Lnkln

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1 - 5 von 14
Lnkln vor 2 Jahren 13 6
9
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ich trage den Frühling
Ich stehe im großen Kaufhaus in der Parfumabteilung und suche einen Duft, den ich heute tragen möchte, bevor ich mir einen Duft kaufe möchte ich ihn erstmal in meinen Alltag integrieren. Im Schlepptau habe ich meinen Freund, der langsam ungeduldig wird, schließlich habe ich schon viele Düfte probiert und wir sind eingeladen und müssen bald da sein. Ich habe das Gefühl, er sagt jetzt wahrscheinlich zu allem: „Ja der ist gut, jetzt komm.“

Mein Plan für den heutigen Abend: ich möchte einen süßen und schweren Duft an diesem Februar Abend. Und trotzdem bleibe ich vor dem Regal mit den Burberry Düften hängen. Ich mag den London Dream sehr, auch wenn mein Freund den immer lieber bei meiner Oma verortet (mMn völlig zu unrecht). Und dann sehe ich ihn - den Grünen. Sein Flakon so elegant wie auch alle anderen und dazu noch dieses schöne Grün, er zieht mich an und ich sprühe ihn auf, auf ein Teststäbchen natürlich erstmal. Mit diesem in der Hand laufe ich zu anderen Regalen und anderen Flakons, die schweren Düfte sollten es doch heute Abend sein. Aber meine Nase kommt immer wieder auf den Burberry zurück. Ich sträube mich, nein ich wollte heute nicht frisch riechen, nicht grün und eigentlich auch nicht blumig.
Also wird weiter probiert. Mein Freund, inzwischen genervt (ich glaube, er will einfach noch in die Männer Abteilung) sagt zu mir ich solle jetzt einfach den Grünen nehmen, der war wirklich gut.
Gesagt getan, ich mache ihm die Freude und sprühe einmal großzügig - Haare, Hals, Handgelenke und auch der Schal bekommt noch etwas ab.
Als wir 10 Minuten später das Kaufhaus verlassen sage ich zu meinem Freund, der mir ein Kompliment für den wunderschönen Duft gemacht hat, er ist schön ja, aber ich muss mich noch dran gewöhnen.
Im Auto verteilt sich ein wunderbarer Duft nach frischen Blumen und ein wenig Obst (ich glaube die Birne kommt am meisten durch, denn es ist eher eine saure Frucht die ich da wahrnehme). Die Sonne geht unter, der Himmel färbt sich rot (das erste mal seit Wochen, war es ja sonst immer bewölkt) - es fühlt sich ein bisschen nach Frühling an. Und sofort fühle ich den Duft, er ist frisch und fruchtig, er gibt mir das Gefühl, dass der Winter nicht ewig währt und danach ein besonders schöner Frühling auf uns wartet. Ich kann nicht genug kriegen vom Duft, der in der Luft hängt. Es ist Liebe.

Am nächsten Tag ziehe ich meinen Schal an, die Sonne scheint noch immer, aber es ist kälter geworden. Und in meinem Schal hängt wieder dieser Frühlingsduft, der sich über den letzten Tag aber auch zu diesem schönen warmen und sauberen Moschus Duft verwandelt hat. Für mich eine perfekte Komposition. Ich vergrabe meine Nase im Schal und laufe eine Runde. Es riecht nach Frühling, die Vögel zwitschern, ein Neuanfang steht bevor. Ich freue mich drauf und ich freue mich auch, den Duft gefunden zu haben. Vielleicht darf er mich durch den Frühling und Sommer begleiten, wenn es dann wirklich so weit ist, und mir die Leichtigkeit vermitteln, welche ihm inne liegt.

PS: ein kleines Minuspünktchen gibt es für die Haltbarkeit. An mir hat er es leider nur 3-4 Stunden geschafft, im Schal hängt er aber auch noch nach 3 Tagen. Vielleicht haben andere mit der Haltbarkeit mehr Glück als ich.
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Lnkln vor 2 Jahren 14 8
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Hommage an meinen Signaturduft
Schon seit meinem ersten Tag hier auf Parfumo steht dieser Duft als Signaturduft auf meinem Profil. Dabei tue ich mich mit dem Konzept „Signaturduft“ relativ schwer - bin ich doch eher jemand der gerne und oft Düfte wechselt und dabei fast nie ein und den selben Duft zweimal kauft. Auch diesen hier habe ich derzeit das erste mal, nur eben dass ich auch schon einmal das Alien EdP hatte. Und immer und immer wieder auf diesen Duft zurückkomme - ja deshalb wohl habe ich ihn als Signaturduft angegeben.

Nun hat es sehr lange gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte, hier eine Rezension zu hinterlassen. Wie bitte soll ich meinem Duft gerecht werden?

