Nachruf und Liebeserklärung an einen überflüssig gewordenen Beruf:

Versetzt Euch in eine Zeit, in der es noch keine Drogeriemärkte gab. Es gab überhaupt noch keine wie immer gearteten Supermärkte. Weder für Lebensmittel noch Baumärkte, keine Gartencenter, Foto- oder Elektronikmärkte. Aber es gab für heutige Verhältnisse kleine Fachgeschäfte, die aber der Familie des Inhabers und meist mehren Angestellen den Lebensunterhalt sicherten.
In der Nachbarschaft meiner Kindheit in den 50ern gab es so ein Lebensmittelgeschäft. Aber es führte weder Kindernahrung noch Tierfutter. Die Körperpflegeabteilung bestand aus einem kleinen Regal mit Seife, Badezusatz, Handcreme und Shampoon und viel mehr war da erst mal nicht. Ein weiteres Regal war für Putz- und Waschmittel reserviert. Auch hier hielt sich die Auswahl in Grenzen.
Nun gibt es im Leben ja mehr Bedarf als Essen, Trinken und Sauberkeit. Und wenn man überlegte, wie ein wie auch immer geartetes Problem gemeistert werden könnte, folgte man dem Werbeslogan der da lautete: Frag den Drogisten! Erleichtert wurde die Suche nach Hilfe durch ein rotes Emblem. So wie das rote Logo mit der Aesculapnatter und der Schale der Hygieia auf eine Apotheke weist, so sah man in den 60er Jahren fast eben so oft den roten Mörser mit dem rechts und links quasi als Henkel fungierenden D, der den Laden als Drogerie auswies.
Als Tochter eines Drogisten, der nach Krieg und Vertreibung dann als Pharmaziekaufmann tätig war, wurde ich von meinem Vater aber schon als Kind mit dem Interesse an allem infiziert, was mit Natur zu tun hatte. Auf langen Spaziergängen erklärte er mir mit viel Geduld und Ausdauer alles über Flora und Fauna was er wusste, brachte mir die Zusammenhänge am Himmel näher, die wir gemeinhin als Wetter bezeichnen, erklärte mir die wichtigsten Sternbilder und sorgte so dafür, dass meine Noten später in der Realschule in den naturwissenschaftlichen Fächern glänzten und alles übrige mit gutem Durchschnitt halt so mitgenommen wurde.
Für mich völlig überraschend war er aber völlig dagegen, dass ich wie selbstverständlich davon ausgegangen war, dass auch ich Drogistin werden würde. Er war fast ungehalten, als er mir prophezeite, dass ich damit mal eine überqualifizierte aber unterbezahlte Waschmittelverkäuferin werden würde. Wie weitsichtig das war, habe ich lange nicht begriffen. Aber für meinen Traumberuf kämpfte ich tapfer und so bekam ich die Erlaubnis, mich in der größten Drogerie in unserer Stadt zu bewerben. Wenn ich da genommen würde, dann sollte das halt doch so sein. Mein Abschlusszeugnis der mittleren Reife ebnete den Weg und ich erlernte in drei hochinteressanten aber schweren Jahren das Handwerkszeug, das mir ein Berufsleben lang und darüber hinaus nützlich sein sollte.
Der ungeliebte und doch wahre Spruch, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, war in den 60ern noch viel lebensnäher als heute. Viele berufsferne Arbeiten mussten wir Lehrlinge verrichten. Den Begriff Auszubildender oder Azubi gab es noch nicht. Ganz selbstverständlich gehörte dazu, jeden Abend den gesamten Laden zu putzen und jeden Vormittag für alle Kollegen Brotzeit zu holen, was auch oft bedeutete, den Wochenendeinkauf für die Chefin gleich mit zu erledigen. Jeden Tag ging ein Lehrling aus dem 1. Lehrjahr zur gleichen Zeit mit derselben abgeschabten alten Aktentasche des Seniorchefs über die große Kreuzung vor dem Laden, auf der damals noch ein Schutzmann per Handzeichen den Verkehr regelte, durchquerte einen kleinen Park und lieferte die Tageseinnahmen des Vortages bei der Bank ab. Das Geld war nicht in einer Geldbombe in der Tasche, sondern einfach so bar in einem dicken Kuvert plus Einlieferungsschein und einem Zettel für das benötigte Kleingeld. Das schleppte man dann in der durch die Geldrollen ausgebeulten Tasche zurück. Es wäre ein Leichtes gewesen, uns auf dem Weg einfach abzufangen und uns die Tasche wegzunehmen. Es ging aber immer gut.
