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Matveys Blog
vor 6 Jahren - 23.02.2018
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Geruchsforschung: Medien vs. Realität. Und: Frauen vs. Männer

Seit Oktober arbeite ich in einer großen französischen Forschungseinrichtung als Vollzeitpraktikant der neurowissenschaftlichen Geruchsforschung. Insgesamt lungere ich also seit etwa zweieinhalb Jahren schon in der Geruchspsychologie/-biologie herum und habe reichlich gelernt und gemacht, und allzu gerne würde ich ein bisschen von meinem Wissen an interessierte Laien weitergeben. Das heißt für mich Wissenschaft: nicht nur in seiner akademischen Blase zu hausen, sondern auch im Dialog mit den Leuten bleiben, die am Ende bestenfalls über populärwissenschaftliche Magazine, schlimmstenfalls über dubiose "Faktastisch"-Konsorten über die Ergebnisse der Duftforschung informiert werden. Für einen Forscher ist es fast die größte Kunst, die uneindeutigen Zusammenhänge der Wissenschaft im gleichen Zuge einfach und hinreichend komplex darzustellen. Aber wenn das nur so leicht wäre!

Irgendetwas hindert mich daran, leichthändig in die Tasten zu hauen mit euch Gleichgesinnten ein bisschen über das zu quatschen, was hinter den Labortüren so tagtäglich passiert. Der Grund dafür liegt, glaube ich, in meinem Anspruch, wissenschaftlich korrekte Artikel zu schreiben - das heißt, nicht einfach nur Zusammenfassungen einzelner Forschungsaufsätze, sondern einen möglichst breiten Überblick über vielschichtige Themenbereiche zu bieten, der idealerweise auch noch mit Quellenangaben in den wichtigsten Punkten belegt ist. Und der euch nicht den falschen Eindruck gibt, "Forscher aus Frankreich haben XYZ bewiesen", sondern ein realitätsgetreueres Bild der Schattierungen zwischen "gut belegt" und "unbekannt" darstellt. Das müsste ich in jedem Artikel aber mit vielen Worten immer wieder neu hervorheben. Was dann doch nervig werden kann.

Heute möchte ich eine Art Anker für das Thema der Wissenschaftlichkeit in meinen geruchspsychologischen Artikeln setzen. Wann immer ich etwas über die Erkenntnisse meines Faches schreibe, kann ich hier hin verweisen, und ihr müsst nicht jedes Mal ein zweiseitiges Gesabbel an Einleitung runterwürgen. Ab ins Getümmel. Als Wegzehrung gibt es ein paar hübsche Beispiele. Wir müssen nämlich reden:

Was ihr über Forschung lest, und was Forschung wirklich ist.

Es gibt eine Menge Themen der Geruchsforschung, die immer noch eine Aura von Magie umgibt, und die deshalb nur allzu gerne von Medien aufgegriffen werden. "Pheromone" sind so ein typisches Buzzword, und ein willkommenes Beispiel, um die Problematik vereinfachender Berichterstattung aufzugreifen. In Wochenmagazinen, Fernsehreportagen und überall im Internet liest und hört man von diesen Wundermolekülen, die mal einen ungeahnten Einfluss auf unser Verhalten haben, mal gar unsere ganze Sexualität unbewusst steuern sollen. So eindeutig diese gewaltige Bedeutung von sozialen Düften durch unendliche Wiederholung scheint, so vorsichtig ist die wissenschaftliche Debatte über dieses Thema. Die meisten Forscher lehnen den Begriff "Pheromone" für den Menschen komplett ab, und bis heute wurde kein Molekül gefunden, das replizierbar einen solchen Effekt auf uns hat, wie das in manchen ambitionierten Buchkapitel herbeibeschwört wird. Zwar häufen sich die Hinweise, dass wir über unseren Geruchssinn zumindest manche Informationen aufnehmen, die für unsere Einschätzung von Situationen und Menschen sowie unser Verhalten eine Rolle spielen können - aber nicht müssen. Und diese Rolle scheint bisher manchmal vorhanden, aber immer eher moderat zu sein. Ein Kanal unter vielen, der unserem komplexen Denkapparat ergänzenden Input gibt; manchmal mehr, manchmal weniger.

