DN1982

DN1982

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1 - 5 von 75
DN1982 vor 4 Monaten 1 6
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Flakon
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Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Entspannen(d)
*Dieser Sinneseindruck basiert auf der aktuellen Version und kann somit im Empfinden vom Urprodukt abweichen.
*

Was Gescheites aus dem Hause D.? Oder wieder nur so ein Vergrämungsmittel a la Cool Water?
Nun, die Ingredienzen sind reichhaltig und hören sich schon in der Kopfnote nicht außergewöhnlich, aber durchaus spannend an: Minze, Estragon, Tagetes, Zitrone, Lavendel und Bergamotte. Ja, sie sind alle da, schwach, man kann sie erahnen.
Das soll nicht heißen, dass der Duft ein laues Lüftchen ist. Nein, die Präsenz ist da, aber es ist nicht leicht, die Einzelheiten herauszufiletieren. Da pegelt sich keiner raus, es ist ein Netz, wo jeder Bestandteil den anderen trägt.
Harsch und bitter , ja fast schon scharf die Tagetes. Und hier ist nicht der Duft der Blüte, die Standard in jedem Bauerngarten ist, gemeint, sondern das Kraut der Pflanze, welches auf mich abstoßend wirkt.
Aber keine Sorge, die Tagetes, die sich bis hinein in die Mitten hält, ist nicht überdosiert, sondern fügt sich in das Netz, welches unweigerlich ein Loch bekäme, würde man sie entfernen.

Überhaupt die Mitte. Für mich schon kein Herrenduft mehr, sehr blumig, weiblich - hier fehlt mir definitiv mehr Dampf von Vetiver, Lorbeer, Rosmarin, die Davidoff's Entspanntem die Männlichkeit geben würden, die an dieser Stelle schlichtweg zu kurz kommt.

Die Basis wird wieder interessanter. Das zu viel an Blüten weicht lange Zeit nicht gänzlich, macht Platz für Tonka und Vanille. Tonka? Hey, ich dachte, das Zeuch ist ne Erfindung der Neuzeit?!? Wohl doch nicht, aber ich mag diese beiden Komponenten eigentlich nicht. Hier ist Davidoff jedoch eine gute Dosis gelungen, denn trotz deutlicher Präsenz dieser süßen Zutaten wirken sie nie überbordend, passen im Gegenteil hervorragend zu Ambra, einer typischen Zutat in vielen Herrendüften an der Basis. Ein bisschen Ledervibe unterstützt die Klassik und so ein bisschen was herbes hängt da auch noch mit drin. Benzoe? Ist da, aber zu unterschwellig. Moos? Dito. Es muss Patchouli sein. Aber warum habe ich den Eindruck, dass Tagetes für Millisekunden ihre Röntgenblitze sendet? Eigentlich wollte ich ja entspannen...
6 Antworten
DN1982 vor 5 Monaten 6 4
6
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Jil's Background in herb
Diejenigen unter uns, die nicht erst gestern aus dem Ei geschlüpft sind, erinnern sich vielleicht noch an diese absolut grauenvolle Werbung, in welcher eine Handvoll vom Wind zerzauste Puppies mit den Fensterläden klappern und Egoist brüllen.

Verstanden habe ich diesen Tief -, ja, absoluten Nullpunkt der Werbung bis heute nicht! Aber verstehe ich das, was dort beworben wurde?

Von einem Egoisten, einem Alphatier, erwartet man einen Auftritt mit Ecken und Kanten. Fliegen uns also eckige Tröpfchen aus dem Sprühkopf in die Nase? Nun, der Auftakt zeigt sich einerseits geradlinig, aber ist nicht so richtig zu verstehen. Es ist eine gar merkwürdige Melange aus Hölzern plus ein wenig Zitrusfrucht und der Zimt, der sich nicht erst an der Kasse schamlos vordrängelt. Rose und Nelke sorgen für eine starke Basis, die sehr an (Sonnen)Cremes erinnert, die man zu Launch Zeiten des Egoisten und bereits davor zu kaufen bekam. Nur schwach ledrig endet die Egoisten Parade, die Blumen nach wie vor vanilletabakartig angesüßt. Was sich hier kurz liest, dauert gefühlt ewig, weil der alte Egomane durchaus Ausdauer hat.

Der Duftverlauf zeigt sich facettenarm. Er pegelt sich die erste halbe Stunde ein und dann passiert nichts mehr. Bei Egoisten ist doch sonst immer Action, dreht sich die Welt doch um sie und dauernd bocken und zicken sie herum, die verzogenen Gestalten. Hier jedoch keine Action. Geradlinig wie die Drehmomentkurve bei einem Turbodiesel.

