Zorah

Am 22. Februar hatte mein längst verstorbener Vater Geburtstag. ihm wird meinerseits immer noch fleissig gedacht, da wir recht identisch tickende Holzköpfe waren, und das Geschenk geht heutzutage aus praktischen Gründen halt nicht an Papa, sondern an - mich.
Da passt es doch, dass die Drogerie mit dem Pferdemann gerade mal wieder Rammstein-Düfte im Angebot hatte.
Merke: Stehen zwei oder drei Düfte reduziert im Angebotsflyer, sind alle anderen Exemplare der gleichen Preisklasse ebenfalls preisreduziert zu haben.

Pussy sollte es werden, oder, falls mal ein Tester verfügbar, Diamant.
Der Blick auf die Wettervorhersage für den hiesigen hohen Norden sagte aber: Lass das mal mit den seichten Frühlingsdüften. Haste eh genug von, und vorerst bleibt es arschkalt und bäh.
Okay. Stimmt.

Es wurde dann: Engel Dark for her.
Aufgesprüht, schockverliebt und besessen davon, eine positive Rezension zu schreiben.....
Zumal auch der rabenschwarze Karton samt ebenfalls rabenschwarzem matten Flacon einen gewissen Charme hat.
Hat was von schwarzem Loch, Antimaterie oder einfach Stan Kubricks schwarzem Quarder in der Affenhorde. Falls die junge Generation den Kultfilm noch kennt.

Soweit der Plan.

Wir müssen uns nicht lange darüber unterhalten, dass Rammstein-Düfte meist schwierig sind.
Mal abgesehen davon, dass es anscheinend eine limitierte Range von Duftstoffen gibt, die durchaus kreativ kombiniert werden, sind die Kompositionen meist als leicht schräg bis voll krass zu bezeichen..
SIe funktionieren nicht auf dem Teststreifen aus Papier, sie funktionieren nicht auf Textil, und wenn die Haut des Anwenders aufgrund von Pflegeprodukten oder - ganz spooky - Medikamenten von heute auf morgen plötzlich anders tickt, werden sie auch gern mal zum olfaktorischen Desaster.

So also auch der dunkle Engel, deklariert als Damenduft.
Gestern, direkt nach dem Kauf, die Nase den ganzen Abend nicht davonlassen könnend, hätte ich Engel Dark for her wie folgt beschrieben:
Startet mit dem Duft frisch gebackener Anisplätzchen.
Geht über in eine Note von Kräuterzahncreme - viel würziges Grün, etwas milde Minze.
Danach folgt eine pudrig-süß-holzige Note, Sägespäne.
Am Schluss kommt eine Spur Rauch dazu, verbranntes aromatisches Holz. Wohl Buche.
(Das entspricht zwar nicht der Duftpyramide, aber die ist sowieso kaum mehr als ein Richtwert.)

Heute Morgen dann die Ernüchterung.
Frisch geduscht, eine neutral riechende Bodylotion aufgetragen, und dann den dunklen Engel......
NICHTS vom dem, was ich am Tag zuvor geliebt habe, war zu riechen.
Nur der Duft nach holsteiner Räucherkate blieb. Nicht, dass jemand meint, der wäre unangenehm. Es ist aber nicht, was versprochen wurde.
Und ich rieche das leckere Räucheraroma lieber an Schinken als an mir. Ich liebe Schinken!

Was ist passiert?
Anscheinend hatte sich der Engel am Vortag, beim Testen, mit dem verbunden, was ich schon trug. Meine leicht pudrig-süssliche Handcreme. Der Duft mit Wacholdernote.
Ach menno.....

Insgesamt würde ich diesen Düft eher durchschnittlich beurteilen. Ich stufe ihn als Unisex ein, und man(n)/frau muss ihn mögen.
Bei mir funktioniert er pur nicht wirklich, ich würde ihn ausnahmslos layern.
Düfte aus der Range von Dior Addict bis Hypnotic Poison wären cool, auch balsamisch-waldige Wässerchen.
(Um die Sache mal aufzulösen: Gerade sprühe ich "The Hunting Men", das Dupe zu "Wanted" drüber. Funzt.)