Zu den sinnvolleren Aufgaben gehörte es, täglich die vielen Schubladen aufzufüllen, in denen die Drogen vorgehalten wurden. Schließlich war es damals noch üblich und auch erlaubt, gegen die üblichen Wehwehchen des Alltags Heiltees direkt anzumischen. So lernten wir eben, dass z.B. Thymian bei trockenem Reizhusten hilft, Spitzwegerich dagegen das Abhusten bei verschleimten Bronchien erleichtert. Ringelblumen zur Salbenherstellug wurden bei offenen Schürfwunden, Sonnenbrand oder schlecht heilenden Wunden empfohlen und Arnika aber bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Schwellungen oder Zerrungen. Sennesblätter helfen bei Verstopfung (aber nur als kalter Auszug, sonst gibts Koliken!!), Eichenrinde oder Kalmuswurzel hilft beim Gegenteil, usw. usw. Bis zur Prüfung mussten wir von 110 Heilpflanzen die deutsche Bezeichnung, lateinische Bezeichnung, Stammpflanze, Familie, Inhaltsstoffe, Wirkungsweise, Anwendung, und Vorkommen lernen. Zur Unterstützung musste ein Herbarium angelegt werden. Also hieß es einen Sommer lang Pflanzen sammeln, pressen, einkleben, beschriften und in einem Ordner archivieren.


Aber nicht nur pflanzliche Drogen führten wir, sondern auch Chemikalien. Die Schulen deckten z. T. den Bedarf für die Chemiesäle, die Streicher vom Theaterorchester holten sich bei uns ihr Colophonium für die Geigen- oder Cellobögen, Magnesia mit dem sich die Turner die Hände einpuderten um nicht von den Geräten abzurutschen gehörte ebenso zum Sortiment wie Glyzerin, Salzsäure, Salmiakgeist, Chlorbleichlauge, Weihrauch, Schwefelbänder, Waschblau, Isopropylalkohol, Brennspitirus und Weingeist, Fixiersalz, Weinhefen, Streusalz und Holzkohle, und nicht zuletzt Schädlingsbekämpfung inclusive Rattengift und Mausefallen. Ein wichtiges Segment war die Kindernahrung, die Abteilung Hund, Katze, Maus und natürlich die Parfümerie/Körperpflege. Marken wie Dorothy Gray, Lady Esther, Marbert oder Ellen Betrix usw. gehörten schon damals zu unserem Sortiment. Das ist wohlgemerkt nur ein kleiner Auszug unseres Sortiments.

