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Ananas auf'm Grill
Wer schon immer nach einer gegrillten Ananas riechen wollte, ist hier vollkommen richtig. Der Duft eröffnet sich einem, beim Erstkontakt direkt als eine gegrillte Ananas und das ganze Thema schwirrt um diese Grill-Ananas. Etwas gewürzt, nicht all zu derb süß, aber mit einem hauch feinen, rauchigen Aroma. Mit der Zeit schwingt eine liebliche Vanillenote mit, die das ganze Konstrukt etwas süßer erscheinen lässt. Im Großen und Ganzen, eigentlich ganz ok, wobei sich die Komponente nicht sonderlich freudig miteinander verbinden. Es ist vielmehr ein aufeinander drängen. Keineswegs harmonisch.
Im Herzen wird der Duft dann etwas wärmer, den Zimtflocken geschuldet, die hier in den Duft fallen, wie die ersten Schneeflocken im schon recht gefestigten Frühling.
So atmet der Duft eine lange Zeit auf der Haut. Die Haltbarkeit und Sillage haben einen durchaus langen Atem, jedoch wird er immer pappiger, je länger man ihn trägt. Die saftige Grill - Ananas ist zu einer Plastikananas mutiert, die sich wohl eher in der Spielküche meines Sohnes wohlfühlt, als auf meiner Haut.
Der Flakon an sich, gefällt mir nicht sonderlich. Zwar passt die Farbe zum Inhalt, aber diese ist mir zu grell.
Nein, Lattafa. Dieses Mal wars auch wieder nichts mit uns. Diese Ananas kann ich getrost weiter schicken. Vielleicht würde sie ja Spongebob nehmen?
Im Herzen wird der Duft dann etwas wärmer, den Zimtflocken geschuldet, die hier in den Duft fallen, wie die ersten Schneeflocken im schon recht gefestigten Frühling.
So atmet der Duft eine lange Zeit auf der Haut. Die Haltbarkeit und Sillage haben einen durchaus langen Atem, jedoch wird er immer pappiger, je länger man ihn trägt. Die saftige Grill - Ananas ist zu einer Plastikananas mutiert, die sich wohl eher in der Spielküche meines Sohnes wohlfühlt, als auf meiner Haut.
Der Flakon an sich, gefällt mir nicht sonderlich. Zwar passt die Farbe zum Inhalt, aber diese ist mir zu grell.
Nein, Lattafa. Dieses Mal wars auch wieder nichts mit uns. Diese Ananas kann ich getrost weiter schicken. Vielleicht würde sie ja Spongebob nehmen?
11 Antworten
Er hat ein knallrotes Gummiboot
... trällert Antonia aus Tirol.
Und mit diesem Gummiboot fahren wir hinaus ..
Ins nichtssagende Nichts. Ins Ozonloch. Oder vielleicht auch wo ganz anders hin, wo uns ja keiner sieht bzw. riecht.
Naja, was soll ich hier schon sagen?
Der Erstkontakt erinnert mich tatsächlich an halbhartes Gummiplastik, welches gerade in der Sonne sein Dasein fristet.
Sehr künstlich unterzogen von einer immensen plastischen Pappnote. Knallrotes Gummiboot hatte hier die Bianchi wohl im Hintergrund laufen, als sie die Komposition fertig gestellt hat. Der Duft ist beinahe nur zwanghaft mit etwas lauwarmer Frische überzogen und es wirkt alles sehr gestellt. Bisschen Blüten erhasche ich auch, wobei dies eher als Blumenwässerchen wahr zu nehmen ist. Ein seichter Geruch von Weihrauch mischt sich noch mit bei. Zum Schluss hin brennt das knallrote Gummiboot auch noch ab und wirkt förmlich zugedeckt von der nicht ganz zwangsfreien Frische, die hier irgendwie total fehlplatziert ist. Das war's dann auch schon. Frische, gepaart mit brennenden Plastik und paar Blüten. A bisal Weihrauch und schon haben wir eine Seemann Romantik. Oder eben auch nicht. Was ist das durchfährt mir immer und immer wieder durch den Kopf. Ich finde hier absolut keinen Leitfaden und es ist für mich persönlich, einer der schlechtesten Düfte, die ich in letzter Zeit testen konnte. Demnach fällt auch meine Beurteilung vernichtend aus, außer der Flakon ist schlicht gehalten und die Haltbarkeit und Sillage ganz okay.