Absolute Empfehlung als Deko-Objekt, als Duft an sich bleibt der dunkle Engel umstritten.

Sorry, Rammstein.

Willst Du Dich von etwas trennen........
Nö, will ich nicht..
Das dunkeltürkisgrüne Fass ist doch gerade erst bei mir eingezogen.
(Danke, Rossmann, für den großartigen Rabatt!)

Eigentlich sollte das Fässchen ja bis Weihnachten verschlossen bleiben, aber naja, der Geist war durchaus willig, nur das Fleisch seeeeehr schwach....
Und warum kauft frau eigentlich einen solchen Duft? Logo, weil sie kann! (Und die ausgewiesenen Rammstein-Damendüfte mich nicht wirklich antörnen)
Es ist ein Männerduft? Ach sch... drauf. Bin ich heute mal gefühlt Kerl.

Natürlich hat die Verpackung gereizt. Und auch die interessante Duftbeschreibung.
Da muss ich nämlich ein bisschen in die Vergangenheit zurückgehen: Ich besitze bereits einen Duft mit "Waldbrandcharakter".
Nennt sich "Oak and Berries", ist von Jenny Glow, und somit mit ziemlicher Sicherheit ein Jo Malone-Dupe. Love it. Ist leider meist ausverkauft beim Online-Dealer meiner Wahl..

Das Rammsteinsche Gebräu soll nun die Steigerung sein. Und hält, was es verspricht.

Zu allererst die Warnung:
Wer diesen Duft objektiv beurteilen will, teste ihn bitte sofort auf der Haut (abwaschen kann man immer noch).
Auf Duftstreifen oder Textil funktioniert das nicht bzw. verschafft den olfaktorischen Schock des Lebens. Dieser Duft brauicht nichts mehr als die Interaktion mit der Haut.

Die Umverpackung halte ich für recht gelungen.
Mein Meckern auf hohem Niveau wäre, dass die Öffnung der Dose nicht oben ist. Dann könnte man das Fässchen später noch als Aufbewahrungsdose nutzen. Für Dinge, die Frauen so brauchen: Schrauben, Haken, Zimmerfrausbleistifte oder auch einfach Schminkpinsel (grins)
Der leuchtend türkisblaue Falcon hat die typische Würfelform aller Rammstein-Düfte und liegt gut in der Hand.
Meiner Ansicht nach hätte der Verschluss etwas wertiger und aus besserem Material sein können.

Und der Duft, der Hauptdarsteller? Ist definitiv schräg.
Ich bin beim Testen immer mutig, weil - Wasser und Seife sind für den Fall des SuperGAU stets griffbereit.. Ergo wird ein neuer Duft gern auf verschiedene Körperstellen gesprüht.
Bei Benzin waren a) das Deko.... naja, der Raum oberhalb der Möpse, und b) die Innenseite des Unterarms.

Aus der Flasche kam nun etwas, was eher nach "Ashes to Ashes" als nach "Benzin" roch. Oder wie hieß noch der Rammstein-Song mit dem zündelnden Kind? Hilf mir?
Der Auftakt erinnert definitiv an den Morgen nach einer heftigen Lagerfeuerparty. Das Feuer ist runtergebrannt, im Morgennebel riecht es nach Asche, und da alle einen dicken Kopf haben, riecht es umso unangenehmer. Speziell für das Aufräumkommando.
Aber siehe da: Ganz ganz langsam verzieht sich der penetrante Aschegeruch, es kommt eine mineralische Note - nasse Steine? - und Salz dazu, geröstetes Salz. Dazu eine unterschwellige Wärme, die an torfigen Whiskey (Lagavulin, yeah!) und ganz entfernt an Harz erinnert. Der Anfangs überpräsente Duft mildert ab und wird zu einem durchaus noch gut wahrnembaren, aber nicht mehr dominaten Begleiter.