What about Eck's and Kant's? Für damalige Verhältnisse waren die Ecken und Kanten schon gegeben. Jedoch nicht in der Form, wie es der Name erwarten lässt: Harsch und männlich. Und was bekommt man? Entgegen aller Behauptungen nichts übermäßig männliches, sondern einen Unisexduft, ehe es diese Kategorie überhaupt gab.
Jil Sander hat dieses Konzept nur wenige Jahre später aufgegriffen und mit ihrem Meilenstein Background den Feinschliff verpasst. Gab es von der guten Jil überhaupt einen Herrenduft, den man nicht als Meilenstein betrachten kann? Egal, anderes Thema. Nimm jil's Background, werfe dort die Himbeere raus und ersetze sie durch eine schwächliche Mandarine, die von Tropenholz und auf und ab pulsierenden Zimt erschlagen wird und du hast - Egoiste! Und nun dürft ihr mit den Fensterläden klappern.
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DN1982 vor 3 Jahren 2
7
Flakon
4
Sillage
2
Haltbarkeit
7
Duft
Gar nicht mal so schlecht - aber leider wenig haltbar
Wenn es heißt, synthetisch-aquatisch dann ist das für mich ein Grund, schreiend davonzurennen, denn für gewöhnlich ist die Suche nach etwas Gutem aus einem dieser beiden Genre so etwas wie die Suche nach der (nicht) vorhandenen Nadel im Heuhaufen. Aber sollte ich die Proben, die sich in meinem Paket von S. Oliver befanden, achtlos wegwerfen?

In der Tat schreckt der Auftakt ein wenig ab: ich wunderte mich, warum es Sidolin jetzt auch als Eau de Toilette gibt - aus der prä-reformulierten Ära, versteht sich. Aber das vergeht recht schnell, denn Kardamom und rosa Pfeffer wollen von Fensterputzen nämlich nichts wissen.
Der Rosmarin macht sich hier richtig gut - auf eine klassische Art, i like! Mit Moos habe ich grundsätzlich Probleme: fehlt es, merke ich es sofort, aber als einzelnen Note ist das für mich schwer zu erriechen, das ist so eine Note, die das Netz bildet, ohne vorne mitzuspielen. Ich habe den Eindruck, dass sich Kopf und Basis schnell ineinander verflechten, bzw pegelt die Basis schon früh vorne rein, ehe sie sich wieder zurückzieht und das Rosmarin-Moos-Duo Klassik pur zelebriert. Interessant ist hier auch, dass sich die Zeder nicht zu trocken zeigt, sondern eine leicht harzige Note mit beisteuert, was bei diesem Nadelgehölz sonst nie der Fall ist.
Ja, dieser Duft entspricht dem genannten Genre. Allerdings ist praktisch alles auf dem Markt, was synthetisch und/oder aquatisch ist, in mindestens einer Komponente völlig überpegelt und somit ein Nervtöter sondersgleichen. Hier jedoch zeigt sich eine ausgewogene Mischung mit durchaus klassischen Anleihen, was ihn zu einem guten Allrounder macht. Allerdings fehlen dem Burschen Ausdauer und Reichweite und das nicht zu knapp! Wurde hier einfach nur gespart und muss das Aquachen eigentlich Eau de Cologne heißen? Oder müssen die Synthetiker und Aquatiker in Teilen ihrer Zusammensetzung erst den Nervtöter geben, damit in der Summe Ausdauer und Reichweite herauskommen? Hier fehlt mir eindeutig ein bisschen "Druck", wenngleich dieser Duft wirklich nicht zu verachten ist.
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DN1982 vor 3 Jahren 10
9
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Mit so einem Leder werd ich nicht glücklich
Ich hab nen guten Bekannten, der ein mindestens genauso großes Faible für gute Düfte hat wie ich. In einer Sache ist er mir aber ein gutes Stück voraus: er hat keine Skrupel, auch mal nen dreistelligen Eusenbetrag für ein Eau-chen über den Tresen zu schieben, wo bei mir die Achzisch-Oiro-Grenze so unüberwindbar ist wie einst der Todesstreifen der innerdeutschen Grenze. Man sieht sich nicht so oft und bei einem der letzten Treffen hat er mir mit Ford´s Tobacco Vanilla eine riesengroße Freude bereitet. Dieses mal schwenkte er Ombré Leather in der Hand. "Check mal ab, ist aus gleichem Hause wie der Sommerlebkuchen."
Da ich gerade keinen Schnupfen hatte, war ich gerne dazu bereit. Leather... - ist immer gut! Aber ich kenne nur Hombre, Ombré ist mir unbekannt. Also lieber ein wenig Vorsicht. Ich ziehe die Kappe ab und - landet ganz sicher nicht unbesehen auf meinem Handgelenk! Im Grunde genommen bestehen Kopf- und Herznote nur aus 2 Dingen: schwarzes Leder und dem arabischen Jasmin. Schwarzes Leder, wie soll man das am besten beschreiben? Nun, es handelt sich nicht um die Haut von irgendeinem exotischen Viehzeugs, sondern um ein Leder, das schon einiges hinter sich hat. Mich erinnert dieser Geruch ein wenig an ein Leder, welches in Wagenschmiere getränkt, ja regelrecht ersäuft wurde. Kein sauberes Schmierfett, sondern eine schwarze, dreckige Pampe, die den Geruch der Straße an sich hat: Staub und Metallabrieb. Die eigentliche Ledernote wird dadurch als solche schon schwarz und herb.
Und jetzt kommt das Fatale: Jasmin. Die wagenschmierige Ledernote, die an sich schon nicht zu den Wohlgerüchen zählt, wird durch diese florale Zutat zu etwas, was mich unweigerlich an PAK denken lässt: polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, u.a. enthalten in Teerölen.
Gott sei dank habe ich den entgegen meiner Gewohnheiten nur auf einem Teststreifen zu mir genommen, denn das ist wirklich too much des Guten.
Diese Grundstimmung hält sich leider über Stunden. Ein klein wenig leichte Schärfe bringt der Kardamom mit rein, Vetiver setzt immer wieder kleine spitze Nadelstiche und hat nie die Absicht oder auch nicht die Macht, mehr zu geben, was auch das Patchouli nicht schaffen kann, sondern eher diffus bleibt.
Erst an der Basis wird dieser Duft für mich tragbar. Amber und Moos nehmen dem Leder nicht seine Schwärze, sie nehmen ihm also nicht seine Schmiere. Doch sie machen etwas damit. Sie lassen das Leder altern. Es hängt nach wie vor an dem alten Leiterwagen, aber es kommt seit 20, 30 oder gar 50 Jahren nicht mehr mit dem Fett in Kontakt. Das, was da noch drauf klebt, ist ausgetrocknet und lässt ein wenig Süße durchscheinen. Doch wenn ich die dickeren Fettkleckse auf dem Leder ankratze, stelle ich fest, dass es stellenweise doch nicht ganz ausgetrocknet ist und seinen PAK-teristischen Geruch verbreitet.
Den Duft verorte ich mit einem Oldtimerfahrer, egal ob das alte Lastwagen, Autos, Motorräder oder Traktoren sind, sie sollten nur nicht jünger als aus den 1930ern sein. Ich verorte den Duft auch mit alten Handwerksberufen, die heute teils ausgestorben sind oder dem Heizer auf einer Dampflok. Zu Daytona 675 und einem GTI passt der nicht.

