Missjo

Missjo

Rezensionen
Filtern & sortieren
1 - 5 von 39
Missjo vor 10 Jahren 3 1
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Not a girl, not yet a woman
Ich muss diesen Duft erstmal umbenennen. Denn trotz des Namens sind dieser „Jaipur Bracelet“ und sein Vorgänger eher entfernte Verwandte als eineiige Zwillinge.

Wie wäre es mit „Jaipur Charm Bracelet“ ? Ein schickes Accessoire für eine modebewusste junge Frau, die gerade erst das Reich der Erwachsenen betreten hat. Wie die Bettelarmbänder von Thomas Sabo, die als erster „richtiger“ Schmuck durchgehen und mit den unzähligen Kombinationsmöglichkeiten gleichzeitig den Spieltrieb befriedigen. Dem bunten Bling-bling von H&M entwachsen, aber noch lange nicht beim Brilliantenarmreif von Cartier angekommen.

Der „neue“ Jaipur Bracelet ist wie eine olfaktorische Reise vom kleinen Mädchen zur erwachsenen Frau.

Der Auftakt riecht so, wie der Flakon aussieht: pink, jung, unschuldig – nach Himbeerbrause. Eine frische, saftige Mandarine ist auch dabei und sorgt dafür, dass der Duft nicht zu sehr ins süßlich-schwülstige abdriftet. Das absolute Gegenteil zum „alten“ Jaipur Bracelet, das frisch-grün-blumig bis krautig startet und anfangs fast abweisend wirkt.

Nach kurzer Zeit wird die pinke Brause von rosa Litschi und Hyazinthe abgelöst . Diese ungewöhnliche Kombination lässt den Duft weiterhin sehr jung, aber nicht mehr kindlich wirken. Hier zeigt sich auch erstmals eine Ähnlichkeit zum „alten“ Jaipur Bracelet, wobei letzteres jedoch deutlich blumiger und frischer bleibt und auf mich ungleich eleganter und schöner wirkt.

Zur Basis hin erfährt das „neue“ erneut einen großen Wandel: es wird nach ein paar Stunden fast gänzlich unfruchtig und warm-blumig dank Iris und Kaschmirholz. Das ist für mich der schönste Teil. Der Duft wird ruhiger, runder und erwachsener. Ich finde ihn jetzt sogar schöner als den Vorgänger, der mit Iris hier zwar eine gemeinsame Komponente aufweist, durch die Zypresse auf mich aber sperriger wirkt.

Leider lässt die Sillage zu diesem Zeitpunkt stark nach. Diese war zu Beginn noch recht laut, ist jetzt aber fast hautnah. Umgekehrt wäre es mir lieber, da mich die Brause-Note am Anfang doch etwas nervt.
Aber man kann ja nicht alles haben - also Nase zu und durch, das Durchhalten lohnt sich ;-)
1 Antwort
Missjo vor 10 Jahren 7 4
2.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Dieser Playboy ist gar keiner...
...und genau das mag ich an ihm.

Es gibt ein Patentrezept, um mich in die Flucht zu schlagen: gegelte Haare, „angesagte“ Klamotten und ein paar „coole“ Sprüche, und ich bin weg. Dazu noch eine dicke Goldkette und/oder Armdanduhr und die Schlüssel von Papas Audi auf dem Tisch, und du siehst mich nie wieder. Egal ob du 1 Million aufgelegt hast oder Creed.

Ich stehe nicht auf Playboys.

Und die Marke Playboy löst bei mir normalerweise allenfalls Schulterzucken aus. Ein paar von deren Düften habe ich mal getestet, und sie fielen in die Kategorie „Dinge, die die Welt nicht braucht“.
Aber irgendwie schaffe ich es nicht, am Parfumregal vorbeizulaufen ohne etwas zu testen ;-)

Mein Blick fiel diesmal auf „Miami“. Aber noch ein „Playboy“? Nee. Lohnt sich nicht. Allein schon der Name – klingt nach der x-ten Billigauflage eines schwülstigen „Pantydropper“-Dufts. Nee, muss echt nicht sein. Aber viel mehr Auswahl habe ich nicht mehr. Also doch gesprüht. Und gestaunt.

Was macht DIESER Duft in DIESER Verpackung? Der gleiche Gedanke wie bei meinen Kilian-Tests, nur dass ich diesmal positiv überrascht war.
Das hier ist kein Playboy. Kein Pantydropper. Kein Hallo-hier-bin-ich Duft mit Monstersillage.
Sondern einer, bei dem ich dem Mann näher kommen möchte, um an ihm zu schnuppern. Nicht süß, kein bißchen schwülstig. Sondern sehr angenehm frisch-holzig, leicht würzig, minimal herb. Bergamotte und Zedernholz. Die anderen Noten kann ich nicht herausriechen. Zum Glück keine Blumen, kein Obst. Die Sillage ist alltags- und bürotauglich. Und die Haltbarkeit ist besser als gedacht – heute Mittag gesprüht, und ich kann ihn 8 Stunden später noch immer auf der Haut riechen.