Wenn das Kunst ist, dann steig ich persönlich komplett aus, denn mich erreicht er nicht im Geringsten. Da hat wohl jemand einen maritimen Tiefpunkt gesucht und wahrscheinlich auch gefunden.
Viel erwartet hab ich mir eh nicht, deshalb ist auch meine Enttäuschung nicht besonders groß. Was jetzt echt mies ist, dass ich durch den Duft an das schreckliche Lied erinnert werde, welches ich in meiner Kindheit auf und ab gehört habe. Weil: Aufgewachsen in einem Skigebiet.
Nur bei einem hatte Antonia im Lied recht:
Zitat: Das Küssen an Bord ist verboten
Ich sage dir auch warum
Das Boot ist eine Konstruktion
Die kippt beim Küssen um...
Und nicht nur ich kipp hier um, sondern auch die komplette Fehlkonstruktion diesen Duftes. Danke, ich habe fertig!
Und mit diesem Gummiboot fahren wir hinaus ..
Ins nichtssagende Nichts. Ins Ozonloch. Oder vielleicht auch wo ganz anders hin, wo uns ja keiner sieht bzw. riecht.
Naja, was soll ich hier schon sagen?
Der Erstkontakt erinnert mich tatsächlich an halbhartes Gummiplastik, welches gerade in der Sonne sein Dasein fristet.
Sehr künstlich unterzogen von einer immensen plastischen Pappnote. Knallrotes Gummiboot hatte hier die Bianchi wohl im Hintergrund laufen, als sie die Komposition fertig gestellt hat. Der Duft ist beinahe nur zwanghaft mit etwas lauwarmer Frische überzogen und es wirkt alles sehr gestellt. Bisschen Blüten erhasche ich auch, wobei dies eher als Blumenwässerchen wahr zu nehmen ist. Ein seichter Geruch von Weihrauch mischt sich noch mit bei. Zum Schluss hin brennt das knallrote Gummiboot auch noch ab und wirkt förmlich zugedeckt von der nicht ganz zwangsfreien Frische, die hier irgendwie total fehlplatziert ist. Das war's dann auch schon. Frische, gepaart mit brennenden Plastik und paar Blüten. A bisal Weihrauch und schon haben wir eine Seemann Romantik. Oder eben auch nicht. Was ist das durchfährt mir immer und immer wieder durch den Kopf. Ich finde hier absolut keinen Leitfaden und es ist für mich persönlich, einer der schlechtesten Düfte, die ich in letzter Zeit testen konnte. Demnach fällt auch meine Beurteilung vernichtend aus, außer der Flakon ist schlicht gehalten und die Haltbarkeit und Sillage ganz okay.
Wenn das Kunst ist, dann steig ich persönlich komplett aus, denn mich erreicht er nicht im Geringsten. Da hat wohl jemand einen maritimen Tiefpunkt gesucht und wahrscheinlich auch gefunden.
Viel erwartet hab ich mir eh nicht, deshalb ist auch meine Enttäuschung nicht besonders groß. Was jetzt echt mies ist, dass ich durch den Duft an das schreckliche Lied erinnert werde, welches ich in meiner Kindheit auf und ab gehört habe. Weil: Aufgewachsen in einem Skigebiet.
Nur bei einem hatte Antonia im Lied recht:
Zitat: Das Küssen an Bord ist verboten
Ich sage dir auch warum
Das Boot ist eine Konstruktion
Die kippt beim Küssen um...
