Blu Uomo Eau de Parfum

Blu Uomo (Eau de Parfum) von Acqua dell'Elba
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8.0 / 10 73 Bewertungen
Blu Uomo (Eau de Parfum) ist ein beliebtes Parfum von Acqua dell'Elba für Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Holzig
Grün
Aquatisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine OrangeOrange MeerlilieMeerlilie
Herznote Herznote
ZistroseZistrose MyrteMyrte JasminJasmin
Basisnote Basisnote
MastixharzMastixharz ZedernholzZedernholz EichenmoosEichenmoos
Bewertungen
Duft
8.073 Bewertungen
Haltbarkeit
6.666 Bewertungen
Sillage
6.367 Bewertungen
Flakon
7.267 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.423 Bewertungen
Eingetragen von ExUser, letzte Aktualisierung am 15.04.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Preis
7
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Felix2403

4 Rezensionen
Felix2403
Felix2403
0  
Die Facetten der Isola d'Elba...
Die Insel Elba ist schon seit jeher für mich meine kleine Wohlfühloase in der warmen Jahreszeit. Obwohl ich nun bereits fünf Mal auf dieser Insel war, zieht es mich immer wieder dorthin zurück. Besonders über Pfingsten und im Frühsommer hat Elba aufgrund der fehlenden Massen an Urlaubern nochmal seinen besonderen Charme.

Was mich so besonders an diese Insel gebunden hat, ist wahrscheinlich ihre Vielfältigkeit. Jeder Ort, jeder Strand und jede Küste scheint seinen/ihren ganz eigenen Charme zu haben. Bei meinem fünften Besuch im letzten Sommer, habe ich mich also endlich dazu entschieden meine Liebe zur Insel auch olfaktorisch festzuhalten.

Der Duft Blu Uomo Eau de Parfum nimmt uns dabei auf eine ganz besondere Duftreise mit und beschreibt die unterschiedlichen Facetten der Insel perfekt.

Es ist ein heißer Morgen im August und wir machen uns schon früh auf in Richtung Strand, um den Urlaubermassen bereits etwas zuvorzukommen und für ein paar Minuten das kühle Nass ganz für uns zu haben. Auf unserem Fußweg zum Strand begleiten uns die zirpenden Geräusche der Grillen und der feine Geruch der Orangenblüten von den umliegenden Bäumen steigt in unsere Nase. Dieser leicht zitrische Geruch ist ein Segen gegen die sengende Hitze und erfrischt unsere Sinne auf unserem Weg.

Nach einer verdienten Abkühlung im angenehmen Meer genießen wir die nicht mehr lang andauernde Ruhe und setzen uns kurz in den feinen schwarzen Kies am Strand. Eine erfrischende Brise aus Richtung des offenen Meeres erreicht uns und weht unsere nassen Haare aus unserem Gesicht. Die erfrischenden und spritzigen Noten der Mandarine und Orange kombinieren sich mit dieser aquatischen und leicht salzigen Brise in unserer Nase.

Gegen Mittag entflüchten wir den steigenden Temperaturen und machen uns im Auto auf den Weg in Richtung Monte Capanne (mit 1019 m über Meer die höchste Erhebung der Insel). Unser Weg führt auf den typisch italienischen Bergstraßen entlang - eine scharfe Kurve gefolgt von der nächsten, ein Schlagloch jagt das andere. Mit jedem Höhenmeter, den unser kleiner VW erklimmt, ändert sich auch die Umgebung. Die brennende Sonne wechselt sich ab mit einer angenehmen Kühle bedingt durch die schattigen Pinienwälder. Diese Flora begleitet uns auch auf unserem Aufstieg (wir nehmen natürlich die Seilbahn, um uns den anstrengenden Fußmarsch zu ersparen ;)). Die zitrisch-spritzigen Noten und die aquatische Brise des Meeres sind verschwunden und wir werden von leicht harzigen und holzigen Gerüchen umschlungen. Diese bilden eine wärmere Basis und ergänzen sich damit perfekt mit den sinkenden Temperaturen aufgrund der steigenden Höhe.

Angekommen am Gipfel ergibt sich der versprochene Ausblick über die gesamte Insel. In weiter Ferne sehen wir die überfüllten Strände des Ortes Procchio und die glitzernden Wellen verschwimmen mit dem Blau des Horizonts. Das Landesinnere hingegen ist durchsetzt mit dem satten und dichten Grün der Wälder und bietet im Schutz der Bäume die willkommene Abkühlung vor der erbarmungslosen Sonne. Ein tiefer Atemzug der kühlen Luft füllt unsere Lungen und wir merken wieder einmal wieviel uns diese Insel bietet.

