Galahad

Galahad

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1 - 5 von 16
Galahad vor 4 Jahren 2 1
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Kaffee-Duft für Starbucksfans
Als passionierter Kaffee-Connaisseur, der sich viel mit der Materie beschäftigt und jeden Morgen den Duft frischer Arabica-Bohnen kennt, ist dieser Duft leider keine Offenbarung.
Wie der Titel schon verrät, versteckt sich in der Flasche kein schwarzer Café, sondern eine sehr süß-gourmandige Mischung, die allen Fans von "Double Chocolate-Chip-Caramel/Kurkuma/Pumpkin/Chai-Latte" mit fettreduzierter Soya-Milch bei Starbucks durchaus gefallen könnte. Fernab aller Ironie trifft der Duft, der als blumig-süße, leicht mit Oud unterlegte Komposition daherkommt, nicht meinen persönlichen Geschmack. Es ist zwar durchweg eine kaffeeähnliche Note wahrnehmbar, aber die ist zu süß. Nach dem Abebben der Kopfnote kommen mehr würzige Töne zum Tragen.
Da ich meinen Kaffee niemals mit Zucker trinken würde, irritiert mich wohl insbesondere die schwülstige Süße, die den Duft eher auf die Monate Oktober bis März festnagelt. In diesem Zeitraum habe ich ihn ein paar mal getestet und jetzt muss er gehen ...
Haltbarkeit und Sillage für einen Oud-Duft nicht zu wuchtig. Gute 6h hab ich Schwaden davon in der Nase. Kann mir den Duft auch eher an einer Dame vorstellen als an einem Herren.

Insgesamt einfach nicht mein Fall, jedoch durchaus ein schöner Herbst-/Winterduft, der mir an einer Frau weitaus besser gefallen könnte.
1 Antwort
Galahad vor 4 Jahren 12 2
9
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
5.5
Duft
Hält nicht, was das Etikett verspricht - ballert jedoch was das Zeug hält
Mancera und Montale - die gemeinsame DNA beider Häuser findet sich im Namen, den Flakons und sehr wohl auch in den Duftkreationen wieder. Da nicht so viele Parfümerien die beiden Häuser - und in vielen Fällen dann auch nur eines der beiden - führen, war ich längerere Zeit nur mit dem wohl etwas prominenteren Montale vertraut. Die Düfte dieses Hauses sind für mich alle genau eines: polarisierend! Entweder man liebt die Kreation oder aber verabscheut sie. Nachdem ich nun je gut eine Handvoll Düfte beider Häuser getestet habe, komme ich zu einem Schluss - das Etikett hält nicht immer was es verspricht und: weniger ist manchmal mehr! Letzteres gilt nicht etwa für die Zahl an enthaltenen Duftstoffen sondern eher für die Vielzahl an Kreationen, die beide Labels auf den Markt werfen.
Bezeichnend für die Kreationen beider Marken sind die sprechenden Namen, will heißen, dass die Duftbezeichnung vorwegnimmt, welche Ingredienzien dominant im Duftverlauf sein sollen. Wie oben bereits angesprochen, kann ich dieser Namensgebung, so auch im Fall von Aoud Lemon Mint, nicht immer zustimmen. Fetzig, marketingoptimierte Duftbezeichnungen wie "Viking", "Egoiste" oder "Layton" finden sich bei Montale nicht. Viele der Düfte sind zudem als Unisex kategorisiert, so auch der hier Besprochene.
Nun zum Duft selbst, der Titel rückt Oud, Lemon (hier als Mandarine und Zitrone umgesetzt) und Minze in den Fokus. Letzteres findet sich meiner Meinung nach nur im Titel, es ist weder bei der Zutatenliste auszumachen, noch kann meine Nase es in irgendeiner Phase des Duftverlaufes wirklich identifizieren. Aoud Lemon könnte ich durchaus noch eher nachvollziehen.
Die Duft startet auch direkt mit einer zitrischen Note, die an noch etwas grüne Mandarinen erinnert. Die Zitrik ist anfangs ziemlich scharf, wird aber von einer sehr starken Süße umgarnt, die für meine Nase den gesamten Duftverlauf über bestehen bleibt. Denn während die säuerliche Frucht nach kurzer Zeit entschwindet bleibt diese würzige, leicht muffige Oud/Patchouli-Süße erhalten und das für weit über 10 Stunden. Ich habe den Duft am gestrigen Abend gegen 20:00 Uhr aufgetragen und er war am nächsten Tag beim Mittagessen noch hautnah wahrnehmbar. Insgesamt dominieren für mich in diesem hell und ganz kurz frisch startenden Duft schon nach wenigen Minuten die sehr dunklen Zutaten: Oud (niedrig dosiert), Patchouli, Vetiver, die den Duft stark würzig machen. Amber und Vanille bringen Süße dazu. Von Minze keine Spur.
