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vor 11 Monaten - 11.05.2023
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OHTOP betritt den Parfummarkt mit einer Kollektion von fünf Unisexdüften

OHTOP betritt den Parfummarkt mit einer Kollektion von fünf Unisexdüften

Die französisch-koreanische Kosmetikmarke stellt ihre erste Duftkollektion vor, bestehend aus den Düften „Green Flannel“, „Fleur d’Oh“, „Ohsphalte“„Paranoïaque“ und „I Hate Rose“.

Green Flannel - in Erinnerung an die ersten Zeiten

Irgendwo entspringt alles, was wir erschaffen, aus unserer Vergangenheit. Ein Schöpfer will immer wieder in seine Erinnerungen eintauchen. Dieses Parfüm repräsentiert ein Stück dieses alten Stücks unserer Garderobe, dieses Geheimnis, das auf dem Grund des Kleiderschranks und der Erinnerung bleibt.

Romeo Oh, Gründer von OHTOP

„Green Flannel“ eröffnet mit einer grün-würzigen Kopfnote aus Galbanum und der spritzigen Frische der Mandarine. In der Herznote entfaltet sich ein Blumenbouquet aus Jasmin und Veilchen, das von einem cremigen, warmen Akkord aus Ambroxan und Tonkabohne abgelöst wird.

Fleur d’Oh - das Nötigste

Jeder Schöpfer sieht sich früher oder später mit der Idee der Einfachheit konfrontiert. Er spürt die Verlockung, immer wieder zu vereinfachen, bis hin zur völligen Nacktheit. In der Tat suchen wir alle eine scheinbare Sorglosigkeit, hinter der sich eine tatsächliche Raffinesse verbirgt. Dieses Parfüm ist ein Parfüm, das mit uns in seiner Nacktheit eins wird und eine studierte Lässigkeit offenbart, die sagt: "Ich bin, was ich bin."

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„Fleur d’Oh“ verströmt einen Hauch von japanischem Shiso, gepaart mit der berauschenden Süße von Neroli und der spritzigen Frische spanischer Yuzu. Grüne und holzige Aromen von Petitgrain treffen auf die floralen Töne der tunesischen Orangenblüte, umgeben von warmen, erdigen  Zedernholz, Moos und Moschus.

Die beiden Düfte wurden von Parfumeur Alexis Dadier kreiert.

Ohsphalte - urbane Spannung

Inspiriert vom Asphalt unter der glühenden Sonne ist Ohsphalte wie ein monolithischer Duft aufgebaut und kombiniert einen Betonakkord mit einem Hauch von Blumen, Holz und Leder. Konzeptuell, kühn und auffallend.

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„Ohsphalte“ wird von der erdigen Note von Beton dominiert. Patchouli sowie blumige Nuancen von Iris, Zistrose und Orangenblüte fügen eine süßliche Komponente hinzu, während Kaschmir und Wildleder für eine weiche, samtige Textur sorgen. Paraguayisches Guajakholz, Moschus und Labdanum verleihen der Komposition eine warme und holzige Tiefe.

Der Duft wurde von Anne-Sophie Behaghel geschaffen. 

Paranoïaque - der Wahnsinn in der Flasche

Es kommt der Zeitpunkt, an dem wir die Regeln brechen und aufhören müssen, zu klug zu sein, um unseren eigenen Stil zu finden. Ein Quäntchen Wahnsinn ist notwendig, um kreativ zu sein, auch wenn es für den Rest der Welt seltsam und verwirrend erscheint.

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„Paranoïaque" wird als kompromissloser und kühner Duft beschrieben, der Zitrusfrüchte, Gewürze, grüne Noten, Blumen und Holz zu einer überraschenden Harmonie des Chaos verbindet. 

Die ersten Spritzer verströmen eine intensive Note von fruchtiger Schwarzer Johannisbeere, begleitet von würzigem Koriander, grünen Noten und Ingwer. Im Herzen vereinen sich warme und raue Noten von Gaïac mit blumiger Geranie, Rose und holziger Muskatnuss. Ein Akkord aus intensivem Eichenmoos, Tonkabohne, Patschuli und Leder vervollständigt den Duft.

Die Nase hinter der Kreation ist Christian Carbonnel a.k.a. Chris Maurice.

I Hate Rose - 'Stil ist die Umwandlung dessen, was wir nicht mögen'

Großartige Kreationen entstehen oft dadurch, dass uns etwas so sehr missfällt, dass wir es in etwas anderes umwandeln. Die Umwandlung ist ein wahrer Akt der Schöpfung. Romeo mag den natürlichen Duft von Rosen nicht, also wollte er einen Weg finden, ihn in ein Parfüm zu verwandeln, das er liebt. Eine Metapher für das Vertrauen in unsere Dualität und das Festhalten an unserer Kreativität.

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„I Hate Rose“ wird als moderne Interpretation der klassischen Rose beschrieben, die mit grünen und fruchtigen Akzenten aufgefrischt wird und schließlich in einer holzigen Basisnote endet.

Der Duft eröffnet mit einer frisch-fruchtigen und leicht würzigen Note von Bergamotte, rosa Pfeffer und Mandarine. In der Herznote fügen Schwarze Johannisbeere und Himbeere eine intensive Fruchtigkeit hinzu, während Geranie und Rose blumige Noten verströmen und Rhabarber eine leicht säuerliche Nuance beisteuert. Schließlich sorgen Kaschmirholz, Beton und Moschus für die Tiefe des Duftes.

Die Komposition wurde von Amélie Bourgeois kreiert.

OHTOP
Im Jahr 2019 von Romeo Oh in Paris gegründet, verkörpert OHTOP die Verbindung zwischen französischer Kosmetikkultur und koreanischem Know-how. Die Luxuskosmetikmarke hat sich vorrangig auf die Entwicklung von Make-up- und Hautpflegeprodukten für Männer spezialisiert, die größtenteils aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen.

Die neuen Düfte der Marke sind in einer Flakongröße von 100 ml erhältlich und können nach Deutschland geliefert werden.

Aktualisiert am 11.05.2023 - 05:48 Uhr
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