Die Duftpyramide verspricht durch Rum und Birke einen Hauch Süße, den ich im Praxistest kaum wahrnehme.
Mein Bauchgefühl sagt aber, dass man Benzin gut mit etwas herbsüßem layern kann - ich werde mal ein bischen rumprobieren und habe schon die eine oder andere Idee....... (Die Kombi mit dem Waidmann sollte prima fuktionieren)

Wer also Bock auf ungewöhnliche Düfte hat, sollte hier mal reinriechen.

Ein paar Worte zur Haltbarkeit:
Bin gerade etwas enttäuscht.
Beide feurige Düfte vor ca. 2 Stunden aufgesprüht.
Linker Arm: Benzin. Nur noch in Spuren wahrnehmbar
Rechter Arm: Das Jenny Glow-Dingens, das dezent, aber mit jeder Facette gut wahrnehmbar duftet.

Nachwort:
Ich möhte darauf hinweisen, dass das, was ich hier beschreibe, auf einen frisch geöffneten Flacon bezogen ist. Mehr als 40 Jahre Düfte testen, kaufen, nutzen haben mich gelehrt, dass sich das Wässerchen in der Flasche in den Wochen nach dem ersten zaghaften Sprüher durchaus noch verändern kann. Wieder mal das Bauchgefühl sagt mir, dass auch BENZIN in der angebrochenen Flasche nachreifen wird.

Und wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.

Irgendwie finde ich es schade, dass die Monotheme-Düfte hier so wenig beachtet und rezensiert werden.
Liegt es daran, dass man sie in Deutschland eher zufällig findet?
Ich gestehe, ohne TKMaxx würde ich sie auch nicht kennen - schade um die kleinen Schätzchen.

Meine erste Begegnung mit diesem Duftlabel liegt eine Weile zurück, ich erstand eher zufällig "Aqua Marina".
Hab ich hier damals auch rezensiert.
Den behandele ich wie ein rohes Ei, nutze ihn nur zu besonderen Anlässen - bis ich endlich eine verlässliche Quelle zum Nachkauf finde.
Vielleicht sollte ich doch mal eine mir gut bekannte Dame aus Italien fragen, ob sie helfen kann.....

Im Sommer 2023 hatte TKMaxx also wieder eine Reihe von Düften aus diesem Hause. Ein Rosenduft, ein Kirschblütenduft, ein Vanilleduft - für mich alle uninteressant. Aber da waren dann noch "Monoi" und "Nymphea".
Monoi, auf dieser Plattform in wunderbaren Worten beschrieben, mit Assoziationen an die Südsee, riecht bei mir leider nach - Friseursalon und billigem Haarfestiger. Vielleicht ist der Duft einfach nur überlagert / umgekippt. Oder meine Nase mag generell keine tahitianischen Gardeniendüfte und die gesammelten weißen Blüten . Irgendwie sind die penetrant. Ich mag es aber nicht verifizieren bzw. ein neues Fläschchen kaufen.

Mein aktueller heimlicher Star ist die Nymphea.
Man lasse sich das Wort mal langsam über die Zunge gleiten. Es hat was - irgendwie sexy.
Waren die Nymphen nicht die, die immer sehr lustbetont durch sie Welt gehen?
Lange habe ich überlegt, wo ich dieses Wort schon mal gehört habe. Denk, grübel, überleg. kopfklatsch!
Natürlich, Nymphea Lotus. Der Tigerlotus. Eine Seerose.
Hatte ich anno Schnee im Aquarium. Eine unattraktive Knolle am Boden, ein langer Stiel, aber ansehnliche gefleckte Blätter an der Oberfläche - mit viel Glück und guter Düngung hätte das DIng geblüht. Schon die Ägypter kannten sie......
Allerdings hätte ich nie gedacht, dass diese eher unscheinbare Blüte so schön duften kann.