Als es 2019 eine gefühlte Flut an neuen Alien Flankern gab, zogen sie mich magisch an. Mein Alien welches ich vor einigen Jahren besaß, war tatsächlich einer der wenigen Düfte ,den ich nicht nur als schönen Duft, sondern als Lieblings Parfum beschrieben hätte. Nur leider war er zu stark, zu intensiv für den Alltag. Auch wenn ich das toll finde, verstehe ich auch dieses „entweder man liebt oder man hasst Alien“.

Nun stand ich also vor diesem neuen, aber auch vertrauten Flakon - genauso schön und göttlich wie immer, nur in rot. Neu, sexy und verführerisch und trotzdem auch gewohnt. Ich wollte ihn, mein Alien fehlte mir sowieso und nun dieser neue Duft. Unverkennbar die Alien DNA, für mich aber ein bisschen alltagstauglicher. Ingwer und Zimt sorgen direkt im Auftakt für eine schöne Mischung zwischen süß und scharf. Je länger er auf meiner Haut ist, desto wärmer wird er und umhüllt mich. Ich möchte mich nie wieder waschen. Und so geschah es, es zog direkt ein kleiner Flakon bei mir ein.

Seitdem ist er mein Begleiter - meine Insel im Alltag. Niemals könnte ich ihn jeden Tag tragen, dafür ist er zu aufdringlich, zu viel. Und auch im Sommer hält er jährlich seinen „Sommerschlaf“ - dunkel verpackt in meinem Schrank. Doch im Herbst wenn die Tage kürzer und die Nächte kälter werden ist Showtime. Dann darf mein roter Schatz mich begleiten. An guten Tagen, damit ich mich umso stärker fühle. An schlechten, um meine Laune zu heben und mich wieder besser und verführerischer zu fühlen.
Alien kommt früh mit in den Tag und begleitet mich, ganz wie gewohnt, bis er am Abend nur noch als kleines Wölkchen wahrnehmbar ist.

Komplimente à la „dieser Duft passt so unfassbar gut zu dir“ sind mir sicher, deutlich mehr als beim EdP - wahrscheinlich ist er auch unter anderem deshalb einer meiner Liebsten.
An alle, die Alien mögen und bei diesem hier zögern - go for it, er wird nicht enttäuschen.
8 Antworten
Lnkln vor 3 Jahren 18 6
9
Flakon
9
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Erscheinung…
Es ist Oktober 2021, mehr als 1,5 turbulente Jahre liegen hinter uns, die uns umdenken ließen und uns vor Herausforderungen stellten. Vor allem Menschen wie mich - Studierende.

3 Semester haben wir zuhause gesessen, gewartet. Wir haben hinterfragt - uns, unsere Studienentscheidung, die Politik. Meiner Meinung nach eine Art vergessene Gattung.
Aber dann Ende August die befreiende Nachricht: wir gehen wieder in die Präsenzlehre!
Unfassbar, nach geöffneten Clubs, vollen Fußballstadien und immer währenden Diskussionen um die Schulen, sind auch endlich wieder wir an der Reihe. Wir bekommen unser Leben zurück. Zumindest zu großen Teilen.

Also packe ich meine sieben Sachen und fahre von meinen Eltern in meine Wohnung, in der ich die letzten anderthalb Jahre mehr rumgelungert habe, als mir lieb war. Man konnte ja nirgendwo hin.
Ich packe meinen Rucksack, meine Klamotten (keine Ahnung wie man aussieht wenn man jeden Tag in die Uni geht??) und denke natürlich an mein Parfum. Vor ein paar Wochen habe ich an meinem ersten Sharing teilgenommen und weiß genau, in meinem Briefkasten liegt ein kleines Pröbchen von Twilly. Ich weiß nicht wie es riecht und habe es noch nie zuvor getestet, aber die Rezensionen sind verlockend.

Montag - der erste Tag im Studium. Jeder meiner Freunde weiß, ich bin die mit der Parfum-Macke. Dem Ruf will ich natürlich gerecht werden und lege in meiner Euphorie einfach diesen Duft auf - ohne ihn vorher geschnuppert zu haben. Außerdem möchte ich ja gepflegt und gut riechend in der Uni erscheinen.

Ich bin spät dran, also laufe ich los, aber schon auf den ersten Metern zweifle ich daran, ob es nicht ein Fehler gewesen sein könnte. Ohne die Duftnoten zu kennen, rieche ich direkt den Ingwer. Aber auf eine seltsame Art, nicht stechend, nicht frisch, total pudrig, obwohl das für mich nicht zum Ingwer passt. Ich rieche ein bisschen wie eine Symbiose zwischen Mutti und Oma.
Ich bin nicht glücklich, so hatte ich mir den ersten Tag duftmäßig nicht vorgestellt. Aber es lässt sich nicht ändern, ich muss jetzt weiter sonst komme ich noch zu spät zur ersten Vorlesung.