Ich verstehe gar nicht, warum der Duft hier so schlecht weg kommt. Nicht mal 50% ?!? Habe ich so einen außergewöhnlichen Geschmack oder wurde hier eher die Marke als der Duft bewertet?

Sicher gibt es raffiniertere Düfte. Und lautere. Schönere Verpackungen gibt es auch, und namhaftere Hersteller sowieso. Und trotzdem: das hier ist ein einfacher, aber gelungener Duft (und das für unter 10 Euro).

SO darf Mann gerne riechen ;-)
4 Antworten
Missjo vor 10 Jahren 25 10
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
4
Duft
Der Teufel ist auch nicht mehr das, was er mal war...
So. Das ist es also. Du verkaufst deine Seele. Ein bißchen mulmig ist dir schon, aber du willst sie unbedingt. Du weißt es ganau, du bist der richtige für diese Führungsposition. Und für alles, was sie mit sich bringt: das Ansehen bei den Freunden und den Feinden, das Geld, mit dem du Frau und Schwiegermutter endlich zufrieden stellen kannst, und den Firmenwagen um ihnen zu entfliehen. Und natürlich die reizende blonde Sekretärin mit den Wahnsinns- ähm...Argumenten. Du hast dir für diese Stelle schon den A** aufgerissen. Tage und Nächte im Büro verbracht, deine Nerven und Gesundheit ruiniert. Und bist jetzt schon wieder übergangen worden! Für diesen jungen Angeber, der keine Ahnung von der Materie hat, aber immer schön die Klappe aufreißt und sich bei den Oberen einschleimt. Das KANN so nicht weitergehen. Denen wirst du es zeigen! Du hast nämlich ein kleines Geheimnis. Einen direkten Draht zu den Dunklen Mächten sozusagen. Du hast das alte Buch von den Staubschichten der letzten Jahrhunderte befreit und die Zeremonie vorbereitet. Den Trank zubereitet, die geheimnisvollen Zeichen auf den Boden gemalt, und den alten Spruch aufgesagt. Und du spürst es förmlich, jetzt wird es passieren, jetzt wird es brodeln und zischen, dann versinkt der Raum in pechschwarzem Rauch, und dann steht ER vor dir, leibhaftig. Jetzt... Jetzt... JETZT macht es....

---pffffttt.

Nix zischen und brodeln. Nix Rauch. Kleines lauwarmes Dampfwölkchen. Und mittendrin ein kleines runzeliges Männchen. Mit einem Obstkorb in der Hand.

Ja doch, er IST der Teufel. Nein, nicht der Buchhalter aus dem 2. Stock. Nein, wirklich nicht der Buchhalter. Der Rauch? Ja, den haben wir abgeschafft. Hat zu vielen Leuten Kopfschmerzen gemacht. Das wollen wir nicht. Der Obstkorb wirkt doch viel freundlicher.

Du schaust ihn entgeistert an. Und dann ins Buch. Hast du vielleicht was vergessen? Nein – Piment, Pfeffer, Patchouli, Sandelholz, Zeder, Benzoe – alles da. Und wenn du dich anstrengst, kannst du den Duft noch wahrnehmen. Vielleicht hättest du mehr davon mehmen sollen? Viel mehr? Die homöopathische Dosis hatte dich schon gewundert. In jedem Damenduft der 80er ist wohl mehr Patchouli drin. Und Tonka, Vanille, und Blumen? Es stand halt im Rezept, also hast du es mit reingekippt. Zusammen mit dem fruchtigen Duft, der dem Obstkorb entströmt, ergibt das jetzt eher ein lecker-wohlfühl-Ambiente als eine Vorahnung der Hölle.

Und du bist wirklich nicht...?

NEIN. NICHT der Buchhalter. Wieso denken immer alle an Buchhalter??? Aber egal, lass uns zum Wesentlichen kommen. Deine Seele? Nein, die kann ich nicht gebrauchen. Ist heutzutage nix mehr wert, so eine Seele... Na, Geld will ich, was hast du denn gedacht? 195 Euro... Nein, den Posten kriegst du dafür nicht... Nein, die Sekretärin auch nicht. Echt nicht. Wir haben uns umorientiert: Zaubertränke sind out, wir bieten jetzt Düfte an. Hier – die in den weißen Flakons sind meine Favoriten – sooo nett! Und dieser hier – eine richtig ästhetische Kombination aus Blutorange und Litschi, untermalt von Pfrisich, und mit einem sanften Übergang zur blumig-vanilligen Basis. Mit einem Spritzerchen heftigerer Ingredienzen, damit es nicht allzu langweilig wird. Aber wirklich nur so viel, dass es nicht mal der feinsten Nase auf die Nerven geht. Das macht gleich gute Laune, und mit einer guten Laune geht doch alles viel leichter. Wäre doch ein schönes Geschenk für deine Frau!