Vieles klingt heute kurios, aber nachdem es eben keine Baumärkte, Gartencenter, Drogieriemärkte und erst recht kein Internet gab, das auch ausgefallene Probleme lösen hilft, galt eben erst mal eben der Slogan "Frag den Drogisten". Jedoch hatte mein Vater die Zeichen der Zeit ganz richtig gedeutet, denn das Drogeriesterben setzte ein, nachdem ich meine Ausbildung samt Giftprüfung beendet hatte. Es fing damit an, dass uns immer mehr untersagt wurde, was nur noch Apotheken durften, z.B. Heiltees mischen. Wir durften nur noch reine Sorten Heilpflanzen verkaufen oder Fertigprodukte von Firmen. Beratung wurde immer unwichtiger, denn was ein Kunde wissen musste, stand nun auf der Packung. Dann brach der Umsatz in der Fotoabteilung ein. Wir hatten tatsächlich damals noch ein Schwarzweißlabor. Auch das gehörte zu unserer Ausbildung und ich denke mit Schmunzeln daran, dass die Dunkelkammer damals noch eine wirkliche Dunkelkammer war. Die Arbeit zu beschreiben würde diesen Blog sprengen. Auch sonst muss ich aufpassen hier nicht vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen, denn immer mehr Einzelheiten fallen mir ein und es gäbe noch manche Anekdote zu erzählen. Jedenfalls hing das Damoklesschwert "Foto Porst" über uns und auch die ersten Supermärkte, die diesen Namen verdienten wurden eröffnet. Nun bekam man Babynahrung nicht mehr nur in der Drogerie oder Apotheke, Die Menschen hatten inzwischen alle Kühlschrank oder gar Gefriertruhe, so dass das Haltbarmachen von Lebensmitteln auch nicht mehr nach dem Rat des Drogisten verlangte und die Kaufhäuser vergrößerten ihre Drogerie- bzw. Parfümerieabteilungen. Manch Inhaber musste aufgeben, viele wurschtelten noch bis zur Rente weiter, je nachdem ob teure Ladenmieten zu bezahlen waren oder nicht. Zudem eröffneten nun immer mehr wirkliche Drogeriemärkte die Innenstädte und wurden auch sofort angenommen. Viele Drogerien wurden deshalb zur Parfümerie umgewidmet und man hielt für Stammkunden nur noch ein begrenztes Drogeriesortiment im Hinterstübchen, je nachdem was in der Gegend aktuell blieb. Mal waren es Weinhefen in Obstbaugebieten, Brühpech für die Schweineschlachtung, Schädlingsbekämpfung oder sonstige Spezialitäten.
Wir gehörten damals zu den ganz Großen der Branche. Der Chef leistete sich 5 Stockwerke Lager samt Teilzeitlageristen, eine Bürokraft, 8 Vollzeitangestellte und 12 Lehrlinge, pro Lehrjahr 2 Mädels und 2 Jungs. Wobei es für die Jungs nur sinnvoll war, Drogist zu werden, wenn entweder ein elterliches Geschäft vorhanden war oder die Aussicht, nach der Ausbildung in die Industrie zu gehen, zu schlecht war die Bezahlung damals. Viele Aussendienstler von z.B. Beiersdorf, Kodak, Agfa, Kosmetikfirmen, Marken für Schwimmbadhygiene oder Tierfutter waren später dann gelernte Drogisten. Außerdem gehörte unserem Chef das Geschäftshaus in bester Innenstadtlage und als sein Sohn lieber Medizin studierte, setzte er sich verständlicherweise zur Ruhe. Die Miete, die ihm dann Salamander, Telekom und diverse Arztpraxen und Anwaltskanzleien bezahlten, sorgten garantiert für einen sorgenfreien Lebensabend. Für uns bedeutete es das Aus und für mich den Wechsel in die edelste Parfümerie der Stadt.
Nach vielen Jahren in der Parfümerie, einem Ausrutscher ins Büro, Rückkehr in die Parfümerie, Außendienst für Kosmetik, Babypause und wieder Parfümerie landete ich dann doch wieder in der Drogerie, diesmal aber in einer großen Müllerfiliale. Da ich sehr schnell die einzige noch gelernte Drogistin war, wurde mir der firmeninterne Fachunterricht für die Azubis anvertraut. Die Mädels lernten aber nicht mehr Drogistin, sondern wurden Einzelhandelskaufleute. Bald kam die IHK auf mich zu und so war ich auch einige Jahre im Prüfungsauschuß tätig. Auch wenn heute kaum mehr jemand in der Drogerieabteilung der Märkte Beratung sucht, sondern sich aus dem Regal nimmt, was womöglich vorher im Internet recherchiert wurde, es kam doch vor, dass z.B. eine Kundin allergisch gegen dies oder jenes war und wissen wollte, ob das in dieser oder jener Creme enthalten ist, so hieß es diesmal: Frag Frau R. denn ich konnte eben die INCI-Liste noch "übersetzen" und so schloss sich der Kreis für mich wieder.