Die Sillage ist in den ersten Stunden überwältigend, ich habe ein wenig Angst, dass meine Kommilitonen sich bald weg setzen, ob der intensiven Parfumwolke. Aber mit der Zeit gefällt mir der Duft besser, ob ich mich nur dran gewöhnt habe (denn ich bin kein großer Fan von pudrigen Düften) oder er mir inzwischen doch gefällt - ich bin unsicher. Nach 2-3 Stunden ist vom Duft vor allem die beschriebene Würzigkeit für mich wahrnehmbar (süß kann ich nicht erkennen), das wiederum gefällt mir sehr sehr gut. Aber kaum habe ich mich an der Würze erfreut, ist er auch schon wieder weg von meiner Haut.
Auf den Klamotten ist er noch länger wahrnehmbar, so dass mir auch immer mal wieder ein kleines Wölkchen in die Nase stößt. Mir gefällt was ich rieche, inzwischen.

Abends liege ich auf der Couch - ganz schön anstrengend so ein Tag in der Uni, man ist ja nichts mehr gewöhnt. Und eine Umstellung ist es auch gewesen, aber die Reste von Twilly geben mir Geborgenheit, obwohl ich ihn das erste mal trage. Es fühlt sich einfach wohlig warm an, und trotzdem gibt mir die Würze auch ein bisschen dieses „Bossy“ Gefühl - vielleicht der richtige Start ins neue Semester?

Er wird nicht mein neuer Liebling werden und es wird wohl auch bei der Abfüllung bleiben - aber Twilly ist für mich eine Erscheinung. In jeder Hinsicht - ein starker Beginn (vor allem wenn man‘s pudrig mag), eine tolle Entwicklung, starke Sillage und ein tolles Gefühl das vermittelt mir wird. Für mich ein sehr interessanter Duft!
6 Antworten
Lnkln vor 3 Jahren 12 2
10
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der beste Coach…
So oder so ähnlich lautete mein Statement letztes Jahr beim Coach Dreams. Im Vergleich zu den bisherigen Düften von Coach gefiel mir an ihm, ganz abgesehen von der Duft-Zusammensetzung, die Anschmiegsamkeit. Nicht so quietschend süß und fruchtig wie die Florals, nicht so eine stechende Kopfnote wie beim ursprünglichen Coach-Parfum (wenngleich es mir im Verlauf doch noch sympathisch wird).
Dieses Statement verfasste ich, nicht ahnend, dass bald ein neuer Flanker das Licht der Welt erblicken würde.

Zugegeben, bei diesem hier habe ich eine Weile gebraucht.

Wie gesagt, den Coach Dreams fand ich wirklich toll, weshalb meine Freude über den Sunset entsprechend groß war, als ich ihn im Schaufenster meiner Parfümerie stehen sah. Oh ja, der Karton hat eine tolle Farbe, nicht so rosa, eher Pfirsich (und ich liebe Pfirsich!) - und der schöne Flakon ist auch geblieben, der hat mir schon letztes Jahr so gut gefallen.
Also rein in die Parfümerie und es wurde großzügig aufgesprüht, auf ein Teststäbchen - zum Glück. Der Auftakt gefällt mir überhaupt nicht auf dem Stäbchen. Er ist frisch-fruchtig und ich nehme wieder das Stechende wahr, dass mir bei den süßen Florals nicht gefiel.
Na toll, all meine Hoffnung hat sich in Luft aufgelöst. Das Teststäbchen landet im Müll.

Seither vergingen einige Wochen, ich bin mit meiner Mutter Abend essen. Sie kommt etwas später (wie immer, keinen Parkplatz gefunden jaja ;) ), setzt sich schwungvoll neben mich - und bringt eine richtige Duftwolke mit.
„Was trägst du denn da?“ frage ich. „Ach ich hab ne Probe von dem neuen Coach bekommen“ - sehr begeistert klingt sie nicht. Aber ich wundere mich, über den Duft, so warm und Vanillig, fast schon herbstlich kommt er daher, so habe ich ihn gar nicht wahrgenommen. Er ist wirklich sehr intensiv, und begleitet uns das gesamte Abendessen.

Es vergehen nochmal ein paar Wochen, bis ich mich in der Parfümerie wieder auf den Coach konzentriere. Er bekommt noch eine Chance, vorsichtig einen Sprüher aufs Handgelenk, ach was soll’s gleich noch einen auf den Hals hinterher. Und dann hat er mich, ganz plötzlich. Auf meiner Haut ist er nicht annähernd so stechend und störend, wie auf dem Teststreifen. Er hat wieder diese Anschmiegsamkeit, die mir schon bei der großen Schwester so gefiel.
Nach etwa einer halben Stunde nehme ich die angenehme Wärme der Vanille wahr, die aber in Verbindung mit den Herznoten angenehm gedämpft wird. Und damit arbeitet dieser Flanker sich ganz hoch auf meiner Coach-Bestenliste. Die Verwandlung, die er durch macht, finde ich toll.
Auch die Haltbarkeit ist gut, auf meiner Haut locker 6h, auf der Kleidung noch viel länger. Für meine Verhältnisse fast schon ein Knaller.