Der Flakon, der eine Augenweide ist, passt daher nicht wirklich zu einer solchen Wuchtbrumme, die anders als der Name vermuten lässt, wohl kaum im Sommer zu ertragen ist. Ich sehe den Duft in Herbst, Winter und an kühlen Frühlingstagen. Bei Hitze würde ich ihn nicht ertragen. Generell bewundere ich Haltbarkeits- und Sillagemonster, doch der hier war mir zu penetrant, auch zu stechend und zu muffig und vor allem eines: viel zu synthetisch.
In dieser Synthetik liegt bisher mein größter Vorbehalt gegen Montale und Mancera. Nahezu alle bisher getesteten Düfte stachen durch sehr prominente Duftnoten hervor, die allesamt sehr synthetisch wirkten. Auch die Vielzahl an Releases macht mich etwas stutzig. Einige ausgewählte, wirklich balancierte und rundere Düfte wären mir lieber. Außerdem macht Oud - oder wie Montale und Mancera es betiteln: Aoud - nicht jeden Duft exklusiver, komplexer und damit gerechtfertigt teurer. Zu mancher Komposition passt es einfach gar nicht, schon gar nicht zu vermeintlich leichten und fruchtigen Düften. Auch das reichlich vorhandene Patchouli und hier animalischer Moschus verzerren die so schöne Kopfnote im Verlauf.
So darf von den bisher gekauften Montales und Manceras vermutlich keiner in die Stammbelegschaft einziehen. Auch dieser hier verlässt mich über den Souk wieder in Richtung eines neuen Besitzers.
Schade, denn der Flakon ist eine Augenweide, die Haltbarkeit dieses Duftes sucht ihresgleichen!
2 Antworten
Galahad vor 4 Jahren 5 1
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
4.5
Duft
Neuinterpretation oder Themaverfehlung?
Über den Ursprungsduft dieser langen Ahnenreihe - den original A*Men - streiten sich die Geister - völlig zurecht. Wie kaum ein weiterer Duft, polarisiert der A*Men. Eine meiner weitere Leidenschaften ist es, schottische Single Malts zu testen. Die Destillerie Laphroaig auf der Insel Islay, die einen Whisky produziert, der nach Teer, Algen, Lagerfeuer, Torf und Phenol riecht und schmeckt, hat den Werbeslogan geprägt "You love it or you hate it". Passender könnte man die gespaltenen Meinungen über das Gummi-Teer-Schwülstigkeitsmonstrum A*Men nicht zusammenfassen. Eines sei vorweggenommen: ich bewundere die Dreistigkeit des Duftes und seine absolut herausragende Einzigartigkeit, könnte die Wuchtbrumme jedoch selbst nicht tragen
Nun kamen nach dem Launch des Ursprungsduftes im Jahr 1996 eine schier endlose Zahl an Flandern heraus, die je einem dezidierten Duftstoff gewidmet waren und diesen mit der Duft-DNA des Stammvaters verschmelzen ließen. Einige der Flanker konnten die rüpelhafte Basis-DNA in Schach halten und dank der jeweiligen Ingredienzien sogar zu einer ganz wundervollen Komposition bewegen. Bisher war jedem dieser Flanker ein kleiner genetischer Anteil des Stammhalters geblieben - manche waren genial (Pure Malt, Pure Coffee, Pure Havanne), manche gut (Pure Tonka), andere hingegen eine schwache Leistung (Kryptomint). Mit dem letzten in dieser Reihe endet für mich auch eine sinnvolle Neuinterpretation des Ersten. Kryptomint versuchte durch Minze einem schwülstig-schweren Duft irgendwie zu Frische zu verhelfen. Das Endergebnis konnte weder olfaktorisch noch in der Performance überzeugen.

Da ich jedoch ein großer Fan, v.a. des Pure Malt, bin, wollte ich diese Neuerscheinung des Jahres 2019 unbedingt so schnell als möglich testen und bestellte daher online einen Flakon, da er noch in keiner Parfümerie zu haben war. Die Farbe des Flakons, ebenso wie die gelisteten Duftnoten ließen mich hoffen, da ich ein großer Kaffeeliebhaber bin.
Der Flakon und die Verpackung sind genial gemacht. Trotz des gelinde gesagt schon immer defizitären Sprühkopfes mag ich die gummierten Flakons, die toll in der Hand liegen. Die Einheitlichkeit der gesamten Linie macht sich zudem sehr schön im Duftregal. Bisher hatte die Farbe auch immer etwas über den Duft verraten und war passend gewählt.
Hier jedoch passt weder der Titel, noch passt dann die Farbe zu den gewählten Aromen.
Inwiefern zeichnet sich der ultimative Mann denn durch Café Moccha aus? Und weshalb ist dann der Flakon schlumpfblau?