Zwei Stichworte sind hier von großer Bedeutung: Replikation und Evidenz. Fangen wir mit letzterem an.

Evidenz vs. Evidence

Evidenz ist ein unglückliches Wort: sein englisches Pendant evidence heißt "Hinweis", während das deutsche Evidenz eher als "Beweis" zu deuten ist, wie das sehr unglückliche Konstrukt "Evidenzbasierte Medizin" als Grundlage der heutigen Schulmedizin belegt - also Medizin, die auf wissenschaftlich gut fundierten Ergebnissen basiert. In englischen Fachartikeln meint "evidence" jedoch in der Regel, dass es eine oder mehrere Studien gibt, in denen bestimmte Effekte beobachtet werden konnten, und dass deren Autoren einen systematischen, also nicht rein zufälligen Zusammenhang vermuten. Eine unvorsichtige Übersetzung kann leicht so klingen, als hätten "Forscher aus Schweden bewiesen, dass…". Übrigens gibt es evidence dafür, dass Artikel, die mit "Forscher aus Schweden" anfangen, den meisten Menschen direkt vertrauenswürdig wirken. Und ihr wisst, wie oft Artikel so anfangen.

Replikation

Eine Einzelstudie kann niemals etwas beweisen. Egal wie groß meine Stichprobe ist, ich habe immer einen Anteil zufälliger Schwankung in meinem Untersuchungsgegenstand. Beim Geruchssinn besonders viel. Ich will ein Beispiel heranziehen, dass euch vielleicht interessiert: Haben Männer und Frauen einen unterschiedlichen Geruchssinn? Die einfache Antwort ist Ja, blendet aber die aberdutzenden Studien zu dem Thema aus, die ein viel differenzierteres Bild liefern. Und ohne diese Vielzahl könnte man die Frage auch nicht beantworten.

Die ersten Studien dazu lagen schon in der frühen Nachkriegszeit vor. In den 80er-Jahren fing eine systematischere, methodisch verfeinerte Forschung an, die wiederum aus heutiger Sicht manchmal sehr grob erscheinen mag. Aber es hat gedauert, bis man eine Antwort auf die Frage formulieren konnte, weil längst nicht alle Studien in die gleiche Richtung deuten.

In der Geruchsidentifikation (siehe meine älteren Artikel für die unterschiedlichen Riechleistungen) hat die Mehrzahl aller Studien ein ähnliches Muster hervorgebracht: Frauen erkennen Düfte besser als Männer. Weil es mehr als eine Handvoll Studien unterschiedlicher Forscher mit diesem Ergebnis gibt, kann man davon ausgehen, dass dieser Effekt wirklich existiert, und er wurde sogar in verschiedenen Kulturen gefunden. Ihr ahnt, dass jetzt ein ABER kommt: ABER. Was heißt "Frauen riechen besser" für euch? Das kann alles mögliche bedeuten. Das könnte vielleicht heißen, dass der Durchschnittsmann in den größten olfaktorischen Mock gerät und sich kein bisschen davon abgestoßen fühlt, während die Durchschnittsfrau schreiend davonlaufen würde. Die reale Größenordnung sieht aber etwa so aus: in einem Test, in dem 40 unterschiedliche alltägliche Düfte dem richtigen (einem von vier vorgegeben) Namen zugeordnet werden müssen, ordnen gesunde Frauen durchschnittlich etwa 35 Namen richtig zu, Männer vielleicht 33. Bei einer insgesamt riesigen Spannbreite, heißt: es gibt völlig gesunde Frauen, die nur 23 Düfte erkennen, und ebenso gesunde Männer, die alle 40 voll machen. Es ist ein kleiner Unterschied, aber er wurde wieder und wieder in etwa dieser Größenordnung gefunden. Ein wissenschaftlich belegter, weil replizierbarer Effekt bedeutet nicht, dass der Effekt groß ist. Außerdem in der ganzen Erläuterung außer Acht gelassen: es gibt enorme Alterseffekte. Der Geruchssinn von Männern verliert durchschnittlich früher an Funktion, das heißt, bei 80-Jährigen sind die durchschnittlichen Unterschiede größer als bei 20-Jährigen, wo man häufig gar keine Unterschiede findet. Und all das sagt noch überhaupt noch nichts darüber aus, woher die Unterschiede kommen.