Was bekommt man hier für schmales Geld?
Einen sehr reinen, blumigen-frischen Duft, der gerade noch ganz knapp an der Klassifikation "Aquat" kratzt. Leicht. luftig, blumig, minimal grün, aber zu intensiv, um als wässerig zu gelten.
Der eine oder andere würde ihn als Duschgelduft bezeichnen. Für mich persönlich ist das jedoch keine Abwertung, da ich schon Duschgele hatte, die ich liebend gern zum EdT / EdP umgewandelt gesehen hätte.
Nymphea ist ein schöner, sonniger Frühlings- / Sommertag , z. B. in einem Garten an einem liebevoll gestalteten Teich - dem eigenen oder dem in einem botanischen Garten, mit vielen anderen grünenden und blühenden Büschen und Bäumen drumrum. . Es ist warm, aber nicht zu warm. Vielleicht liegt auch noch der Rest eines Regengusses in der Luft.
Die Haltbarkeit ist leider eher bescheiden. Eine sommerliche Schwitzattacke übersteht Nymphea nicht wirklich. Da muss man schon öfter mal nachsprühen.

Es passiert allerdings selten, das ich mich mit einem Duft so richtig bevorrate - aber der hier ist ein Kandidat.
Ich werde dann mal meine Kohle zusammenkratzen und die restlichen Lotusgebräue zum Sale-Preis aufkaufen. Es müssten noch welche da sein.
I love!

PS. Falls jemand Schreibfehler findet: Behaltet sie!

Es ist ja nicht so, das ich nicht genug Düfte horte.
Manche davon bekannte Marken, manche eher Geheintipps (Danke TKMAXX), der eine oder andere mag auch ein gelungenes Dupe sein.
Ich kann halt häufig nicht widerstehen, und in einem Duft ist das Geld definitiv besser angelegt als in Chips und Schokolade. Hält länger, macht nicht dick, tut der Seele gut - und erfreut auch die Mitmenschen.

Nun ist gerade "ROSSMANN-Woche", da gibt es Angebote.
Diesmal unter Anderem:
Rammstein-Düfte um 25% reduziert. Schnell mal gucken, welche es sind.
Oh, Waidmanns Heil. Noch nie gehört, ist der neu?

Ein Blick auf Parfumo, Rezensionen verschlungen, leckerfitzig geworden. Muss ich haben.
Also hin zu Rossmann.
Erste Filiale: Ausverkauft
Zweite Filiale: Ausverkauft.
Dritte Filiale: Juhu, noch genau ein Exemplar. Aber wo ist der Tester? Keiner da? Na gut, dann nicht.

Egal. Meins! Bezahlt, eingetütet und glücklich nach Hause transportiert.

Zwei Duftfamilien liebe ich ja nun heiß und innig: Düfte mit einem Hauch von Meer und Wald-Düfte.
(Mein absoluter Traum ist ja noch eine Verbindung beider, hab ich aber zumindest in Fläschchen noch nicht gefunden. Vielleicht könnte Layern zum Ziel führen?)

Den Deckel vom Karton entfernt, fiel die gefaltete Innenkartonage auseinander und gab den Flacon frei.
Ein schlichtes Rechteck in der Farbe Tannen, in die Till Lindemann doch einst gehen wollte.
Zugegeben, die Verschusskappe fand ich ein bisschen albern. Man hätte das Zweiglein sicherlich besser nachahmen können.

Aus diesem dunkelgrünen Flacon roch es nun intensiv nach Nadelwald.
"Timber" möchte man rufen, denn der fulminate Auftakt von Waidmanns Heil erinnert an frisch geschlagene Bäume, noch weiches, klebriges Harz, Sommersonne, die auf eine Lichtung fällt und Sägespäne küsst.
Nach einer Weile mäßigt sich die Harznote, ein bisschen Zitrus kommt dazu, später etwas Krautiges.