Nun aber zum Duft selbst: erstmals in der Reihe all der Flanke kann ich die einzigartige A*Men-DNA nicht mehr herausriechen. Der Duft ist eigenständig und für mich kein Flanker dieser Reihe. Zwar ist er ebenfalls ein Gourmand durch und durch, aber ohne die Patchouli-Schwere, die allen anderen, teils auch nur hintergründig zu eigen war.
Kann nun abgesehen von gefloppter Namensgebung und Flakonwahl wenigstens der Duft überzeugen? Ich muss für mich leider auch hier verneinen. Statt Café Moccha bekomme ich Schwaden eines Gebräus in die Nase, welches zu Uni-Zeiten am Café-Automaten erhältlich war: Irish Coffee. Verachtete ich selbst dieses Teufelselixier zwar wie selbiger das Weihwasser, genoss einer meiner besten Freunde in den Pausen zwischen den Vorlesungen gerne mal einen Becher des pappig-süßen "Heißgetränks", das nicht im entferntesten etwas mit gutem Kaffee zu tun hat. Durch die Balsamtanne wird der Duft etwas schmalzig-cremig. Bergamotte ist hier Wunschdenken! Der Duft startet für mich klebrig süß und geht genau so weiter. Wenig Wandel, wenig Komplexität, kein Tiefgang. Auch die Power des Originals, geschweige denn von Pure Malt oder Pure Havanne erreicht er. Nach 6-7 Stunden war Sense.
Ich hätte ihn so gerne als meinen Herbst- und Winterduft 2019 genutzt, da ich sowieso auf der Suche nach Kaffeedüften war. Nun wird in Manceras Aoud Café ersetzen. Der erste Duft, der zumindest für kurze Zeit authentisch nach echtem Kaffee duftet.
Zusammenfassend ist dieser Ultimate Men für mich nach Kryptomint nicht nur ein Ausrutscher, sondern Muglers Parfümeure scheinen vom rechten Pfad abgekommen. Kehrt zurück zur Ursprungsidee oder hört auf das Pferd marketingtechnisch tot zu reiten! Dieser hier ist nicht für den ultimativen Mann (Titel scheint mir sowieso bei JPG abgekupfert zu sein), sondern ist eher der ultimative Fail.
1 Antwort
Galahad vor 4 Jahren 14 5
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Brauseufos für 300€??? Ein royaler Duft weckt Kindheitserinnerungen
Bei meiner Testreihe durch die Kollektion an Düften aus der MFK Fragrancewardrobe für den Herren war ich wohl auf den Baccarat Rouge mit Abstand am gespanntesten. Einerseits faszinierte mich der blutrote Flakon in der Farbe eines absolutistischen Königsmantels, andererseits war auch der Preis ähnlich dekadent wie die Farbgebung. Um die 300€ müsste ich für einen ganzen Flakon berappen, wollte ich ihn mein eigen nennen. Als Teil der Wardrobe-Proben waren nun 11 Milliliter zu Testzwecken in meine Duftsammlung gewandert, der Kontostand atmet auf.
Schon beim ersten Test mit einem winzigen Sprühstoß fühlte ich mich zurückversetzt in früheste Kindheitserinnerungen. Es gibt gewisse Düfte und Geschmäcker, die ich ganz stark mit sehr frühen Kindheitserlebnissen assoziiere. Meist sind es kulinarische Erfahrungen, diese haben sich direkt im hintersten Stirnlappen meines Langzeitgedächtnisses festgesetzt. Immer wenn ich heute nochmal in den Genuss dieser Gerüche und Geschmäcker komme, blitzen vor meinem inneren Auge Kindheitsszenen auf. Da wäre beispielsweise der Geruch von Fanta aus den kleinen grünen Glasflaschen mit den bauchigen Dellen, die es nur im Urlaub zu trinken gab oder aber der Geschmack von Frigeo Brausestäbchen, traditioneller Bestandteil der Süßigkeiten-Tüten am Freibadkiosk. Die Brausenote, der prickelnden Kulstsüßigkeit habe ich ansatzweise in Kenzo "Power" wiederentdeckt. Baccarat Rouge ExDP hat in der Kopfnote eine frappierende Ähnlichkeit mit einer weiteren Ingredienz der Freibad-Leckereien. Jede der Süßwarenmischungen enthielt auch immer einige der Brause-Ufos, bestehend aus einer süßlichen Esspapierhülle und einer prickelnden, leicht prickelnden Füllung. Diese Brauseufos, einmal angebissen, waren es, die mir sofort vor dem inneren Auge erschienen, als mir BR 540 erstmals in die Nase strömte.
