Magena

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1 - 5 von 11
Magena vor 8 Jahren 22 6
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Naturgewalt und Abenteuer
Heute habe ich mir im Laden mal 3 (!) Sprüher Kenzo Jungle auf das Handgelenk gesprüht.

Es wurden drei, weil ich nach dem ersten Sprüher nur sowas erdiges roch, wie frischer Lehm mit leicht öliger Patchoulinote ... ich dachte erst, er hätte seine Zeit vielleicht schon hinter sich, sprühte aber trotzdem noch 2 mal vor dem gehen. Ich will ja testen ... und bin manchmal immer noch so blöd und denke, es könnte ja auf dem Weg was verloren gehn ... einfach so im Auto bleiben oder so.

Er rollt heran wie ein Tornado. Oder ja doch, wie eine Elefantenherde. Man sieht erst den Staub hinter dem Hügel und hört ein Tröten in der Ferne, während man sich selbst noch in mit gutem Abstand in Sicherheit wähnt. Ooooch, ganz schön weit weg, ich seh ja nichtmals Elefanten, keine Gefahr.

Dann aber rollt das Unheil heran, immer lauter und es fängt an, gehörig in der Nase zu rumoren. Nun kommt auch die Erinnerung hoch, jaja, das trug Frau mal. Wirklich nicht unangenehm, aber schweeeer, mein Gott wie schwer und schwüüüüül und es wird immer komplexer und schwüüüüüler, nein nicht wirklich schwül sondern gefäääährlich, als befände man sich inmitten sich aufbäumender Erde und dann wird man sich der enormen Gefahr der elefantösen Überdosierung bewusst, man will fliehen, nur weg ...

Ich weiß nicht wohin, also bleib ich ganz still, bewege mich nicht und auch wenn sie mir nicht auf die Füße treten sind sie doch derart laut und polterig schweeeeer, dass ich mir wünschte, ich hätte die Gefahr nicht auf die leichte Schulter genommen.

Zu spät. Nun bin ich mittendrin ... the eye of the Tornado. Es töst und wütet um mich herum ... zwar hält sich trotz der enormen Aufwirbelung die Erstickungsgefahr in Grenzen, es ist irgendwie ein tolles Abenteuer, aber links und rechts von einem ist nichts mehr zu erkennen, es nimmt einen ein, man wird ein Teil von ihm ... mein Gott, diese Lautstärke ... es löst mich auf ...

PHEW! Durch die Zähne pfeif ...

Kenzo Jungle ist wie eine Naturgewalt, und ich liebe Naturgewalt, bei jedem Gewitter bin ich eine interessierte Balkon-Zuschauerin, vom Anfang bis zum Ende und bei einem schweren Sturm klopft mein Herz vor Freude trotz der Gefahr umherfliegender Äste und Dachschindeln.

Mit überdosiertem Kenzo stoße ich aber an meine Grenzen und freue mich auf den nächsten gefährlich genialen Ritt, den ich dann aber gut vorbereitet mit einem Fernglas und Tropenhelm genießen werde. Obwohl ich mein Handgelenk wusch (nicht aus Ekel, sondern aus reinem Überlebensinstinkt) ist mein Körper noch voller Adrenalin und ich würde gerne meine beste Freundin anrufen, um von einem tollen Abenteuer zu berichten.

Ich konnte nichts winterlich zimtartiges riechen, eher befand ich mich tatsächlich mitten in Afrika , denn der Kardamom roch ganz einfach afrikanisch, fragt nicht warum. Ich bin von der Survivalgruppe abgekommen plötzlich in eine Situation geraten, in der mich nur noch mein Instinkt leiten konnte und ich gleichzeitig aus dem Staunen nicht mehr rauskam, als hätte ich Bekanntschaft mit dem Geruch einer hitzigen Mutter Natur gemacht, die mal eben zeigt was sie draufhat, wenn das Fass voll ist ...

Alter Falter, ich fühle mich, als hätte ich enorm zerzaustes Haar und noch ein wenig Lehm an der Backe.

Kopfkino ist bei dem Duft eine Tatsache!
6 Antworten
Magena vor 8 Jahren 15 5
5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Auf der Suche nach dem Geheimnis ...
Meine erste Überschrift zu Black Orchid lautete "Hm".

"Hm" deshalb, weil er mir irgendwie nach all den Testungen über Testungen nur ein "Hm" abringen kann.
Kein "Hmmmmm" wie lecker oder "Hmhmmmmm" der entzückten Zustimmung, sondern das schulterzuckend ratlose "Hm" eines Suchenden, der nie fündig wurde.

"Hm" Düfte habe ich schon mehrfach getestet, es sind Düfte, zu denen ich nichts sagen kann, selbst nach Wochen nicht. Düfte die irgendwas verbergen, so dass man sich stets auf die Suche begibt aber nichts findet ... hm.