Nein? Na gut, aber denk nochmal drüber nach. Vielleicht könntest du auch bei der Sekretärin damit punkten...? Bis bald, ich lass´ dir mal die Visitenkarte da ;-)
10 Antworten
Missjo vor 10 Jahren 18 4
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Von Liebe zu lieb-sein
Ich erzähle euch heute mal von zwei ungleichen Schwestern. Beide sind sie Italienerinnen, und beide aus gutem Hause, aber sonst könnten sie nicht unterschiedlicher sein:

Die ältere, nennen wir sie „Roma“, wuchs in den 80ern zu einer rassigen Schönheit heran. Dunkelhaarig, kurvig, und mit einem Selbstbewusstsein ausgestattet, das so manchen Mann vor Neid erblassen ließe. Aber mehr als alles: leidenschaftlich. Amore im Kopf, Amore im Herzen, und von anderen Körperteilen wollen wir jetzt nicht reden. Sie war laut, sie war präsent, sie lockte mit einem großen Blumenstrauß, sie spielte mit Gewürzen und Minze... und unter alledem brodelte unübersehbar die animalische Basis, die mehr als einem Mann den Kopf verdrehte.
Man konnte sie lieben oder hassen – aber übersehen konnte man sie definitiv nicht.

Die jüngere erblickte erst viele Jahre später das Licht der Welt. Sie war das Jüngste der kinderreichen Familie, das Nesthäkchen, und erhielt den klangvollen Namen „Essenza di Roma“. Schönheit wurde auch ihr in die Wiege gelegt, aber eine Andere Art Schönheit als bei ihrer Schwester: wo die eine dunkel und temperamentvoll war, ein richtiger Wildfang, ist die andere hell und freundlich, ein echter Sonnenschein. Auch ihr Auftritt beginnt vielversprechend: mit einem glockenhellen, jugendlichen Lachen in einer Duftwolke aus frischer Mandarine und Grapefruit. Doch wo die Ältere den Auftakt auch als solchen versteht und danach erst richtig aufdreht, besinnt sich die jüngere Schwester schon wieder auf ihre Manieren und lenkt ihr Verhalten in ruhigere und angepasstere Bahnen. Sie will gemocht werden und zeigt sich lieb, artig und süß: Vanille und Mandel übernehmen die Führung und verwandeln die fruchtigen Noten in süßen Nachtisch. Ein wenig wie Milchreis mit Kompott. Alpenveilchen und Sandelholz lassen erahnen, dass da noch mehr in diesem Kind steckt, doch sie trauen sich nicht so richtig an die Oberfläche. Leider, denn sie hätten diesem Duft noch etwas Pfiff verliehen und ihn unter den derzeit angesagten und zahlreichen süßlichen Düften unverwechselbar gemacht. So wie „Roma“.

„Roma“ ist zwar mittlerweile etwas in die Jahre gekommen, und hat durch die Reformulierung etwas von ihrem überbordenden Wesen verloren. Und sicher geht sie auch dem einen oder anderen mit ihrer lauten Art auf die Nerven, die Zeiten haben sich halt geändert. Aber sie hält sich. Sie ist noch da, und wird auch in weiteren 26 Jahren unvergessen sein. Denn sie ist unverwechselbar.

Versteht mich nicht falsch: ich mag auch die jüngere Schwester. Man kann so schön mit ihr kuscheln. Aber ob sich in 26 Jahren noch jemand an sie erinnert? Ich würde nicht darauf wetten.

PS: das Duschgel von „Essenza di Roma“ ist auf jeden Fall einen Test wert. Ich finde es schöner als das Parfum, weil es blumiger und weniger süß ist.
4 Antworten
Missjo vor 10 Jahren 27 13
5
Flakon
2.5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Die vielen Gesichter des Narciso Rodriguez
Kennt ihr das, wenn euch die Neugier packt, und ihr so lange keine Ruhe geben könnt, bis ihr ein Geheimnis entschlüsselt habt? Oder wenn euch der Ehrgeiz packt, und ihr so lange übt, bis ihr etwas nicht nur beherrscht, sondern zur Perfektion gebracht habt?