Und unisex? Welchem wirren Hirn ist diese Einstufung entsprungen? Zeigt mir das Mädel, dass auf den Geruch von hölzernen Eisenbahnschwellen steht und statt Duschgel Carbolineum benutzt. Da hilft auch kein stupid talking und camera grinsing auf Youtube - alles nur Gefälligkeitskommentare für kostenlos zur Verfügung gestellte Produkte...
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DN1982 vor 3 Jahren 23 10
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Gigant der Düfte
Noch nie habe ich einem Duft die volle 10 gegeben - nichtmal meinem Allzeitfavoriten Drakkar Noir. Immer in der Hoffnung, dass da noch was nachkommt, was mich flasht wie nie etwas zuvor. Nun ist die Phase der 9 endgültig Geschichte dank Man Pure, einem Meilenstein der Herrendüfte. Es ist schon ein paar Monate her, als ich in einer Schublade ein paar Minis von der guten Jil hervorkramte, die im hintersten Winkel ihr Dasein fristeten. Es waren Background und Man Pure. Einen der Man Pure Minis hatte ich schon vor Jahren entsorgt, weil der nicht mehr ganz koscher war. Aber ich hatte unterschwellig so ein Gefühl, dass MP mir nicht ganz unbekannt ist. So ging die Zeit ins Land und dann lag da noch so ein Kleinod in der Lade. Ich erwartete nichts, war der andere doch auch gekippt, zumindest empfand ich es damals so.