Anderes Beispiel: Die Geruchsschwelle. Also die niedrigste Konzentration, ab der wir einen bestimmten Duft überhaupt wahrnehmen können. Hier sieht es nicht so eindeutig aus. Viele Studien finden überhaupt keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, ein paar Studien schon. Wenn Unterschiede gefunden werden, dann meistens für den Vorteil der Frau. Was interpretieren wir daraus? Man kann daraus keinen allgemeinen Schluss ziehen. Viele Faktoren spielen in unsere Geruchsschwelle herein: der verwendete Duft macht einen Unterschied, ebenso wie der genutzte Test, die Größe meiner Vergleichsgruppen und die riesige intraindividuelle Variabilität - auf gut Deutsch: ich kann heute super sensibel sein und morgen rieche ich gar nichts, und das ist ganz normal.

Der wissenschaftliche Konsens lautet hier also: es gibt manchmal kleine Effekte zugunsten des weiblichen Geschlechts, aber dieser Unterschied ist höchst variabel und dann auch noch so klein, dass er in der normalen Stichprobengröße oft gar nicht statistisch nachgewiesen werden kann. (Worauf ich hier nicht eingehen möchte: Frauen scheinen manche körperbezogenen Düfte besser zu erkennen, z.b. Schweiß. Warum das so ist, ist ein separates Thema)

Denkt nun an populäre Medien, die gerne Einzelstudien zitieren, als hätten diese irgendetwas Neuartiges bewiesen. Das kann eigentlich schon nicht stimmen. Leider wird dann im Nachgang oft nicht mehr über wissenschaftliche Debatte über das scheinbar belegte Ergebnisse berichtet, und im Allgemeinwissen bleibt hängen, "dass diese Pheromone Männer irgendwie maskuliner machen". Leider haben Laien auch häufig keinen Zugang zu den wirklichen wissenschaftlichen Artikeln, die (leider immer noch) hinter Paywalls der Verlage verborgen sind. Falls ein Artikel mal kostenlos verfügbar ist, fehlt dem normalen Leser auch das Wissen, wie man so eine Studie einzuordnen hat. Falls ihr mal in der Situation seid, will ich euch eine ganz grobe Faustregel mit auf den Weg geben: wenn eine Studie über Verhalten oder Emotionen mit 20 Versuchspersonen pro Gruppe durchgeführt wird, sollte man das Ergebnis immer sehr vorsichtig interpretieren. Ihr würdet euch wundern, wie viele Studien nur so viele Teilnehmer untersuchen. Wissenschaft ist verdammt teuer.

Drei Beispiele, die mir spontan eingefallen sind, möchte ich noch anreißen.