Kürzlich las ich, dass auch heute wieder Drogisten ausgebildet werden. Aber wenn ich ehrlich bin, dann tun mir die Mädels leid. Sie müssen viel mehr lernen, als "nur" Einzelhändler, was die Kunden wissen wollen, steht meist auf der Verpackung der Ware, die Bandbreite früherer Drogeriesortimente ist längst nicht mehr gegeben, auch wenn es heute zig Quadratmeter Regalfläche alleine für Haarpflege gibt. Und sie verdienen nicht mehr als jeder andere Einzelhändler im Angestelltenverhältnis. Da wäre es aus meiner Sicht sinnvoller, die Lernkapazitäten in Richtung Handelswirt zu lenken, und sowas wie eine Karriereleiter zu erklimmen, anstatt die lateinische Bezeichnung von Heilpflanzen zu lernen. Ich selbst habe aber meine Berufswahl keinen Tag bereut.

Mit Deiner beruflichen Vergangenheit als Drogistin hast Du meine volle Hochachtung und Deinenen Blog habe ich sehr gerne gelesen 🤗
Das nenn ich mal Erweiterung des Tante Emma-Laden-Gedankens
Wunderbar geschrieben und Danke, für das Teilen, deiner Erinnerung und auch die Zeit, die du dir genommen hast, diesen Blog zu verfassen 🌹
Lol, dito ! Auf jeden Fall hat sie jetzt einen Follower mehr !
Bin froh dich entdeckt zu haben.
Leider kennt ja niemand mehr die richtige Hintergrundbezeichnung für "Job":
... wie meistens aus dem Amerikanischen - "Job" - minderwertige, schlecht bezahlte Tätigkeit.
Die Drogerie in unserem Ort verschwand dann auch bald und wurde durch einen herkömmlichen Supermarkt ersetzt.
Wenige Jahre später musste aber eine dieser klassischen Drogerien in der nächst größeren Stadt schließen, da sie mit den Supermarktpreisen für die üblichen Hygiene- und Pflegeartikel nicht mithalten konnte und die Kräuter-Abteilung ...
Bei mir ums Eck gibt es noch ein Relikt aus dieser Zeit - mitten in der Großstadt einen alten Kramerladen.
Du hast so viel zu erzählen - gerne mehr davon.
Bleib gesund!
LG
Aolani
ich habe mich sehr gerne von Dir auf eine Zeitreise entführen lassen und ein Stück Zeitgeschichte nacherlebt.
Durch die Zeilen schimmert, dass Dein Vater ein sehr besonderer Mensch war und einen Teil der Geschichte hast Du nicht erzählt, nämlich wie es als Flüchtling/Vertriebener war, Wurzeln zu schlagen und ein Geschäft aufzubauen. Neugierig wäre ich, woher er kam - Sudeten, Schlesien, Ostpreußen?
Du hast eine wunderwunderschöne Handschrift...
Mit Wehmut denke ich
Herz und Seele werden ganz weich - so wundervoll hast Du das einge"fangen" und doch die Bilder im Kopf befreit. Wenn ich auch meine Kindheit eher in den frühen 70ern verbracht habe, sind die Parallelen doch erspürbar. Sehr interessante, szenische Details, die mein romantische Historikerinnenherz höher schlagen lassen.
Dankeschön für dieses kleine Dossier
E. aus Mainz
Suchte man ein Geschenk für Vater oder Mutter, so wurde man dort gut beraten und ging glücklich mit einem feinen Duschgel oder einer Duftkerze nach Hause und auch meine allererste Gesichtscreme, die ich als Teenie benutzte, wurde dort erstanden.
Danke für diesen wunderbaren Bericht, habe ich sehr gerne gelesen!