Nach ein bis zwei Minuten wird der Duft etwas dunkler und wärmer, die helle, prickelnde Süße geht in einer edlen Herznote auf. Zweifellos eine Kreation großer Klasse wie Qualität - Safran steht für mich lange Zeit im Vordergrund des Duftes. Insgesamt bleibt der Duftverlauf sehr süß und schwer, die Hölzer schaffen nur wenig Würze. Die purpurrote Farbe des Flakons passt hervorragend zum Inhaltsstoff, BR540 mutet royal und erhaben an. Dieser Duft ist kein Alltagsduft, er braucht ein passendes Ambiente, er braucht einen großen Auftritt, er fordert eine maßgeschneiderte Robe des Trägers. Ich würde sogar sagen, er braucht eine TrägerIN in einem roten Abendkleid! Die Unisexklassifizierung ist zwar berechtigt, doch kann ich mir den Duft eher an einer Dame mindestens Ü30 besser vorstellen als an Männern. Zu süßlich-lockend erscheint mir seine Projektion. Das Brauseufo der Kopfnote ist zu einer erlesenen Leckerei gereift. Für gute 7-8 Stunden bleibt der Duft erhalten, er wird zunehmend wärmer und im Verlauf etwas weniger süß.
Abgesehen vom Downton-Abbey Abend auf der Couch wüsste ich kein Umfeld, welches royal genug wäre, ihn aufzutragen. Und dafür ist er mir dann doch zu schade, da ich eben kein Earl of Grantham bin, der einen luxuriösen Duft zum Tweed-Anzug trägt, sondern in dem Moment mit Kuscheldecke, Earl Grey Tee oder einem Single-Malt und Shortbread vor dem Fernseher entspanne.
Daher wird der BR540 nach zwei Tests meine Sammlung wieder verlassen, da ich bisher keinen Anlass für ihn wüsste. Zudem fühle ich mich noch zu jung für diesen "sehr klassischen und schweren“ Duft, der wie aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Er stammt gedanklich aus einer Zeit, als Purpur zu tragen noch Privileg des Adels war und als der Earl zum Dinner Smoking und einen Luxusduft anlegte und nicht in Jogger und Kuscheldecke seiner Lieblingsserie frönte.

Bye bye Darlin - you always meet twice in life
5 Antworten
Galahad vor 4 Jahren 3 4
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Ein liebenswürdiges oder leises Wässerchen?
Übersetzt man den Namenstitel dieses Duftes, so ließe er sich das Adjektiv "gentle" sehr mannigfaltig interpretieren. Einschlägige Wörterbücher verzeichnen über 20 diverse Übersetzungsvarianten. Meine erste Intuition, es als "höflich und vornehm", abgeleitet vom noblen Gentleman zu übersetzen, deckt da nur einen Teil des möglichen Bedeutungsspektrums ab.
"Zart, sanft, weich und einfühlsam", zumeist weiblich assoziierte Eigenschaften (ganz ohne hier Genderklischees bedienen zu wollen) finden sich im Lexikon als eine Möglichkeit der Deutung. Auf der anderen Seite aber auch "leise, gemächlich und glimpflich"; samt und sonders eher weniger vielversprechende Attribute für einen Duft. Dieser hier ist als Unisexduft gedacht und ist nach dem ersten Eindruck definitiv auch von beiderlei Geschlecht durchaus tragbar.
Er erfüllt - so finde ich - Kriterien beider Übersetzungsrichtungen, denn die Muskatnote kombiniert mit der Süße der Vanille gibt dem Duft von Anfang bis Ende einen sehr lieblich-femininen Touch. Der Moschus sorgt für eine duschgelartige Frische, völlig fernab jeder animalischen Note, die Moschus ja durchaus auch fähig ist zu erzeugen.
Koriander, Wacholder und Hölzer, die Würze und etwas Herbe verleihen sollen, sind nur am Rande und ganz hintergründig zu erahnen, sie verleihen den hellen Duftnoten etwas Tiefe. Wirklich herb und krautig wird der Duft an keinem Punkt des Drydowns, er bleibt silbrig hell, er bleibt ein "sanftes Wässerchen" - mir zu sanft. Ich mag Wohlfühldüfte, die sich anfühlen wie eine kuschlig-weiche Wolldecke, die einen einlullen mit ihrer Zartheit. Jedoch ist der hier so ganz ohne Tiefgang, ohne Wandel, ohne Innovation. Bitte nicht missinterpretieren, die Duftnoten wirken wertig und wohl komponiert, aber eben zu "zahm". Daher ist GFSilver von MFK beides zugleich: ein liebenswürdiges, doch zu leises Wässerchen.
Müsste ich ihn empfehlen, so tatsächlich einer Frau (erneut ohne Gendervorurteile). Tragbar zu hellen Farben im Spätfrühling bis Spätsommer an sonnigen, leuchtenden Tagen.

Bleiben noch 6 weitere MFKS aus der Wardrobe For Him, die zu testen sein werden ...
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