Wie man also hoffentlich bereits rausgehört hat, bin ich von Insel und Parfum begeistert. Für mich lagert der Flakon schön dunkel und kühl und wartet bereits auf seinen nächsten Einsatz. Denn dieser Duft verkörpert für mich meine schönen Erinnerungen und Erlebnisse von Elba und soll auch nur dafür wieder aus dem Schrank geholt werden :)
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9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Minigolf

2205 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
2  
Farbstudie nicht nur in Blau
Elba muss eine wunderbare Insel sein. Das hat wohl auch schon der gute, alte Napoleon zu schätzen gewusst. Der durfte diese zwar für lange Zeit nicht verlassen, doch das war ihm bestimmt schnurz!
Er richtete sich dort in einem Türkis gestrichenen Holzhaus ein und genoss wohl sein Hiersein.
Auch dieser Duft hat eine Türkise Note. Kühl und hell! Ich weiß zwar nicht, wie eine Meerlilie duftet, aber der Türkise Duft-Farbton könnte durchaus dazu passen.
Dann gibt es noch die warme Zitrusfrucht-Note in Orange. Die blinkt immer wieder im Verlauf des Parfums auf. Alles, was Blau ist, kann ich wohl auf zwei Komponenten zurückführen:
Jasmin und Myrte. Beide zusammen ergeben ein dunkleres Himmelblau. Das bläuliche Grün der Myrtenblätter mag dann und wann überwiegen, doch auch eine dunkelpurpurfarbene Zistrose gibt einen leicht harzigen Kommentardazu ab.
Apropos Harze: herbsüßes Mastix mit einer Prise Myrrhe! Passt, unterfüttert warm-herb und zeugt von Raffinesse! Und da gibt es noch das Moos! In Graublau hängt es in langen Schleppen von alten knorrigen Laubbaum-Ästen und duftet geheimnisvoll und "tintig".
"Aquatik" in diesem Sinne kann ich keine erkennen. Es sei denn, der ganz leicht salzige Unterton aus der Tiefe zählt dazu. Mal davon abgesehen,... dem Napoleon hätte der Elba-Duft bestimmt gefallen...
Als er wieder in Paris war, vermisste er sein "Exil" bestimmt sehr :-))
1 Antwort
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Medianus76

30 Rezensionen
Medianus76
Medianus76
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Auf duftenden Spuren und aromatischen Pfaden - Italien Teil 2
Es ist Anfang August. Ich befinde mich in Rom, und es herrscht eine sengende Hitze. Unser Zentralgestirn stahlt vom Himmel als ob man sich in einem Backofen befinden würde. Die Luft flimmert in den verwinkelten Seitengassen, und es riecht nach überhitztem Teer.
Rom war ein weiteres Ziel unserer Italien Tour. Obwohl wir zwar wussten, es würde bei dieser Hitze einem Spießroutenlauf gleichen die einzelnen Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, so war die Verlockung aber doch groß genug Rom einen Besuch abzustatten. Gerade jetzt in der Corona Auszeit, wenn sich eben nicht Menschen an Menschen drängen und die Stadt schier aus allen Nähten platzt!
Rom ist eine kolossale Stadt. Geprägt durch die Antike, beeinflusst durch die Moderne, ausgestattet mit einem italienischen Flair wie ich es so noch nirgendwo anders in Italien erlebt habe. So ging unsere Rechnung auch auf, und wir konnten ein nahezu menschenleeres!! Kolosseum bestaunen, auf der spanischen Treppe Bilder ohne andere Passanten schießen, und uns in den verwinkelten Seitengassen umsehen ohne erdrückt zu werden.
Aber eben diese Hitze - sie war gnadenlos. So kam es dann, daß ich in einer dieser herrlich italienisch anmutenden Seitengassen eine kleine Profumeria entdeckte.
Klar ist Wasser bei Hitze die erste Wahl, aber ein erfrischender Duft, idealerweise italienischer Manufaktur abstammend, kann da nicht schaden...
Gesagt getan bin ich in der Profumeria abgetaucht...und kam eine Weile später mit meiner neuen Errungenschaft zurück. Acqua dell Elba "Blu Uomo" wurde mir von der Besitzerin empfohlen. Ich fand die Kopfnote des Duftes erfrischend, spritzig und maritim. Und ich wollte ein italienisches Produkt. Um den Duft weiter zu testen, und aufgrund der spontanen Sympathie habe ich ihn erworben. Leider wurde Rom deswegen auch nicht kühler - aber ich ein wenig erfrischter und meine Sammlung um einen Duft reicher!

