbar kuschlige Basis.
Im Ganzen entwickelt sich Alien bei mir sehr weich, vanillig, zart würzig und immer noch unbeschreiblich wie mein Titel.
Alien wird mit Fug und Recht von mir aufgewertet.
der Sonnenduft
Dieser Duft paßt wunderbar zu Sonne und Strand.
Von der Kopf-bis zur Basisnote verändert er sich nicht stark, er wird nur sanfter. Trotzdem hat dieser Duft etwas sehr Eigenes.
Auf meiner Haut wird er milchig warm, mit einer schönen, zarten nussartigen Kokosnote. Ich meine auch Reisblüten zu riechen. Der Jasmin und Flieder sind ebenfalls sehr zart und runden es blumig ab.
Ein sehr zart-cremiger und lieblicher Duft.
Edit: Zu Smell muß ich noch was sagen. Denn er ist einfach einzigartig. Nie wieder hab ich etwas auch nur annähernd ähnliches gerochen.
Der ganze cremige Duft ist so edel, daß er mit den teuersten und hochgelobtesten Düften mithalten könnte.
Von der Kopf-bis zur Basisnote verändert er sich nicht stark, er wird nur sanfter. Trotzdem hat dieser Duft etwas sehr Eigenes.
Auf meiner Haut wird er milchig warm, mit einer schönen, zarten nussartigen Kokosnote. Ich meine auch Reisblüten zu riechen. Der Jasmin und Flieder sind ebenfalls sehr zart und runden es blumig ab.
Ein sehr zart-cremiger und lieblicher Duft.
Edit: Zu Smell muß ich noch was sagen. Denn er ist einfach einzigartig. Nie wieder hab ich etwas auch nur annähernd ähnliches gerochen.
Der ganze cremige Duft ist so edel, daß er mit den teuersten und hochgelobtesten Düften mithalten könnte.
2 Antworten
sehr schöner Duft
Eugenie duftet wie ein warm-weiches Blütenmeer ohne dumpfe Hintergrundnoten. Er ist sehr sanft und zart und leider auch etwas flüchtig. Die Basis moschusartig, vanillig und blumig.
sehr schöner Frühlingsduft
Obwohl ich den Duft der reinen Angelika nicht mag, harmoniert er wunderbar mit Flieder. Das Parfüm riecht also sehr fliederig, mit einer leicht grasigen und frischen Note. Unaufdringlich und doch präsent. Ein schöner Frühlingsduft.
Hin und weg
Diesen Duft habe ich heute als Probe erhalten. Nach dem A la Nuit-Desaster war ich doch neugierig auf die Lutens-Düfte geworden, vor allem wegen der langen Haltbarkeit und Opulenz.
Die Beschreibung der jeweiligen Inhaltsstoffe von den Düften sagte mir aber wenig zu. Vor allem mag ich keine holzigen, citrischen, rauchigen, pfeffrigen oder überwürzte orientalische Noten.
Die meisten Düfte wurden also ad acta gelegt und nur zwei blieben übrig. Cellophane und Louve.
Schon beim ersten Sprüher wußte ich, der gehört zu mir.
So sanft und doch kraftvoll. So blumig zart und gleichzeitig so wild. Ich bin ein nüchterner Typ und mir fehlen die poetischen Worte.
Ich rieche keinen Jahrmarkt-oder Gourmandduft.*gg* Ich rieche die volle Weiblichkeit in diesem Duft.
Das mag auch daran liegen, daß Cellophane bei mir eine wunderbare moschusartig, warme Kuschelnote entwickelt.
Einen Hauch dunklen, leicht gewürzten Honig bemerke ich in der Basis, zusammen mit einer Spur süßer Mandel.
Dieser Duft ist wandelbar und scheint sich mit jedem Schnuppern zu verändern. Aber immer bleibt er warm, blumig, unaufdringlich und doch präsent.
Das war Liebe auf den ersten Riecher.
Die Beschreibung der jeweiligen Inhaltsstoffe von den Düften sagte mir aber wenig zu. Vor allem mag ich keine holzigen, citrischen, rauchigen, pfeffrigen oder überwürzte orientalische Noten.
Die meisten Düfte wurden also ad acta gelegt und nur zwei blieben übrig. Cellophane und Louve.
Schon beim ersten Sprüher wußte ich, der gehört zu mir.
So sanft und doch kraftvoll. So blumig zart und gleichzeitig so wild. Ich bin ein nüchterner Typ und mir fehlen die poetischen Worte.
Ich rieche keinen Jahrmarkt-oder Gourmandduft.*gg* Ich rieche die volle Weiblichkeit in diesem Duft.
Das mag auch daran liegen, daß Cellophane bei mir eine wunderbare moschusartig, warme Kuschelnote entwickelt.
Einen Hauch dunklen, leicht gewürzten Honig bemerke ich in der Basis, zusammen mit einer Spur süßer Mandel.
Dieser Duft ist wandelbar und scheint sich mit jedem Schnuppern zu verändern. Aber immer bleibt er warm, blumig, unaufdringlich und doch präsent.
Das war Liebe auf den ersten Riecher.