Aufgrund des Vorgängers (und des Namens) hatte ich etwas anderes erwartet, wurde aber trotzdem positiv überrascht. Ich stelle mir zum Coach Sunset eher eine golden hour im Spätsommer vor, wenn die Blätter langsam bunt und die Tage kürzer werden, man den Sommer aber noch nicht ganz gehen lassen will.
Es hat mit uns zwar ein wenig gedauert, aber nun kann ich mein Statement vom letzten Jahr überschreiben - das hier ist für mich der beste Coach (bisher).
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Lnkln vor 3 Jahren 10 2
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Heute fühle ich mich stark oder: der erste Versuch am Männerparfum
Heute war es so weit - ich habe mich das erste mal seit meiner Parfumeuphorie daran getraut, einen Männerduft zu tragen.
Warum auch nicht? Jeder darf alles tragen, solange er sich nur wohlfühlt. Die Meinung habe ich schon immer vertreten und werde dies auch immer tun.
Aber ich mit Männerparfum? Nee… Parfum darf bei mir vieles sein, oder besser gesagt durch Parfum kann ich vieles sein. Mal dufte ich frisch, wie frisch gewaschene Laken und fühle mich entsprechend neugeboren. Mal bin ich süß und fruchtig und fühle mich als könnte ich die Welt umarmen. Und manchmal möchte ich einen Duft tragen, mit dem ich mich sexy und unwiderstehlich fühle. Aber männlich? Ich weiß nicht, was das mit mir machen sollte.

So zogen viele Jahre ins Land, bis ich heute vor den Pröbchen stand, die mein Freund zur Genüge hat. Es war wie eine Eingebung, sie zogen mich magisch an und ohne groß nachzudenken griff ich zu diesem Roma. Ich wusste, er ist frisch, er ist ein wenig würzig, ohne dabei zu männlich zu wirken. Als Unisex-Duft würde ich ihn deswegen zwar nicht unbedingt beschreiben, aber was soll’s.

Er wird kurzerhand aufgesprüht und noch bevor die ersten Duftwolken meine Nase erreichen denke ich: „Oh Gott, was habe ich getan? Und nun? Wieder abwaschen oder trotzdem so rausgehen? Schnell einen meiner Düfte auflegen oder ihm doch eine Chance geben?“ Und dann nehme ich ihn wahr. Der erste Männerduft, an mir. Und er wischt all meine Skepsis beiseite.
Der Duft riecht an mir genauso angenehm, wie auch an meinem Freund. Ich rieche frische Bergamotte und auch etwas Obstiges. Wahrscheinlich ist es die Quitte, es könnte aber auch eine Gurke sein - und Gurken mag ich sehr gerne in meinen Sommerdüften, erfrischen sie mich doch jedes Mal wie ein frisches Gurkenwasser. Mit der Zeit gesellt sich etwas holziges dazu, ohne den Duft der Frische zu berauben.
Ein wenig befremdlich ist es vor Moment zwar, zu riechen wie mein Freund es tut, aber das tut meinem Männerduft-Erlebnis keinen Abbruch.

Begeistert bin ich vor allem von H&S, ob es daran liegt, dass meine Nase diese Männerdüfte an mir nicht gewöhnt ist oder ist er doch überzeugender, als viele meiner eigenen Düfte? Darüber will ich mir kein Urteil erlauben, denn ich glaube meine Nase könnte mich hier tatsächlich ein wenig ausgetrickst haben.
Ich jedenfalls bin begeistert. Zugegeben, ein Komplimentefänger war der Duft an mir eher nicht - mein Freund roch sofort das etwas nicht stimmt. O-Ton: „Wie riechst DU denn?“ aber um fair zu bleiben, er hat den Duft ja auch schon einmal selber getragen. Ich für meinen Teil aber fühle mich heute verändert. Ich bin heute ein Stück stärker, ein Stück bestimmter, ohne mich dabei meiner Weiblichkeit beraubt zu fühlen. Das liegt aber wohl mehr an meiner neuen Erfahrung, als am Roma selbst.

Mein Fazit: ich mag den Duft, ich mag ihn an mir und auch an meinem Freund. Er ist kein Must-have aber ein guter Alltagsbegleiter, mit dem man sich wohlfühlen kann, ohne dabei sonderlich aufzufallen. Und für mich eventuell noch ein Wegbereiter: ich werde sicherlich noch das ein oder andere „Männerparfum“ ausprobieren. Danke Roma!
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