California Snow von What We Do Is Secret / A Lab on Fire
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7.3 / 10 92 Bewertungen
Ein Parfum von What We Do Is Secret / A Lab on Fire für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist blumig-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Grün
Erdig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KamilleKamille kalifornischer Salbeikalifornischer Salbei TeeTee SüßgrasSüßgras
Herznote Herznote
HeuHeu RosenknospeRosenknospe JonquilleJonquille CannabisCannabis
Basisnote Basisnote
ErdeErde MoschusMoschus ZederZeder VetiverVetiver

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.392 Bewertungen
Haltbarkeit
7.679 Bewertungen
Sillage
6.878 Bewertungen
Flakon
7.177 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.219 Bewertungen
Eingetragen von ExUser, letzte Aktualisierung am 04.02.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
FrauLohse

68 Rezensionen
FrauLohse
FrauLohse
Top Rezension 28  
Kokain!
Nicht Canabis, kerr. Kokain!
California Snow ließ in mir nur diese Assoziation zu und was soll ich sagen: ich hatte Recht.

Volle Synthetik und dabei so staubtrocken, dass ich mich direkt eincremen will. Jeder von uns hat schon mal Tapeten abgerissen und wenn du dich an das stumpfe, ausgetrocknete Gefühl deiner Hände erinnerst, dann bekommst du eine Vorstellung, wie dieser Duft erscheint. Guck dir Kokain an, so wie das aussieht, riecht das hier. Dass der überhaupt sprühbar ist.

Ja für mich ist California Snow mineralisch, steinig, felsig. Wenn jetzt noch Blatt und Tannengrün dabei wäre, würde ich fast glauben, ich sei im Felsenmeer. Aber besonders stark ist die Erdnote. Und so synthetisch hier alles ist, so steril und clean, ist es dennoch Natur. Aus dem Reagenzglas.
Kalkige Erde, karge Blumenlandschaft, Gräser, Kräuter, Kamillentee, meinetwegen. Sachte herangetragen. Süsslicher werdend, ohne je süß zu sein. Alles aufgeräumt. Das Wort sauber wurde extra für diesen Duft erfunden.
Höhlenduft mit anschließender Waschmitteltendenz. Ja, das trifft es für mich am Besten. Höhlenduft.

Nach der starken Kopfnote bleibt der Duft recht linear, wird sehr skinnig, deutlich moschusig, hält recht lange und an Textilien deutlich fest. Muffigkeit mag ich für manche gelten lassen, doch ich riech tatsächlich eher Erde. Echte.

Ich habe so etwas noch nie in einem Parfum gerochen und finde es schräg faszinierend und süchtigmachend, so oder so, ein genialer Trip.
16 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 24  
What do we smell when the lab is burning?
Die US-amerikanische Marke mit dem höchst originellen Namen "A Lab on Fire" ("Ein Labor in Flammen") war mir bis dahin völlig unbekannt; kennengelernt habe ich sie erst durch die ein freundliches Duftgeschenkpaket einer Mitparfuma, in der dieser Duft enthalten war. Sie (die Marke, nicht die Parfuma) ist ausweislich ihrer sehr stylischen, nicht unsympathischen und auch einigermaßen informativen Internetpräsenz (hier bei Parfumo verlinkt) geschäftlich verbunden mit den weiteren Marken S-perfume und Monoscent. Das angenehm überschaubare Sortiment an Düften, die in sehr geschmackvollen Kartons verpackt sind, stammt von den unterschiedlichsten Parfumeuren, von so bekannten wie Thierry Wasser bis zu Jungstars wie Mackenzie Reilly, die für diesen Duft hier verantwortlich zeichnet.

Mich hat dieses Parfum vom ersten Sprüher an fasziniert, es ist fesselnd, weil so ganz ungewöhnlich; ich kenne keinen anderen Duft dieser Art. Ich erwog kurzzeitig, mir einen Flakon davon zuzulegen. Meine Frau war sofort davon restlos begeistert und ist es auch jetzt noch, nach mehrmaligem Testen (an mir). Ich finde es nach einer gewissen Eingewöhnung jetzt doch nicht so mein Ding und werde es bei der hochinteressanten Testerfahrung belassen.