Black Orchid riecht wie ein magisches Ritual, das in alten Büchern ausführlich beschrieben steht. Bücher, die vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen in den Glaskästen des vatikanischen Geheimarchivs liegen.
Ein Ritual, für das man gereift und bereit sein muss und sich durchaus bereit fühlt ... nur dass niemand je verriet, was denn nun eigentlich passiert, wenn man es durchführt.

Black Orchid riecht wie eine alte Sage, von Generation zu Generation mit gedämpfter Stimme weiter erzählt, immer hier ein wenig weggelassen und dort ein wenig hinzugefügt ...
Es geht darin um einen Fels. Man las und hörte und es wurde gemunkelt, wer sich diesem Fels nähert, findet dort nach einer Weile einen geheimen Eingang und verschwindet durch den Fels hindurch für immer ins Tal der 1000 Freuden und Genüsse - oder stirbt auf der Stelle einen qualvollen Tod.
Nicht wenige mutige Abenteurer sind schon dorthin gelangt und man sah sie nie wieder ...

Nun, da bin ich. Und bin in den letzten vier Monaten schon 1000 mal um den Felsen rumgelaufen ... hm.
Jedes Mal, wenn ich die Reise antrete, endet sie genau hier, ein Fels inmitten überreifer Riesenorchideen in einem schier endlosen Orchideengarten. Das einzig interessante sind die Trüffel und Johannisbeeren, die dort wie versehentlich fallen gelassen um den Fels herumliegen. Ich bin weder gestorben noch beglückt.

Kein Eingang, kein Genuß ... hm.

Inzwischen kenne ich die Beschaffenheit des Felsens recht gut.
Jede Kante, jede Vertiefung. Ich stehe dort am Morgen, am Mittag und auch am Abend, wenn die Sonne sich hinter dem Felsen hinabsenkt. Ich kenne den Felsen mit einem Abstand von 1 Meter, 5 Metern und sogar 100. Ich habe schon sämtliche Tricks versucht, einmal tat ich so, als würde ich gehen und blickte ganz schnell und ruckartig zurück - nichts.
Ich stierte den Fels voller Inbrunst an und holte tief Luft durch die Nase - nichts.
Ich ignorierte den Fels, um ihn dann Stunden später ganz plötzlich und intensiv zu betrachten - nichts.

Eines Nachts schlief ich sogar neben ihm. Die Orchideen rochen des Nachts genauso wie am Tag und die klätschige Süße des Trüffels und der Beeren waberten derart schwer um meine Nase, dass ich hoffte, nun in Kürze das Geräusch eines sich öffnenden Felsens vernehmen zu dürfen aber - nichts.

Kein Eingang, kein Geheimnis ... hm.

Somit gebe ich die Suche auf. Nicht allen öffnen sich die Türen zu jedem Geheimnis.
Nur dann und wann, wenn mir nach einem Felsen inmitten überblühter Orchideen ist und mir gleichzeitig nach einem Kilo Trüffel an Johannisbeeren giert, werde ich den langen Weg dorthin wieder auf mich nehmen.

Wer weiß, eines Tages bin ich vielleicht doch mit einer magischen Bewegung und der Nase im exakt rituellen Abstand zum Handgelenk auf Nimmerwiedersehen verschwunden ... HM!
5 Antworten
Magena vor 10 Jahren 8 6
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Hangover
Wie so oft assoziiere ich sofort ein musikalisches Lebensgefühl mit einem Duft und könnte ich mir sicher sein, nur mit einem youtubelink verstanden zu werden, würde der ausreichen.

Aber wir sind ja bei Parfumo ;)

Ok, fangen wir an beim Flakon. *Räusper*. Habe ich einen "Dupe" erwischt? Ist er wirklich aus diesem billigen Plastik mit einem schwer gängigen G-Pumper?
Mal abgesehen vom Material, ist er schon was für das Auge, aber genau diese billige Machart macht doch einiges von der Wirkung zu nichte.

Aber nun zum Duft.

Oh man, der ist ... nach dem siebten Sekt auf dem Tisch im Szeneclub. Heute lassen wir es krachen, auf dem Klo wird nochmal das Korsett nachgezogen, noch einen Sprüher und rein ins Getümmel ...

Arrr, ich fühl mich so Sexy, *Finger anleck, Schulter berühr, zishhhhhh*
Ein Abschlepper, ein One Night Dance auf Glitzerheels.
Er ist verdammt wenig am Leib zu verdammt viel Selbstbewusstsein.
Er ist auf jeden Fall schon länger Single, er möchte nicht zum zehnten Mal seine Lebensgeschichte erzählen sondern: im Vorbeigehen knutschen: den da!
Jihaaaw, den Ex vergessen wir jetzt mal schön und feiern uns die Hose auf *ui, geiler Arsch tanzt vorbei*, ertränken den Hangover von letzter Woche mit noch mehr Prickelwasser, ja gleich zwei, hier ist meine Karte bis glahaiiiich ...