  1. Androstenon als Pheromon: Die Wartezimmerstudie.

Eine viel zitierte Studie von 1980 untersuchte den Effekt von Androstenon, einem manchmal als "Pheromon" beschreibenen Geruch, der auch im menschlichen Schweiß vorkommt, auf die Sitzplatzwahl in einem ärztlichen Wartezimmer. Das bekannt gewordene Ergebnis besagt, dass Frauen den besprühten Stuhl statistisch signifikant häufiger auswählen, als wenn dieser Duft nicht da ist, und bei Männern umgekehrt. Vor dem Hintergrund, dass Androstenon bei Schweinen eine Rolle im Sexualverhalten spielt, hat sich in der Folge hartnäckig das Gerücht festgesetzt, dass Androstenon ein Duft ist, der bei Menschen als männlicher Sexuallockstoff fungiert. Betrachtet man die tatsächlichen Zahlen dieser Studie, fällt auf, dass der besprühte Stuhl in beiden Bedingungen sehr selten ausgewählt wurde: von über 100 Patienten haben mal 7, mal 9, mal 13 Personen den fraglichen Stuhl ausgewählt. Ist es wirklich ein kausaler Effekt, wenn der Stuhl ohne Duftspray 8 Frauen und mit Duftspray 11 Frauen von über 100 "angezogen" hat? Außerdem trieft diese Studie vor methodischen Schwächen: kein zweiter Duft als Kontrollbedingung, eine unsystematische Applikation des Androstenon, eine sowieso hervorgehobene Position des Stuhles im Raum, variierende Patientenzahlen je nach Tageszeit - die Liste könnte man noch länger machen. Effekte von Androstenon auf Menschen, wie hier im Nachgang postuliert, konnten bis heute nicht zuverlässig in methodisch sauberen Studien nachgewiesen werden. Trotzdem verdienen Menschen ihr Geld damit, diverse Androstenonderivate als Wundermittelchen in Parfumform zu verkaufen. Für mich eine eher traurige Angelegenheit.

2. Hier im Forum ist mal kurz eine Studie gefallen, die auch in diesem Artikel zitiert wird: http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-4028030/Your-sister-nose-best-Siblings-better-picking-fragrances-suit-men-wife-girlfriend.html

Kurz gesagt geht es darum, dass Männer oder ihre Schwestern ein Parfum aus einer vorgegeben Selektion für sich auswählen sollten. Die Mischung aus diesem Duft plus dem jeweiligen Körperduft des Mannes wurde dann einer Jury zur Bewertung vorgelegt. Das postulierte Ergebnis: Die Schwestern suchen Düfte aus, die von der Jury als männlicher und attraktiver wahrgenommen werden.

Glücklicherweise hat diese scheinbare Erkenntnis nicht um sich gegriffen, denn sie ist einfach nur Quatsch. Die Studie ist leider wirklich nur grottig. Es werden kleine Probandenzahlen verglichen, und der Jury wird eine Vielzahl von Fragen vorgelegt. Die Wahrscheinlichkeitstheorie sagt vorher, dass bei einer gewissen Anzahl von Gruppenvergleichen immer zufällige Unterschiede vorkommen, die systematisch wirken, aber einfach nur Zufallssschwankung sind. Je kleiner die Gruppen, desto mehr Zufallsergebnisse. Und hier wird beispielsweise eine komplett hahnebüchene Deutung für einen Unterschied der Parfumauswahl zwischen Schwester und Bruder herbeifabuliert, der auf einer von acht Fragen der Jury "statistisch signifkant" wird. Statistik ist so ein eigenes Thema und es ist auch nicht alles nur Fälschung, aber diese Studie ist einfach Murks und wurde trotzdem in einem Fachmagazin publiziert.