Etwas nicht zu kennen oder nicht zu können wurmt mich. Zumal wenn es um mein Hobby geht. Vor etwa einem Jahr fiel mir auf, dass ich eine Art „Duftblindheit“ für Moschusdüfte habe. Genaugenommen testete ich Narciso Rodriguez´ „For Her“ und roch – nichts. Oder fast nichts. Dieses irritierende Erlebnis hielt ich in meinem Kommentar zum EdP fest. Und erfuhr, dass man seine Nase bzw. sein Hirn trainieren kann. Dreimal dürft ihr raten, was jetzt kommt ;-)

Ich begann mit einem Flakon des EdP und testete mich dann durch sämtliche Flanker, die mir unter die Nase kamen. Und von denen gibt es etliche, da Herr Rodriguez es sich auf die Fahnen geschrieben hat, den Moschus in allen seinen Facetten einzufangen und in Flaschen zu füllen. Ich bin noch nicht mit allen Varianten durch, möchte euch aber schon mal einen kleinen Überblick verschaffen – vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei der Auswahl.

„For Her“ EdP: Moschus als blumig-warmer, runder, reichhaltiger Duft. Sinnlich, aber nicht aufdringlich animalisch. Im Verlauf eher ruhig. Sehr schön, aber eher kuschelig als verführerisch.

„For Her“ EdT: in der Kopfnote deutlich blumiger, „fröhlicher“ und sprudelnder als das EdP. Zur Basis hin deutliche Veränderung hin zu Moschus und Vetiver, wirkt dadurch unruhiger und aufregender. Insgesamt verlockender, sexier und jünger als das EdP. Ich kann mich aber leider nicht mit der Vetiver-Note versöhnen.

„For Her in Color“: starke Ähnlichkeit zum „For Her“ EdP, insbesondere in der Basis. Amber & Moschus sind jedoch betont, dadurch wirkt es etwas animalischer.

„Musc Collection for Her“: noch mehr Moschus und Amber. Die anderen Noten sind für mich nur am Rande wahrnehmbar ; allenfalls minimal blumig, und auf meiner Haut auch minimal süß (aber wirklich nur minimal). Hebt sich damit deutlich von süß-fruchtigen Mainstream-Düften ab; auf jeden Fall unverwechselbar. Noch animalischer als „In Color“ – für mich schon zu viel.

„For Her Delicate“ EdT: deutlich fruchtiger und etwas süßer als das Original, insbesondere in der Kopf- und Herznote. Vielleicht eine Annäherung an die derzeit im Mainstreambereich bevorzugte Duftrichtung. Dabei ist es doch gerade die Andersartigkeit, die die NR-Düfte so besonders und begehrt macht. Die Basis nähert sich aber wieder dem EdT an; allerdings ist der Vetiver nicht so präsent, bzw. wird von den Ausklängen der fruchtigen Aromen in Schach gehalten.

„Essence“: der sauber-Moschus. Oh, ist der SAUBER! Der riecht so, wie ich mir den Duft von „Pure White Linen“ vorgestellt habe. Frisch gewaschene, makellos saubere, porentief reine weiße Wäsche, an der frischen Luft eines Frühlingstages getrocknet, inmitten einer Wiese mit kleinen, bunten Blumen. Der Auftakt ist überwältigend. Man könnte auch sagen, penetrant. Sauber. Und noch sauberer. Nach 1-2 Stunden wird er NR-typisch weich-cremiger, aber er bleibt einer der saubersten Sauberdüfte, die ich je gerochen habe.

„Essence Eau de Musc“: eher saubere, frisch eingecremte Haut als saubere Wäsche. Er hat ganz zu Beginn zwar auch eine frische-Wäsche-Note, aber zitrischer als der Vorgänger. Und er wandelt sich in den nächsten Minuten zum gepflegten, zart-frischen Hautduft. Insbesondere im Sommer sehr schön.

Zur Sillage habe ich absichtlich nichts geschrieben, da diese insbesondere bei Moschusdüften von Mensch zu Mensch SEHR unterschiedlich wahrgenommen wird .
Manche können diese Düfte gar nicht oder nur sehr schwach wahrnehmen. Die meisten nehmen sie durchschnittlich gut wahr, wie andere Parfums. Wenn ich morgens 3-4 Sprüher „For Her“ EdP auftrage, müssen mir nachmittags die meisten schon sehr nahe kommen, um noch etwas zu riechen. Ein Kollege kann mich aber selbst dann noch im Flur riechen. Nicht dass er was dagegen hätte – er findet den Duft klasse (Wortlaut: „Unglaublich! UUUNGLAUBLICH!!“). Generell scheint „For Her“ bei Männern recht gut anzukommen, aber nicht aufdringlich-erotisch wie z.B. „Hypnotic Poison“, sondern eher schön-gepflegt-weiblich.

Wenn ich jetzt euer Interesse geweckt habe: viel Spaß beim Testen! Bei NR ist für jeden was dabei :)
13 Antworten
1 - 5 von 39