Nein, das Eau war nicht hinüber, der hier war ok. Aufgetragen - es war wie einen alten Bekannten wiederzusehen, den man seit einem viertel Jahrhundert nicht mehr gesehen hat, wie eine Wiedergeburt in den frühen Achtzigern. Mann, ich weiß vor lauter Euphorie gar nicht, wo ich anfangen soll. Ok, also nochmal von vorne: Auftragen, Wiedergeburt in den Achtzigern. Lieblicher Basilikum trifft auf Salbei und Oregano. Salbei ist eines von wenigen Gewürzen, die sich entweder als Dr. Jekyll oder Mr. Hide gebärden. Ich habe das Zeug im Garten und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob man diesen getrocknet oder anderweitig verarbeitet verwendet oder ihn frisch verwendet. Er kann im ersten Fall seinen typischen herb-säuerlich prickelnden Kick verbreiten, wie man ihn zB von diversen Hustenbonbons kennt oder im zweiten Fall die Drecksau raushängen lassen und sich urinös und sogar faulig-pestilent zeigen wie ein Blumenstrauß, der seit einer Woche in ein und demselben Wasser steht. In MP zeigt der Salbei vordergründig den Gentlemen-Part und zusammen mit Zitrus, Nelke, Geranie und dem Patchouli generiert sich ein herrlicher Duft: eine frisch-grün-krautige Seife. Ihr stöhnt ob der Seife? Ich normalerweise auch, denn die erinnert immer so sehr an billige Rasierwässer und Tonis Frisierstube. Hier sieht das ein bisschen anders aus. Auch wenn die seifige Ader der tragende Part in weiten Teilen der späten Kopf- und frühen Herznote ist, wirkt hier nichts billig. Es überpegelt nichts und es geht hier auch nichts unter, hier wurde das richtige Maß getroffen. Da stört es auch gar nicht, dass es sich die seifige Ader über mehrere Stunden im Herzen des Duftes bequem macht, ehe der bis dato bombastische Duft ab dem Übergang vom Herz zur Basis hin ins Göttliche steigert! Eichenmoos in Reinkultur - klar, damals durfte er das noch haben, das mit den Allergien hat man sich erst später ausgesponnen - mit dem erdigen Patchouli, das Bibergeil spielt mit dem Labdanum, unverkennbar herb das Muskat. Darüber dominant, aber dennoch nie aufdringlich der Zimt, der das Ganze formvollendet abrundet.

Aber da war noch etwas. Richtig, MP verfügt auch über eine animalische Ader und hier hat Herr Artarit nicht minder schlechte Arbeit geleistet, denn es lässt sich nicht zu 100% ausmachen, ob es nur das Bibergeil ist. Ich sage nein, denn da hängt mindestens noch der Salbei drin, der an dieser Stelle ein kleines bisschen die Drecksau unter den Gewürzen raushängen lässt und somit auch seine andere Seite zeigt. Und ich tendiere schwer dazu, dass das Labdanum auch noch seine Finger mit im animalischen Spiel hat und auch hier wurde auf das Tausendstel genau das richtige Maß gefunden.

Dieser Duft, der meinen Erinnerungen der letzten 20 Jahre entfleucht war, ist einer DER Düfte der 1980er! Er zeigt sich facettenreich von sauberer Frische, ist dabei krautig-würzig-grün, wirkt geerdet und edel. Er ist über alle Zweifel erhaben und ist gleichzeitig auch verdammt sexy, um nicht zu sagen, sogar ein klein wenig verrucht.
Der Duft ist in allen seinen Phasen deutlich vernehmbar, die Strahlkraft sehr hoch. Das ist einer, den man nicht nur hinter sich herzieht, sondern auch vor sich her schiebt, aufgrund seiner perfekten Komposition aber stets Gentleman bleibt. Über mindestens 12+x Stunden, versteht sich. Ja, damals bekam man noch was für sein Geld (würde mich echt mal interessieren, was der anno ´81 in Deutschmark gekostet hat)! Wo andere Düfte aus dieser Epoche seinem Gegenüber gerne mal ein ein "Hey, du riechst wie Papa (oder Opa)" entlocken, dürfte hier ein "Hey, du riechst wie Pa... Aber du... Du riechst... Leider geil!" kommen.
MP war bis weit in die Neunziger zu vernehmen, ja allgegenwärtig, in meinem Augen einer der wenigen Meilensteine der Herrenparfums und es ist wirklich eine Schande, dass es diesen nicht mehr gibt. Ja, ich weiß, dass allergene und giftige Zeugs und die "EU der Kosmetikbranche", die sich ähnlich kürzelt wie zB der Industrieverband Fahrzeugbau... Oder vielleicht war er einfach nur outdated? Aber hey, das war ein Duft für den es sich wirklich gelohnt hätte, zu sterben. Und es eigentlich noch immer ist ... - verdammt!

Leider ist MP heute nicht mehr ganz so einfach zu bekommen und günstig schon dreimal nicht. Wer die DNA haben möchte und auf ein paar Prozent der feinsten Details von MP zu verzichten bereit ist, kann mich gerne per PN kontaktieren und dann nenne ich eine Alternative. Und wer Freude hat am ebenso verflossenen Halston Catalyst for Men und nichts gegen einen animalischen Einschlag einzuwenden hat, bekommt mit MP (oder dem 719) auch etwas, was ihm gefallen könnte.




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