Aber halt - wie lang der Waidmann bleibt, hängt sehr davon ab, wo er aufgesprüht wird.
Den ersten, testweisen, Spritzer setzt der vorsichtige Mensch meist auf den Unterarm, das Handgelenk, wo man ihn zur Not schnell wieder abwaschen kann. Eher trockene Haut also. Das hat in meinem Fall vorläufig zu einer großen Enttäuschung geführt, da der Duft dort keine halbe Stunde hielt.
Eher großflächig auf dem gut gecremten Alabasterbody aufgetragen, hält er gut, ohne aufdringlich zu sein.

Fazit: Gefällt, kauf ich wieder.
Erstaunlich finde ich, dass Waidmannsheil ziemlich natürlich riecht.
Keine künstlichen Fantasienoten, eher die volle Power wertiger ätherischer Öle - hätte ich angesichts anderer Rammstein-Düfte nicht erwartet. Ein bisschen erinnert er mich an die "Wakening Woods of Scandinavia" vom 4711, ist aber markanter, weniger süßlich-frisch.
Trotzdem definitiv unisex.

Ach, Rammsteins, falls ihr hier zufällig mitlest:
Ich hätte gern noch einen Duft "Nebel". Ihr wisst schon, "..wo das Meer zuende ist"
(Skandinavischer Fjord am Morgen, Meerwasser, Fichtenwald an den Hängen, ein Hauch Abgase vom Kreuzfahrtschiff....)

Zugeben, in Sachen Duft ist es mir persönlich meist egal, ob das Gebräu für Männlein oder Weiblein angedacht ist.
Erscheint mir etwas interessant, wird es getestet oder auch - je nach Preis - mal blind gekauft.

In der priviliegierten Lage, einen TKMaxx fast vor der Nase zu haben, suche ich selbigen tatsächlich (mindestens) einmal wöchentlich auf.
Mehr zum Gucken als mit echten Kaufabsichten.
Allerdings bietet dieser Wundershop meine gehypten Totes-Meer-Produkte an, oder auch mein Lieblngsshampoo aus dem Baltikum.
Und ab und zu ist auch ein Duft dabei....

Derzeit findet sich dort ein Kontingent an Düften aus dem Haus Monotheme.
Kannte ich bislang nicht, scheint ja etwas eher "preisgünstiges" aber Gutes zu sein.

So fand dann Aqua Marina den Weg zu mir....
Die hübsche Verpackung löste den Haben-wollen-Effekt aus, schiet drauf, dass es ein Männerduft ist.
So wurde der Duft für schmales Geld eingepackt, wartete eine Weile auf seinen "Einsatz".

Heute erstmals aufgespüht.
Holy Shit, was ist das?
Den namensgebenden Grundcharakter, also das Meerwasser, erkennen wohl nur die, die am Meer leben und erkannt haben. dass "Meer" nicht immer absolute reine Frische bedeutet.
Wie heisst sie noch, die chemische Verbindung, die den Duft des Meeres benennt? Richtig, Dimethylsulfid.
Wenn man dann das große Glück hat, wie ich an der Kieler Förde zu leben und das DMS live zu riechen, ist man schon ein wenig vom Nasenglück bevorzugt und weiss, dass das Meer eher "anders" riecht.

"Die See" erscheint bei diesem wunderbaren Duft als dunkle, warme, salzige Note innerhalb der krautigen Aromen, die diesen Duft dominieren.

Was da von meiner (zugegeben weiblichen) Haut ausströmt, ist die gesamte Palette italienischer Kräuter.
Majoran, Thymian, Oregano - alles mit einer wunderbaren Handvoll Wärme und einer fetten Prise Salz.
Ein mir bekannter kleiner Italiener würde es lieben.

Mit Sicherheit kein Duft, den die Massen mögen werden.

Schöner Duft - ist es jetzt Gourmet oder Gourmand?
Auf jeden Fall lädt er zum Anbeissen ein :)