3. Stressvermeidung durch den Geruch des Liebsten

Diese Studie gefällt mir: http://psycnet.apa.org/record/2017-57724-001

Ich habe in einer ganz ähnlichen, noch nicht fertigen Studie mitgearbeitet, und eines vorweg: diese Studie ist cool! Insbesondere einige Details zur wissenschaftlichen Transparenz sind dort vorbildlich. Es handelt sich allerdings um eine erste Studie zum Thema, dass der Geruch des Partners möglicherweise einen regulierenden Effekt in einer Stresssituation haben könnte. Dadurch kann man auch noch nicht eine riesige, methodisch extrem abgesicherte Studie erwarten. In der Studie gibt es unter mehreren untersuchten Paramtern einen, der darauf hinweist, dass Frauen sich nach einer Stresssituation schneller beruhigen, wenn sie währenddessen an einem T-Shirt ihres Partners riechen können. Klingt intuitiv auch erst mal nicht unlogisch. Trotzdem muss man abwarten, ob sich ähnliche Effekte in weiteren Studien zeigen lassen, und ob etwa in größeren Studien auch Einflüsse auf das physiologische Stresssystem nachgewiesen werden können. Unter den fraglichen Punkten steht zum Beispiels auch, ob der "Beruhigungseffekt" auch findbar ist, wenn die Probanden nicht an einem T-Shirt riechen (fast alle Frauen erkennen sofort den Duft ihres Partners), sondern nur in nicht wahrnehmbaren Dosen einen Placebo-Kontrollierten Duft in einem komplizierteren Aufbau mittels Olfaktometer dargeboten bekommen - also wenn sie nicht wissen, dass sie ihren Partner riechen. Das spricht gar nicht gegen die Studie, die ist wie gesagt interessant und cool. Weniger cool ist, dass ich schon kleine Bildchen gesehen habe, auf denen präsentiert wurde, dass der stressreduzierende Effekt des Partnerduftes ein psychologischer Fakt ist. Stichwort Replikation und Evidenz.

Ich hoffe, diese vielen Beispiele können für euch als nützliche und vielleicht unterhaltsame Grundlage dienen, "wissenschaftliche Erkenntnisse" immer mit einer Extraportion Skepsis zur Kenntnis zu nehmen. Da wie erwähnt leider nicht jeder Zugriff auf ganze Studien hat, kann ich euch nur anbieten, dass ihr mich immer fragen könnt, wenn ihr etwas von einer spannenden neuen Erkenntnis hört und ihr euch fragt, ob das wirklich ein gut belegtes Ergebnis oder doch eher eine Hype-Interpretation ist. Auch ein großer bekannter Name ist übrigens kein Qualitätsmerkmal einer Studie. Selbst der dritte Doktortitel kann keine mehrfache Replikation ersetzen.

Wenn ich mal wieder Artikel schreibe, werde ich auf diesen hier verweisen. Ihr könnt ja auch gerne mal andeuten, was euch als Nächstes interessieren würde. Zu folgenden Themen habe ich in letzter Zeit viele Fachartikeln gelesen und könnte ein paar Worte dazu fallen lassen: das angeschnittene Thema "Männer vs. Frauen", der Effekt des Alterns (und Alterskrankheiten) auf das Riechen, der Einfluss von Training und Lernerfahrung auf die Riechfunktion, die Debatte über Pheromone, die Verbindung von Duftwahrnehmung und Sprache ("warum ist es so schwer, einen Duft zu benennen"), oder hirnbiologischen Grundlagen des Riechens.

Ich werde am Montag noch hier und da eine Quelle zur Nachverfolgung der genannten Studien einfügen. Ich habe meine Sachen gerade im Labor und meine Finger sind jetzt zu müde geworden, noch die popelige 80er-Studie zu rercherchieren :-) Zu diesem Thema (Pheromone allgemein) kann ich aber als Lektüre das Buch "The Great Pheromone Myth" von Richard Doty empfehlen. Es stellt eindeutig seine etwas polemische Sichtweise auf das Thema dar und die wird auch nicht von allen Forschern genau so geteilt, aber er geht sehr detailliert auf die Methodik vieler Studien ein und regt so zum Nachdenken an. Etwas schwere Kost, wenn ihr nicht schon selber Studien gelesen habt, aber es lohnt sich.

Bis zum nächsten kleinen Abenteuer in die Duftforschung! Ich verspreche euch diesmal nicht, dass der nächste Artikel sehr bald kommen wird :-)

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