Der geht nur mit bester Freundin im Schlepptau. Und nur wenn Du tanzen kannst bis die Schweißperlen auf der Stirn stehen.

Er hat was, aber nichts undefinierbares, sondern sehr deutlich drapiert er sich dem gegenüber um den Hals, mit einem feinen Knötchen direkt zum Abschleppen. Wenn Du da bist, steht Armani Code eifersüchtig in der Ecke rum, "Tzz, mach dich doch gleich nackisch" ...
Hypnotic Poison ist deine Beste Freundin, als Beuteschema seid ihr ziemlich verschieden, aber euer Ziel ist gleich: Du willst mich.

Pelz und Kirche?! Was hab ich da erwischt, vielleicht doch eine Freitag nacht Abfüllung, ich rieche nur Sex und zwar schnell und noch heute Nacht.

Tagsüber höchstens für den Termin auf der Besetzungscouch.

Leider kann ich mit diesem Duft keine andere Aera empfinden, vielleicht habe ich ihn nach 30 Minuten schnuppern noch nicht richtig verstanden, falls da noch mehr kommt, wird dieser Kommentar editiert. Bislang ist das für mich ein sehr direkter Abschleppduft (will heißen ich bin mir sicher das funktioniert, wenn man es denn möchte), nicht billig, aber doppelt schlampig mit viel Konfetti ;)

Hier nun das musikalische Pendant (Fluke Zion):
https://www.youtube.com/watch?v=XktXLXEdhKY
6 Antworten
Magena vor 10 Jahren 11 6
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
The incredibly story of Krishna & Gargoyle
Dies wird nun mein erster spontaner Kommentar zu den Duftproben, die heute eintrafen und meinen Feierabend zu einem freudigen Erlebnis machen. Achtung, der wird lang.

Zu diesem Parfum kam gleich eine ganzer Inner-Eye-Bildband auf den ersten Schnupper mit. Denn ich habe eine Zeit lang viel Tolubalsam verräuchert, weil ich viel davon hatte. Somit kam mir jedes Mal, wenn ich meine "Ritualschublade" öffnete, der Geruch des Tolubalsams entgegen, der in Reinform genauso riecht wie verräuchert und ganz offensichtlich auch bei einem Parfum einen präsenten Platz mit exakt gleichem Odeur einnimmt.

Dass er mit dem lange nicht so präsenten Weihrauch (den ich kaum wahrnehme) verwechselt oder in eine Nasenschublade gesteckt wird, bezeugt die spirituelle Qualität dieses Duftes. Man denkt sofort an Rituale, Tempel, Beten, Anrufung ... oder auch Beichte, Monstranz, Schuld und Sühne.

Was sagt Wiki :
"Krishna (Sanskrit, m., wörtlich „der Schwarze“) ist eine hinduistische Form des Göttlichen und wird meist als der achte Avatara von Vishnu verehrt. Für seine Anhänger ist er die Inkarnation des Höchsten.
Die heiligen Schriften beschreiben Krishnas Körpertönung als vergleichbar mit einer frischen Gewitterwolke. Er hat stets eine Bambusflöte bansuri bei sich und trägt eine Pfauenfeder im Haar. Sein himmlischer Wohnort ist Goloka."

Ich seh ihn da sitzen und genauso duften. In höheren Sphären verweilend, sämtliche Chakren auf Durchzug, ohne Wünsche, ohne Zukunft und Vergangenheit. Dieser Duft sagt JETZT! DU! HIER!

Es war so ungemein mystisch ihn zu verräuchern, also nicht den Krishna, sondern den Tolu, gemeinsam mit meinem geliebten Patchouli ist er ein genauso präsenter Magier, den man mit Samt, schwarzer Spitze und einem opulenten Siegelring am Finger würdigt.

Schon allein mit diesem Griff in ihren Duftprobenschatz hat die liebe Parfumae exakt das verstanden, was ich bei meiner Suche nach dem Parfum für Außergewöhnliche, bzw. dem ANDERS SEIN beschrieben habe.
Wahrscheinlich trägt sie aufgrund ihrer hellfühlerischen Fähigkeiten den Namen vom Gott der Unterwelt ;)

Schon allein die Aussage Duft vs. Flakon vs. Namen ist der perfektionierte Stilbruch, das Giger-Graffiti am gothischen Kirchenportal. Er riecht so wie Christopher Lee auf mich wirkt: elegant morbide, RrrrRrrr ...