Und nicht nur ich kipp hier um, sondern auch die komplette Fehlkonstruktion diesen Duftes. Danke, ich habe fertig!
14 Antworten
Mit dem Lattafa Hype mitschwimmen?
Derzeit ist gefühlt überall auf Tiktok,Instagram, ja sogar auf FB, immer irgendwie und irgendwas von Lattafa zu sehen. Sei es von Normalsterblichen oder von ein paar Influencern, ja sogar von richtig bekannten Gesichtern.. oft zeigt man die Lattafas in die Kamera und lobt die bis ins Unermässliche. Oft wurde ich im Freundes und Bekanntenkreis gefragt, was die Düfte so taugen, denn man kann sie ja ganz leicht über eine gewisse, sehr bekannte Seite kaufen. Doch, ich habe wie so oft keine richtige Antwort parat, denn probieren geht über studieren. Wir alle haben ja ganz andere Vorstellungen und die Geschmäcker sind sowieso total unterschiedlich.
Zugegeben viele Lattafas hatte ich nicht unter der Nase. Vor allem bei dieser schier unzähligen Anzahl, die die Marke ihr Eigen zählt. Dies, was ich getestet hatte, hat mich aber keineswegs berührt und ich war und bin auch bei diesem Duft nicht sonderlich angetan. Sicherlich piekse ich jetzt mit der spitzen Nadel in der offenen Wunde, einiger Besitzer hier rum, aber ich muss persönlich sagen, dass mich dieser Duft an einen üblichen Früchtecocktail erinnert, der zu lange ungekühlt, in der Sonne sitzt und da sein Dasein fristet, ungeachtet der hungrigen Partygäste. Für mich startet er auch zu überdrüssig. Viel zu viel auf einmal (Süße, Früchte, Blumen) kommt da daher. Auch sehr sämig unterzogen, von einer dicken Vanille, die sich hier mit Heiltrop so gar nicht harmonisch verbinden mag. Etwas brauner Zucker gestreut und mein absoluter Alptraum ist wahr geworden. Halten tut es aber nicht sonderlich lange, was mich wundert, denn manche Kenner schwören darauf, das Lattafa ein wahres Haltbarkeitsmonster ist.
Den Duft kann ich mir persönlich nur an Teenagern vorstellen. Keine Leidenschaft, keine Tiefe, keine sonderlichen Entwicklungen. Der Flakon ist für mich auch keine Augenweide. Die Farbe ist sowieso mein Endgegner. Sicherlich gibt es sehr spannende Düfte von Lattafa, aber die habe ich noch nicht kennen gelernt. Wird auch sicherlich ewig lang dauern.
Auf diesen Früchtecocktail kann ich getrost verzichten und bin auch bis jetzt kein Mitschwimmer, was den Hype anbelangt.
Zugegeben viele Lattafas hatte ich nicht unter der Nase. Vor allem bei dieser schier unzähligen Anzahl, die die Marke ihr Eigen zählt. Dies, was ich getestet hatte, hat mich aber keineswegs berührt und ich war und bin auch bei diesem Duft nicht sonderlich angetan. Sicherlich piekse ich jetzt mit der spitzen Nadel in der offenen Wunde, einiger Besitzer hier rum, aber ich muss persönlich sagen, dass mich dieser Duft an einen üblichen Früchtecocktail erinnert, der zu lange ungekühlt, in der Sonne sitzt und da sein Dasein fristet, ungeachtet der hungrigen Partygäste. Für mich startet er auch zu überdrüssig. Viel zu viel auf einmal (Süße, Früchte, Blumen) kommt da daher. Auch sehr sämig unterzogen, von einer dicken Vanille, die sich hier mit Heiltrop so gar nicht harmonisch verbinden mag. Etwas brauner Zucker gestreut und mein absoluter Alptraum ist wahr geworden. Halten tut es aber nicht sonderlich lange, was mich wundert, denn manche Kenner schwören darauf, das Lattafa ein wahres Haltbarkeitsmonster ist.