Sehr deskriptiv wird dieser Kommentar leider nicht, ich bitte um Vergebung, denn ich weiß auch nach mehrmaligem Testen nicht, was ich hier eigentlich rieche, außer, dass es ungewöhnlich und faszinierend ist. Eine einzige Duftnote kann ich ganz sicher herausriechen, und das ist die Rose. Der feine Rosenduft ist cremig weichgezeichnet eingebettet, vielleicht sind so etwas wie Weißblüher dabei, wodurch der Kalifornien-Schnee einen Tick in Richtung Saubär geht, aber ein ganz klassischer "Clean" ist er nicht. Und das obwohl er (das ist in punkto Beschreibung das dritte und auch schon letzte, was ich sagen kann) eminent synthetisch daherkommt. Wenn durch die Duftpyramide oder einzelne Kommentare der Eindruck entsteht, es handele sich hier um urwüchsige Bio-Gerüche, dann muss ich widersprechen, das ist schön und beeindruckend, aber auf eine ziemlich chemische Art (warum auch nicht).

Für einen kräftigen Anteil Chemie sprechen im Übrigen auch konventionell wohl nicht abbildbare Duftnotenangaben wie "feuchte Erde". Auf der Internetseite der Firma sind auch andere Duftnoten, die hier bei Parfumo konventionell klingen ("Zeder") so poetisch angegeben ("Zedernwälder wie im Big Sur"), dass nicht angenommen werden kann, hier sei "echte" Zeder gemeint, das dürften eher Nachempfindungen aus dem (brennenden?) Labor sein.

Zwei Anmerkungen noch: Es handelt sich um den unisexesten Duft, der überhaupt denkbar ist (trotz meiner vielleicht ziemlich feminin klingenden Beschreibung als Rose-Cremig-Saubär..., vergesst das also erstmal wieder). Warum kann ich nicht sagen. Aber als ich ihn, ohne Blick auf diese Seite hier, "blind" also, testete, stand gleichsam eine Leuchtschrift "UNISEX" am Himmel. Grell blinkend. Und: Den "Cannabis"-Geruch (auf der Seite der Firma heißt es "Marihuana") kann ich nicht wahrnehmen. Wie Marihuana-Kraut (oder die Luft, nachdem ein Tütchen geraucht wurde) riecht, weiß ich durchaus, hier ist nichts davon zu spüren, für mich jedenfalls nicht, der ich allerdings auch kein Salbei, keine Kamille (obwohl... könnte sein...), kein Vetiver und auch keine mineralischen Noten herausrieche. Schnee übrigens auch nicht (sorry, Yatagan, sorry, Herstellerfirma, sorry, ihr alle da draußen in Kalifornien und im Rest der Welt).

Mein Fazit: Dieser Duft ist optimal geeignet (jedenfalls erstmal zum Testen) für alle:

a) die Rose lieben und Chemie nicht hassen;
b) die nach dem Kick eines mal ganz neuen Dufts suchen;
c) die sich in die Frau auf dem Karton verliebt haben;
d) Paare, die so strenge Minimalisten sind, dass sie mit nur einem einzigen Duft für beide auskommen wollen.

P.S.: Zusätzlich zur Duftpyramide und zur mit "holzig-blumig" angegebenen Duftfamilie benennt die Internetseite der Firma für diesen Duft auch noch einen "Stil", und zwar "wicked rose", was man u.a. mit "fiese Rose" und mit "geile Rose" übersetzen kann. Das trifft nicht schlecht.

P.P.S.: Für die, die bei der Überschrift keine Melodie im Kopf hatten:
https://www.youtube.com/watch?v=_2I9QNU_u_k
12 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Smellie13