Blu Uomo beginnt mit einer prickelnden, erfrischenden und wunderschönen Zitrusnote. Da spielen Zitrone, Orange, Mandarine das erste Orchester. Südländische Zitrusfrüchte, so frisch als ob sie noch am Baum hängen würden. Bei mir ist es dann leider oft so, dass derart frisch anmutende Düfte leider eine gewisse Klostein Assoziation entwickeln. Dieser Effekt tritt bei dem Duft kaum bis gar nicht auf. Wäre dem so gewesen, dann hätte mich der Kauf enttäuscht. Denn ob Blu diese Tendenz zeigt, konnte ich in der Profumeria nicht recht einschätzen.
Kompensiert wird diese anfängliche Frische durch einen gut umgesetzten Twist. Eine gewisse herb-holzige Komponente flankiert den Duftverlauf. Das Eichenmoos steuert eine leicht grün-moosige Facette bei, und das Zedernholz diesen herb-holzigen Sprenkler. Dabei wird der Duft keinesfalls von seiner Grundthematik abgedrängt, sondern ergänzend unterstützt. Es bleibt ein blauer, maritimer frisch anmutender Duft, der zum Süden passt wie die Faust auf´s Auge. Selbstredend zum Sommer!
Das wohl verwendete Mastixharz ist in seiner ursprünglichen Form klein, kugelrund und leuchtendgelb. Es ist das Harz des wilden Pistazienbaumes, und wird auch Tränen von Chios genannt. Der Geruch wird beschrieben als süßlich-frisch, harzig-würzig und an Zitrusfrüchte erinnernd.
Dieser weitere Inhaltsstoff rundet meiner Meinung nach den Duft und damit den olfaktorischen Gesamteindruck hervorragend ab. Diese leichte zitrische Harzigkeit macht den Duft zum Schluss sehr weich...
Projektion als auch Haltbarkeit entsprechen eher dem, was man von den blauen Düften so erwarten darf. Ich würde mich hier für ein diplomatisches Mittelfeld aussprechen. Dennoch bleibt Blu eine ganze Weile noch als schöner Hautduft wahrnehmbar.
In der Gesamtheit betrachtet ist Blu für mich ein schöner, gut gemachter italienischer Sommerduft. Er wird mich sicherlich immer wieder, wenn ich ihn rieche, an diesen außergewöhnlichen Tag in Rom erinnern...
Wie auch zu Teil 1 habe ich in meinem Album ein paar Bilder von Rom hinterlegt, um dieser Beschreibung noch ein paar optische Eindrücke folgen zu lassen.
Bleibt mir gewogen und danke fürs Lesen
9 Antworten
7
Duft
Naaase

109 Rezensionen
Naaase
Naaase
Top Rezension 0  
Elba ist beileibe nicht Waterloo
Elba ist beileibe nicht Waterloo

1.
Neulich im Hause Buonaparte: Paoletta: "Jetzt hör' mal zu, Brüderchen: Wir leben ja jetzt schon ein paar Tage hier auf Elba. Und hier ist es auch wirklich schön; die Sonne scheint und die Vöglein singen. Aber, seitdem Dich diese Vollpfosten ins Exil geschickt haben sitzt Du nur noch griesgrämig herum. Zu nichts hast Du mehr Lust."
Napoleon: "Ja, ja, mein Lieblings-Schwesterchen, jetzt motz' nicht schon wieder rum ! Ich habe jetzt -wie mir aufgetragen- den Abwasch erledigt. Aber, verstehe doch, ich bin ein großer Herrscher. Und dieses blöde Herumsitzen macht mich irgendwie ganz kirre !"
Paoletta: "Ja, Brüderchen, ich verstehe Dich ja. Aber, wenn ich Dir mal was sagen darf: Du riechst auch irgendwie -na sagen wir mal- ein Wenig streng. Du solltest da mehr auf Deine Körperpflege achten. Jedes Mal, wenn ich an Dir schnuppere erlebe ich mein olfaktorisches Waterloo."