Danke für diese Zeitreise.
In der Tat ist es schade, daß immer mehr altes Handwerk und individuelles Fachwissen verschwindet, was zu einem Großteil von der Großindustrie bewußt gewollt und gelenkt, zu einem gewissen Teil aber auch vom Konsumhunger der Gesellschaft verstärkt und genährt wurde (und wird).
erzähle uns gerne mehr :-)
3 Jahre. Ich kenne eigentlich viele Drogerien, in denen Beratung gross geschrieben wird und ich selbst hätte mich eigentlich auch für diesen Beruf interessiert... wenn nicht die Bezahlung so grottenschlecht wäre.
Vielleicht solltest du mal ein Buch schreiben, du hast so viel spannendes zu erzählen! Ich kann mir olfaktorisch genau vorstellen, wie es bei euch im Laden gerochen hat. Und wie das Leben war...so überschaubar, alles hatte seinen Platz irgendwie.
Mein Opa war auch Drogist, hat aber zu meinen Lebzeiten nicht mehr in diesem Beruf gearbeitet.
Vielen, vielen Dank für diesen wunderschönen Blog!
Die Eltern sind eben viel weiser als wir sie in unserer Jugend einschätzen :)
sehr interessanter Lebens- und Berufseinblick. Freundin meiner Mutter hat Mitte der 1960er auch Drogistin gelernt.
Nach dem Kind dann im Büro gearbeitet..
Später dann nur noch privat ihr Wissen ausgelebt.
Liebe Grüße
Maris
Das Herbarium ist ja ein Augenschmaus! Und so gut erhalten! Mein Uropa war auch Drogist. Aber schon er hat letztlich über den längsten Teil seiner Berufstätigkeit in einer ganz anderen Branche gearbeitet.
wie auch immer, deine erinnerungen habe ich mit genuss gelesen, die fotos sind toll! danke!
Dafür einen großen Geschichtspokal mit besonderem Lob für die umwerfend schöne Handschrift in den Herbariums-Auszügen.
Sehr schöner Blogartikel! Hab es sehr genossen, die Zeitreise, zu der du uns mitgenommen hast.
Schreib doch bitte noch mehr, ich könnte noch stundenlang weiterlesen, so gefesselt war ich von Deinem Blog. Schön, dieses Abtauchen in eine andere Welt!
Meine Mutter hat zur selben Zeit Drogistin gelernt, ist aber nicht lange in dem Job geblieben. Ehrlich gesagt ist sie auch maximal uninteressiert an Kosmetik und Parfum ;))...also vielleicht besser so.
Liebe Grüße
Drogisten-Pokal für Dich!
PS: Ich würde wirklich gern mehr über die Dunkelkammer lesen :-)
" Wobei es für die Jungs nur sinnvoll war, Drogist zu werden, wenn entweder ein elterliches Geschäft vorhanden war oder die Aussicht, nach der Ausbildung in die Industrie zu gehen, zu schlecht war die Bezahlung damals." ;) - Weil der Mann dann ja "keine Familie ernähren konnte", die Frau hatte mit dem Geld, was sie bekam zufrieden zu sein, bzw "heiratete sie ja doch irgendwann" ......jaja, so war das früher..
Auch in meinem erlernten Beruf als Augenoptikerin.
Danke für diesen sehr schönen nostalgischen Ausflug, ich würde wahnsinnig gern noch einige Deiner Anekdoten lesen!
Zum Glück gab es nebenan wenigstens den gut sortierten Eisenwarenhändler (Und den Milchladen. Und die Wäscherei mit Heißmangel. Und den Edeka mit Rabattmarken. Und das Schreibwarengeschäft. Undundund.)
Und Anekdoten würde ich von Dir sehr gerne noch lesen!
LG
das habe ich sehr gerne gelesen. Danke dafür.
Das hat Format, Stil und eine angenehme Distanz.
Wie gerne würde ich noch von der Dunkelkammer lesen.