28 Rezensionen
Smellie13
Smellie13
Top Rezension 15  
Der salonfähige Fetisch
Wir alle haben mehr oder weniger unsere Duftvorlieben. Der eine mag es orientalisch, die andere blumig etc. und auch das ist nichts, was für immer in Stein gemeißelt sein muss und manchmal sogar tageweise fluktuiert. So habe ich vor einigen Jahren Rosendüfte sehr gemocht, mittlerweile habe ich mich wohl an ihnen „satt gerochen“ und möchte sie nicht mehr tragen.
Meine Duftinteressen heute sind recht breit gefächert, vordergründig umfasst mein Beuteschema nun schon recht lange vor allem Irisdüfte aller Art.
So weit so gut, „vordergründig“ war das Stichwort.
Im Forum gab es immer wieder schon einmal die Frage in der Art, welche Düfte man denn außer Parfum noch gerne riechen mag.
Da schnüffelt man schon gerne ‘mal an Lack oder Benzin, liebt den Duft nach nasser Strasse und staubigen Bibliotheken usw. und kann sich anderseits nicht wirklich vorstellen, selber danach riechen zu wollen. Bei mir ist es vor allem der Geruch nach kalkigem staubigem Stein, wie man es gut bei manchen Baustellen wahrnehmen kann und erdigem Gewölbe (aber noch an der Grenze zum typisch muffigen Keller-Patchouliduft). Obwohl ich flüssiges Naturwaschmittel verwende, schnüffle ich gerne das fast stechend reine Pulver-Waschmittel und ich liebe die eisige Winterluft, die in der Nase kitzelt *outingmodus off*.
Ich nenne diese Düfte jetzt ‘mal „Fetischdüfte“, denn es ist wohl eher unüblich, in einem Parfumgeschäft auf die interessierte Frage der Beraterin nach den Duftvorlieben mit Kellermief oder Baustellenduft zu antworten.
Interessanterweise dürfte ich das auch an meine Tochter „vererbt“ haben, quasi im Gleichschritt halten wir abrupt am Weg an, wenn uns zB aus einer Baustelle dieser besagte Geruch entgegen weht und strecken die Nase trancegleich Richtung Duftquelle.
Ich hatte nie zu hoffen gewagt, dass mir diese Duftnoten einmal in Form eines Parfums begegnen könnten und doch ist genau das unglaublicherweise mit California Snow geschehen. Die Kommentare dazu lasen sich schon vielversprechend und beim ersten Auftragen war ich wirklich davon überwältigt, all meine geheimen Duftvorlieben in einem Parfum wieder zu finden.
Der Duft ist extrem mineralisch-staubig, trocken, nach kurzer Zeit ist auch dieser herrlich muffige Geruch wahrnehmbar, allerdings nur, wenn man direkt an der Haut oder am besprühten Stoff schnüffelt. Danach kommen „das Waschmittel“ und „die Winterluft“ dazu und ergeben eine maßgeschneiderte Melange meiner „Fetischdüfte“.
Und wer jetzt denkt, dass ich dieses Schätzchen nur im Geheimen tragen und genießen kann, irrt. Das Beste ist nämlich, dass California Snow durchaus salonfähig und gut tragbar ist!
Von der Projektion her würde ich ihn als Sauberduft beschreiben, pudrig bis dick-cremig, minimal rosig, nie süß, alles ist sehr harmonisch miteinander verwoben. Und doch kommt ihm kein mir bekannter Sauberduft nahe. Die Richtung könnte eventuell wie schon in einem Statement angeführt tatsächlich Love, Chloé, aber in weniger süß- blümelig sein. Aber damit meine ich wirklich nur die DNA, der Duft ist absolut unisex. Eigentlich würde er meiner Meinung nach auch als pudriger „Irisduft“ durchgehen.
Außer der feuchten Erde und mit viel Fantasie Kamille kann ich keine der angeführten Duftnoten heraus riechen.
Die Sillage ist mittelmäßig bis gut und die Haltbarkeit mit ein paar Stunden für ein edP zufriedenstellend.
Das Fantastische ist also, dass ich mit California Snow einen gut tragbaren und interessanten Duft habe, bei dem ich aber dennoch die ganze Zeit auch diese „Fetischnoten“ erschnüffeln kann. Es ist ein absoluter Suchtstoff für mich, und ich hoffe jetzt ‘mal, dass das nicht doch nur dem enthaltenen Cannabis geschuldet ist… ;-)
Ein Flakon ist auf dem Weg zu mir und ich bin noch gespannt, ob der tatsächlich wie nach den Bildern erahnbar, auch noch perlmuttfarben ist. Dann wäre mein Glück komplett.
6 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Papiermond

1 Rezension
Papiermond
Papiermond
Top Rezension 14  
In the Hall of the Mountain King
Dies ist meine erste Duft-Rezension und ich habe lange überlegt, welchem Parfum ich diese widme. Meine Wahl ist auf „California Snow“ gefallen, da dieser bisher mit Abstand der interessanteste und außergewöhnlichste Duft ist, den ich kenne. Eine Duftkomposition dieser Art habe ich bis heute noch nie erlebt und mir war nicht bewusst, wie sehr ein Duft sich in seinem Verlauf wandeln kann. California Snow ist wohl ein Paradebeispiel an Wandlungsfähigkeit.

Aber von Anfang: ohne große Erwartungen und nichtsahnend sprühe ich ihn auf (eine Probe). Meine erste Reaktion: uääähhhhh, wer will denn SO riechen?!?! Nach Gruft, nach feuchter Erde, nach Vampiren, dunkel, modrig, muffig, ein Alptraum. Mir wäre es unangenehm gewesen, mit diesem für mich sehr modrigen Geruch unter Leute zu gehen. Ich habe schon die Fragezeichen in den Köpfen meiner Mitmenschen gesehen: Hat die gerade im Wald ein Grad ausgehoben?!