Hach mach ... ist der ... toll, es purzelt nur so in meinem Kopf, ein Bild löst das andere ab in Sekundenschnelle, eines ist bezeichnender als das andere. WAS für ein TREFFER.

JA, dieser Duft ist der Prozess, wenn eine Katze vom 5ten ins 6te Leben wechselt.
JA, dieser Duft ist Seite 23 im 7. Buch Mose
JA, dieser Duft ruht wie ein Gargoyle auf der Schulter
Dostojewksi im tiefsten Kellerloch oder
Mary Shelley zu Gast bei den Lovekrafts
JA, dieser Duft polarisiert GANZ bestimmt denn
JA, dieser Duft komplimentiert den Mainstream gleich sofort hinaus
JA, dieser Duft ist nonkonform und vor allem

JA, genau DEN hat Marla Singer in der Selbsthilfegruppe am Dienstag getragen.

Wer so gar nichts mit Spiritualität, indigenen Völkern, heidnischen Ritualen und Räucherwerk anfangen kann, wer nicht im geringsten leicht nerdy, ein gothischer Freak oder ein subversiver Vogel ist, wer nie eine Zigarettenspitze besaß, ungern auffällt und lieber mit dem Strom schwimmt, wer viel verheimlichtes zu beichten hat: Finger weg.

JA JA JA! ... GÖTTLICH blasphemisch, so stelle ich mir die spanische Inquisition vor, wenn sie die Billigduftecke inspiziert ...

Wem das zu viele Worte waren höre das:
https://www.youtube.com/watch?v=xPeTUoSVSRE

Danke Pluto für diesen Genuß.
6 Antworten
Magena vor 10 Jahren 18 7
5
Flakon
2.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
5
Duft
Devote Unaufgeregtheit
Während ich aufgeregt auf meine Parfumproben (die mir eine ganz liebe Parfumae zusendet) und auf meine eigenen zwei BlindDate-Bestellungen warte, war mir nach einer schnellen Befriedigung meiner -nach einem einfach ANDEREN Duft- hechelnden Sinne. Ich weiß nicht, ob ihr das Gefühl kennt, wenn ihr auf der Stelle irgendwas NEUES in eurem Leben braucht. Und zwar JETZT! (DHL hörst du mich? JETZT!)

Bitte etwas, was meine Nase nicht alle 100 Meter einmal streift, von mir aus Oma, Tante oder Leichenschmaus, aber Hauptsache irgendwie ANDERS, einen schönen Billigheimerkick für zwischendurch.

Heute dann bei Rossmann kreuz & quer durch geschnuppert. Nee, einfach irgendwie nix dabei. Oder Moment, was das: Fenjal Creme Parfumtester.
Rührt bestimmt keine an, also erst recht mal schnuppern.

Oh ja ... Retro ... Bergamotte zieht ja immer bei mir. Geht immer mit auf Tour, egal wo sie sich gerade aufhält. Hier nun beheimatet in dem Duftverlauf einer Wannensession, Hahn auf rein damit und ... hm.

Also ich mag ihn, der genau richtige Duft für zwischendurch. Nicht zum verlieben, nix fruchtigsüßes, nix sportliches, denn all das kann ich einfach einfach NICHT MEHR riechen.
Von daher kam mir genau dieser altbackene Leisetreter gerade gut gelegen. Preislich das, was ich mir vorstellte, denn ich habe diesen Monat schon ordentlich in die Tasche gegriffen.

Wenn ich ihn verreißen wollte, würde ich ihn "duftet nach Oma von irgendwem, 1970 im Krankenhaus" beschreiben, aber ich war 1970 in keinem Krankenhaus, sondern gerade mal 2 Jahre auf der Erde, also frage ich mich, wo diese Assoziation herkommt. Vielleicht roch die Hebamme so ähnlich ...


Aber ich will ihn gar nicht verreißen, weil ich genau das bekam, was ich wollte:
wunderbar banal
ein Antistatement
einen "leckopfanni"
weder edel noch schlecht
weder laut noch leise
ein nichtssagender, jedoch gemütlicher Zubettgehduft
gerade aus der Dusche mit feuchten Haaren und so what in Schlappen zum Absacker an der ** AllInc Poolbar
im Bademantel mit Turban im Hotelbett einen ollen S/W gucken ...

Eine leicht herbe Komponente riecht in leise sogar wirklich gut, in laut wäre mir das zu extrem Irish Moos grünweiß seifig.

Er sagt einfach:
"Von mir ist heute NICHTS (mehr) zu erwarten, wo ist der TV vor den ich mich hocken kann" oder "Übersieh mich gerne, ich bin gar nicht da".

Mir kommt in den Sinn, wie ich ihn mit einem Wort beschreiben könnte: devot!
Und das sollst Du auch sein, weil du nur mein kleiner Lückenbüßer bist! :)
7 Antworten
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