Den Duft kann ich mir persönlich nur an Teenagern vorstellen. Keine Leidenschaft, keine Tiefe, keine sonderlichen Entwicklungen. Der Flakon ist für mich auch keine Augenweide. Die Farbe ist sowieso mein Endgegner. Sicherlich gibt es sehr spannende Düfte von Lattafa, aber die habe ich noch nicht kennen gelernt. Wird auch sicherlich ewig lang dauern.
Auf diesen Früchtecocktail kann ich getrost verzichten und bin auch bis jetzt kein Mitschwimmer, was den Hype anbelangt.
11 Antworten
Belebende Weihrauchinfusion
Wer nach klarem, kräftigen Weihrauch, mit dem gewissen Etwas sucht, ist hier genau richtig.
Für nicht mal so viel Geld, bekommt man eine sehr gute Performance geliefert. Incenso d'Oriente ist ein schöner Weihrauchduft, der seinesgleichen sucht. Vor allem in dieser Preisklasse. Da können sich ganz große Häuser, eine Scheibe davon abschneiden.
Beginnen tut er schon mächtig rauchig. Eine belebende Weihrauchinfusion, die regelrecht beflügelt. Zierlich untergraben von einer Würze, die sich hier cremig mit einbindet. Schon nach sehr kurzer Zeit kommt eine sehr intensive Note von Kamille daher. Passt ungemein gut ins Konzept. Es wirkt sehr gut abgestimmt. Die Kamille wirkt dann mit der Zeit blasser, aber dies tut dem Duft keineswegs einen Abbruch. Im Gegenteil. Im Herzen wird er nicht nur satt rauchig, sondern ungemein trocken harzig. Erdige Facetten untergraben noch die Seele diesen Duftes und lassen diese einsinken, als wäre man von all diesem Leid erlöst. Wie eine lang ersehnte Schmerzinfusion. Durchdrungen von wärmenden Sonnenstrahlen, die sich ins Gemüt vordringen möchten, ohne dabei die fast schon kühle, durchaus geradlinige Atmosphäre zu unterbinden.
Haltbarkeit und Sillage absolut grandios und auch der Flakon spricht an. Bei Gelegenheit gibt es auch ein Foto von mir , denn es ist ein anderer, wie hier abgebildet.
Für nicht mal so viel Geld, bekommt man eine sehr gute Performance geliefert. Incenso d'Oriente ist ein schöner Weihrauchduft, der seinesgleichen sucht. Vor allem in dieser Preisklasse. Da können sich ganz große Häuser, eine Scheibe davon abschneiden.
Beginnen tut er schon mächtig rauchig. Eine belebende Weihrauchinfusion, die regelrecht beflügelt. Zierlich untergraben von einer Würze, die sich hier cremig mit einbindet. Schon nach sehr kurzer Zeit kommt eine sehr intensive Note von Kamille daher. Passt ungemein gut ins Konzept. Es wirkt sehr gut abgestimmt. Die Kamille wirkt dann mit der Zeit blasser, aber dies tut dem Duft keineswegs einen Abbruch. Im Gegenteil. Im Herzen wird er nicht nur satt rauchig, sondern ungemein trocken harzig. Erdige Facetten untergraben noch die Seele diesen Duftes und lassen diese einsinken, als wäre man von all diesem Leid erlöst. Wie eine lang ersehnte Schmerzinfusion. Durchdrungen von wärmenden Sonnenstrahlen, die sich ins Gemüt vordringen möchten, ohne dabei die fast schon kühle, durchaus geradlinige Atmosphäre zu unterbinden.
Haltbarkeit und Sillage absolut grandios und auch der Flakon spricht an. Bei Gelegenheit gibt es auch ein Foto von mir , denn es ist ein anderer, wie hier abgebildet.