Merkwürdigerweise habe ich die Kopfnoten zunächst überhaupt nicht wahrgenommen. Da war nur diese feuchte Erde, ein wenig Heu/Gras, vielleicht ein bisschen Cannabis. Verschämt wartete ich ab und dann passierte es: Nach ca. 30-40 Minuten tat sich der Himmel auf und die Sonne tauchte die dunkle Waldlichtung in ein gleißendes helles Licht. California Snow wandelte sich um 180 Grad und wurde auf einmal rosig, cremig, leicht, pudrig und wunderschön. Dieser pudrige, weiche Duft blieb bis zum Schluss (sehr lange Haltbarkeit, bestimmt 6-8 Stunden gut wahrnehmbar) er war nie aufdringlich, ein sehr schöner und interessanter Alltagsduft.

Als ich ihn dann später noch ein paarmal getestet habe, hat mich der Waldboden-Auftakt gar nicht mehr so gestört und inzwischen gehört er zu meinen Lieblingsdüften, die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Den Namen finde ich übrigens überhaupt nicht passend, für mich hat dieser Duft weder etwas mit Kalifornien noch mit Schnee noch mit Drogen/Party zu tun, was ja die eigentliche Bedeutung des Namens sein soll. Die Verbindung zwischen Waldboden und „verbotenem Schnee“ erschließt sich mir nicht so recht.

Für mich ist „California Snow“ eher ein femininer Duft, sehr weich und pudrig-kuschelig. Perfekt für den Herbst/Winter. Sollte man auf jeden Fall mal testen, wenn man auf ausgefallene Düfte steht!
4 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Cambrium

10 Rezensionen
Cambrium
Cambrium
Hilfreiche Rezension 10  
Von dir komme ich nicht mehr los…
Im ersten Moment war ich sehr überrascht von dir, da hattest du deine ganze erdige Kraft abgefeuert. Du bist so anders als alle anderen die ich bisher getroffen habe und bist mir im Kopf geblieben, eben weil du für mich “Natur“ verkörperst und die ist halt des Leiwandste, was ma si nur vorstö'n kann. Nach dem ersten Feuerstoß kommen mir ganz viele Dinge in den Sinn, Orte wie Sri Lanka, Indonesien oder auch Costa Rica, dann Dschungel, zerriebenes Gestein, Holz, Kräuter, die Nähe eines anderen Menschen, Leidenschaft. Du bist die Brise, die den Geist von Büschen, Bäumen und Erde heranträgt. Mit dir reise ich überall hin! Immer wenn ich deinen Deckel abnehme rieche ich zunächst am Flakon, und ziehe tief deine mineralische Note ein, einfach herrlich. Du bist so eigenständig, so selbstbewusst, so unique und fällst einfach auf. Über den Verlauf wandelst du dich zwar, aber ich erkenne noch immer dein Gesicht welches Wärme, Geborgenheit und Wohlbefinden ausstrahlt.

Wer Holz, Gestein und Würze mag, wird hier fündig werden. Es ist ein absoluter unisex Duft, der beiden Geschlechtern Sinnlichkeit verleiht. Vielleicht ist der Duft noch immer zu neu, so dass dieses Schätzchen weiterhin im Verborgenen vor sich hin schlummert. Bei Mackenzie Reilly handelt es sich um einen echten Nachwuchsstar, so, dass sie bereits den zweiten Duft (Hossegor) für die „A Lab on Fire“-Serie entwickeln durfte, leider ist der noch nicht released….

(Übrigens wird es eine Avery Perfume Gallery in absehbarer Zeit auch im Oberpollinger geben.)

2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

44 kurze Meinungen zum Parfum
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Rosenknospen fallen-
aufgewühlte Erde!
*sometimes it snows in California*
Betongeruch-
kühl & grün-
Moschus-Holz-Creme!
*fucking special*
26 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Auf den frisch grünen Start folgt ein seifiger Rosengarten.
18 Antworten
UntermWertUntermWert vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Duft
die sauberste, mineralisch-feuchte Erde mit Nivea-Creme, die ich je gerochen habe
irritierend angenehm
15 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Du siehst: weiße, feuchte Flocken fallen auf Erde und Gras, bedecken Blüten und Pflanzen: deine Hand an der Scheibe gefriert zu Eis: Advent!
7 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 6 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Moschus auf Häkelspitze[brüchig/verstaubt]
Frostrose - herbkühl
Blütenkraut - noch nicht der Farbe beraubt -
Kalter Wind - der Atem nimmt
6 Antworten
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