Mokross
Rezensionen
Mokross
Mein "go to" Parfum wenn ich mich nicht entscheiden kann/will
Nun ist es doch soweit, mein erster Kommentar. Eigentlich wollte ich hauptsächlich mehr ein stiller Teilhaber sein und hauptsächlich mitlesen.
Nun stellt man sich vielleicht die Frage: Wieso ausgerechnet "Royal Oud" als erster Kommentar? Es gibt sowohl bei den Designer- als auch bei den Nischen Düften so viele populärere... Und genau das ist für mich der Grund mich für diesen zu entscheiden. Er ist für mich eine wunderbare Symbiose aus diesen beiden Welten. Wenn ich mich morgens nicht entscheiden kann welchen Duft ich auftragen sollte, ist dieser hier immer mein sicherer "go to" Hafen.
Es ist ein äußerst gefälliger, würzig-holziger, leicht süßlicher Duft. Wie mit einem Designer Duft eckt man mit ihm nicht an, man spürt aber seine Herkunft aus der Nische. Es ist kein Duft von der Stange, welchen man häufig in der U-Bahn oder beim einkaufen an anderen wahrnehmen würde. Nicht wie all die Sauvages, Allure Hommes oder Le Males, welche alle tolle Düfte sind, aber eben doch so populär, dass man mit diesen in der Masse untergeht. Jeder kennt jemanden der bereits so riecht. Und diese Konnotation kann eben auch negativ sein. Klassisches Beispiel: "Oh, du trägst One Million. Das hat mein Ex-Freund auch immer getragen." Mit Royal Oud hingegen sticht man etwas heraus, aber eben nicht auf unangenehme Weise.
Ich habe, wenn ich mir die anderen Kommentare so anschaue, wohl auch ein unfassbares Glück was meine Körperchemie in Kombination mit diesem Parfum angeht, denn heute früh um 06:00 zu Hause aufgesprüht, konnte ich ihn im Büro gegen 14:00 Uhr immer noch gelegentlich wahrnehmen. Spätestens wenn ich aufgestanden bin und den Raum verlassen habe, kam immer nochmal ein kleines Duftlüftchen. Da habe ich bei anderen Parfums deutlich mehr Probleme.. Ja, ich schau dich an "Balade Sauvage"! Nach einer Stunde ist der beispielsweise bereits nur noch sehr nah an meiner Haut wahrnehmbar und nach drei bis dreieinhalb Stunden quasi verschwunden. Aber ich schweife ab...
Mal sehen, vielleicht habe ich ja nun Blut geleckt und finde Gefallen am Rezensionen schreiben und melde mich möglicherweise zukünftig häufiger zu Wort. Bis dahin... cheerio!
Nun stellt man sich vielleicht die Frage: Wieso ausgerechnet "Royal Oud" als erster Kommentar? Es gibt sowohl bei den Designer- als auch bei den Nischen Düften so viele populärere... Und genau das ist für mich der Grund mich für diesen zu entscheiden. Er ist für mich eine wunderbare Symbiose aus diesen beiden Welten. Wenn ich mich morgens nicht entscheiden kann welchen Duft ich auftragen sollte, ist dieser hier immer mein sicherer "go to" Hafen.
Es ist ein äußerst gefälliger, würzig-holziger, leicht süßlicher Duft. Wie mit einem Designer Duft eckt man mit ihm nicht an, man spürt aber seine Herkunft aus der Nische. Es ist kein Duft von der Stange, welchen man häufig in der U-Bahn oder beim einkaufen an anderen wahrnehmen würde. Nicht wie all die Sauvages, Allure Hommes oder Le Males, welche alle tolle Düfte sind, aber eben doch so populär, dass man mit diesen in der Masse untergeht. Jeder kennt jemanden der bereits so riecht. Und diese Konnotation kann eben auch negativ sein. Klassisches Beispiel: "Oh, du trägst One Million. Das hat mein Ex-Freund auch immer getragen." Mit Royal Oud hingegen sticht man etwas heraus, aber eben nicht auf unangenehme Weise.
Ich habe, wenn ich mir die anderen Kommentare so anschaue, wohl auch ein unfassbares Glück was meine Körperchemie in Kombination mit diesem Parfum angeht, denn heute früh um 06:00 zu Hause aufgesprüht, konnte ich ihn im Büro gegen 14:00 Uhr immer noch gelegentlich wahrnehmen. Spätestens wenn ich aufgestanden bin und den Raum verlassen habe, kam immer nochmal ein kleines Duftlüftchen. Da habe ich bei anderen Parfums deutlich mehr Probleme.. Ja, ich schau dich an "Balade Sauvage"! Nach einer Stunde ist der beispielsweise bereits nur noch sehr nah an meiner Haut wahrnehmbar und nach drei bis dreieinhalb Stunden quasi verschwunden. Aber ich schweife ab...
Mal sehen, vielleicht habe ich ja nun Blut geleckt und finde Gefallen am Rezensionen schreiben und melde mich möglicherweise zukünftig häufiger zu Wort. Bis dahin... cheerio!
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