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Der zweite Duft von Fragrance One und man kann eindeutig die Ähnlichkeit zum ersten Duft „Office“ erkennen. Die Handschrift von Alberto Morillas ist unbestreitbar.

Der Duft beginnt mit etwas sehr fruchtigem, jedoch auch zugleich recht süßem und bleibt in dieser Konstellation für 1-2 Stunden bestehen.
Date erinnert eher an ein Parfum für Teenies und ich würde ihn eher als Unisexduft einordnen.
Beim auftragen genügen definitiv 1-2 Spritzer, denn er wirkt sehr intensiv, fast schon aufdringlich durchstechend; obwohl er wirklich gut riecht. (Das bewertet natürlich jeder individuell)

Die Duftentwicklung hin zur Herznote dauert definitiv eine Weile.

Oud ist wirklich nur sehr schwach wahrnehmbar, da der süße Geruch eindeutig dominiert.

Meiner Meinung nach ein guter Duft, der jedoch evtl. als Newcomer preislich etwas zu hoch angesiedelt ist. Ich würde definitiv erstmal einen Probenkauf empfehlen, bevor man sich den Duft dauerhaft zulegen möchte.

Nach dem ersten auftragen war klar: hier stört mich etwas gewaltig!
Er hat die Tendenz tatsächlich frisch und clean zu duften, jedoch wirkt die pudrige Nuance auf mich wirklich störend und einfach nicht passend zum Gesamtduft. Fast schon muffig nach den ersten 10 Minuten. Es begleitet einem ständig der Eindruck, dass sich der Duft nicht entscheiden kann, was er sein möchte: pudrig oder frisch?!
Der Duft entwickelt sich leider nicht sonderlich, sondern hält seinen gleichbleibenden Geruch bei.
Die Haltbarkeit zeigt sich eindeutig im Mittelfeld, mit Tendenz zur längeren Haltbarkeit.
Als Zielgruppe sehe ich ganz klar alles zwischen 25-50 Jahren.

Fazit: Im Anzugduftsegment gibt es eindeutig bessere mit mehr uniqueness und einer besseren Duftentwicklung.

Das ist wirklich ein Unisexduft. Ich könnte ihn nirgendwo eindeutig einordnen und das ist auch gut so!
Die Pflaume ist ganz klar da, aber auch eine kirschartige Nuance im Hintergrund wahrnehmbar.
Fast schon magisch umhüllt er einen und zeigt dabei definitiv seine uniqueness.
Nach einer Duftprobe musste ich ihn einfach haben und regelmäßig zum Einsatz bringen. Endlich wieder ein besonderer Duft, der Spaß macht!

und dann eine Duftprobe erhalten.
Er wurde mir vorgeschlagen, als über Tom Ford‘s Oud Wood geredet wurde.
Ganz nach dem Motto: „Du möchtest richtiges Oud? Dann greife lieber zu Midnight Oud, anstatt zu Oud Wood.“
Also kaufte ich mir eine Abfüllung und vergleich beide: eindeutig ist Midnight Oud wesentlich würziger und markanter. In meinen Augen eigentlich schon gar kein Unisexparfum mehr, da ich es wirklich sehr rauchig finde.
Jedoch muss ich sagen, dass ich ihn persönlich (gerade im direkten Vergleich zu Oud Wood) etwas zu schwer dir mich finde. Man muss ihn sicherlich sparsam dosieren, jedoch hatte ich fast das Gefühl, als hätte ich Stunden am Lagerfeuer gesessen und meine Kleidung würde jetzt etwas rauchig riechen. Also eher unangenehm.
Dazu glaube ich, dass es auch eine Typ-Frage ist, zu welchem Menschen er gut passt.

Fazit: sehr rauchig / würzig, aber ich bleibe lieber bei Oud Wood.

Ich hab mir voller Vorfreude eine Duftprobe bestellt und hatte durch den Hype um dieses Parfum eine extrem große Erwartungshaltung.
Mein erste Eindruck: Enttäuschung!
Nicht, weil der Duft schlecht ist. Nein. Eher, weil er zwar gut riecht, aber in meinen Augen (Nase) kein besonderer Duft ist. Und schon gar nicht den Preis rechtfertigt.
Er erinnert mich etwas an Egoist von Chanel und im Gesamteindruck hat er etwas von einem Alt-Herren-Parfum.
Auch wenn mich alle Liebhaber dieses Duftes jetzt hassen werden, ist das mein Eindruck, meine Meinung.
Und über Geschmäcker lassen sich ja bekanntlich streiten.