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Angels' Share mit Komplexen
Zugegeben, er riecht sehr ähnlich wie der gehypde Angels Share, der eigentlich nicht so mein Duft ist und mich auch nicht sonderlich erwärmen konnte. Zwar gut gemacht und ein schönes Konstrukt von Süße und für Seelen, die sich in warmen Cognac ertränken möchten, wie gemacht.
Dabei lieblich umschlossen von Haselnuss & Tonkabohne. Aber dem Zara fehlt es deutlich an Ausdauer und Tiefe.
Leise regnet es auch hier Zimtflocken, die aber äußerst schnell im Schnee versinken und auf nimmer wiedersehen, sich vertschüssen. Ein Hauch von Zitrik hängt faul in der Luft. Es wirkt alles sehr gelassen und nicht aufdringlich. Im Winter ist dieser Kandidat hier viek zu schwach auf der Brust. Passt wahrscheinlich eher zu den wärmeren Tagen. Der Duft an sich präsentiert sich sehr geradlinig, ohne irgendwelche Ausbrüche oder Vertiefungen. Er ist so, wie er auf die Haut plumpst. So bleibt er.
Was Zara hier präsentiert, ist unheimlich nah dran, an Kilian, wobei man für die paar Euronen wirklich nichts falsch machen kann. Was aber absolut nicht stimmig ist, ist die Sillage und die Haltbarkeit. Diese sind miserabel und der Duft ist äußerst schnell verpufft. Weiß nicht ob das meine Wahrnehmung ist, aber er ist wirklich so, bei mir . Schade, denn so ist er wirklich ein Schmackofatz für wenig Geld, der weder aufdringlich, noch nervig rüber kommt. Für beide Geschlechter gleichermaßen geeignet und fürs Layern gar nicht mal so übel. Der Flakon ist auch schlicht und einfach gehalten. Gefällt mir, auch der Name!
Ein Angels' Share mit Komplexen, der hier bei Kilian anklopft, jedoch nicht die gewünschte Leidenschaft hervorbringt, da er im Endeffekt viel zu schüchtern und leise daher kommt. Wobei man bei dem Preis nicht wirklich meckern kann.
Frohe Ostern euch allen
Dabei lieblich umschlossen von Haselnuss & Tonkabohne. Aber dem Zara fehlt es deutlich an Ausdauer und Tiefe.
Leise regnet es auch hier Zimtflocken, die aber äußerst schnell im Schnee versinken und auf nimmer wiedersehen, sich vertschüssen. Ein Hauch von Zitrik hängt faul in der Luft. Es wirkt alles sehr gelassen und nicht aufdringlich. Im Winter ist dieser Kandidat hier viek zu schwach auf der Brust. Passt wahrscheinlich eher zu den wärmeren Tagen. Der Duft an sich präsentiert sich sehr geradlinig, ohne irgendwelche Ausbrüche oder Vertiefungen. Er ist so, wie er auf die Haut plumpst. So bleibt er.
Was Zara hier präsentiert, ist unheimlich nah dran, an Kilian, wobei man für die paar Euronen wirklich nichts falsch machen kann. Was aber absolut nicht stimmig ist, ist die Sillage und die Haltbarkeit. Diese sind miserabel und der Duft ist äußerst schnell verpufft. Weiß nicht ob das meine Wahrnehmung ist, aber er ist wirklich so, bei mir . Schade, denn so ist er wirklich ein Schmackofatz für wenig Geld, der weder aufdringlich, noch nervig rüber kommt. Für beide Geschlechter gleichermaßen geeignet und fürs Layern gar nicht mal so übel. Der Flakon ist auch schlicht und einfach gehalten. Gefällt mir, auch der Name!
Ein Angels' Share mit Komplexen, der hier bei Kilian anklopft, jedoch nicht die gewünschte Leidenschaft hervorbringt, da er im Endeffekt viel zu schüchtern und leise daher kommt. Wobei man bei dem Preis nicht wirklich meckern kann.
Frohe Ostern euch allen
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