Das ließ Napoleon nicht auf sich sitzen. Schwer gekränkt packte er mit einer herrischen Bewegung -und ohne seine Schwester auch nur eines einzigen weiteren Blickes zu würdigen- seinen Säbel. Man kann ja nie wissen. "Denn selbst hier auf Elba treiben sich so manch' finst're Gestalten rum." schoss es ihm durch den Kopf. Demnach auf diese Weise gut zu seiner etwaigen Verteidigung ausgestattet schlug er die Türe hinter sich zu und trat hinaus. Hinaus in die Natur. Dort bot sich ihm fürwahr ein gar wundervolles Bild. Er liebte die Bucht von Marciano Marina, wo Schwesterchen pflegte zu schwimmen. Gerade zu dieser Tageszeit, in der dieses einzigartige Nass -trotz Ferienzeit- von nervigen Touristen noch nicht so überlaufen war. Diese lärmenden Kinder mit ihren blauen "Nivea-Schwimmreifen" waren einfach überall. Und von diesen gelben "Shell-Wasserbällen" hatte er fürwahr schon genug auf sein kaiserliches Haupt bekommen. Jedesmal befürchtete er ein infames Attentat. Überall diese Autos mit Münchener Kennzeichen. Einfach schrecklich ! Noch ein kurzer Geruchstest. "Nun ja, mit meinem 'Bois Du Portugal' war ich ja bis jetzt immer ganz zufrieden gewesen. Und außerdem hat sich ja dieser rührige Mister Creed so verdammte Mühe gegeben, diesen Duft extra für mich zu kreieren." überlegte er. "Doch, vielleicht ist es auch mal angezeigt, mich duftmäßig etwas zu verändern. Dann klappt's möglicherweise auch mit dem Kriegführen wieder besser." Tief atmete er durch. "Ja, diese wundervolle Insel im Mittelmeer hat wirklich einen einzigartigen, einen bezaubernden Duft.

Kurzentschlossen befahl darauf hin Napoleon seinen getreuen "General Zaphod" (der ihn stets eifrigst mit Duftproben versorgte) zu sich und ließ sich von diesem ein kleines Laboratorium einrichten. Paoletta zeigte sich hocherfreut und meinte: "Man könnte hier ja Parfüms erzeugen, welche diese von Paris weit übertreffen !"

Gesagt, getan. Und diese Begebenheit wird wohl der Grundstein für ein kleines Familienunternehmen in Marciano Marina auf der einzigartigen Mittelmeer-Insel Elba gewesen sein. Der Familienbetrieb "Acqua dell' Elba", der -laut eigener Auskunft- Wert auf Tradition legt und nur Rohstoffe verwendet, die auf Elba zu finden sind.

2.
So oder zumindest so ähnlich muss wohl "Blu Uomo" entstanden sein.
Der Duft startet fruchtig. Mandarine und auch etwas Orange. In der Tat: Dieser zarte Orangenhauch erinnert etwas an "Arancia di Capri" von Acqua di Parma. Schön mediterran. Nicht zitrisch-säuerlich, aber auch nicht überreif: Eine wunderschön erfrischend-natürliche Orange. Diese in Begleitung einer nicht minder natürlichen Mandarine. Einfach nur Frucht. Keine Gewürze.
Hinzu gesellt sich dann eine deutliche aquatische Note. Nicht das wilde Meeresrauschen aus "Cool Water" von Davidoff. Nein, vielmehr nur eine leichte -indes deutlich wahrnehmbare- Brise, die vom Festland herüber weht und unsere mediterranen Früchtchen sanft umschmeichelt. Erfrischend. Klar. Sommerlich. Sicherlich, die Parallele zu Cool Water ist nicht völlig von der Hand zu weisen. Aber hier ist das Meer nicht wild und aufgewühlt von einem morgendlichen heftigen Sturm. Nein, ruhig und sanft liegt es vor uns. Und gibt sich dem intensiven Genuss durch einen erfreuten Betrachter bereitwillig hin. Bildet mit den nach wie vor deutlich präsenten fruchtigen Tönen aus der Kopfnote einen sommerlich-beschwingten Tanz. Der Träger taucht (zumindest vor seinem geistigen Auge) tief hinein und spürt sogleich die erhabene Tiefe sowie die einzigartige Ruhe dieses sommerlichen Ozeans.
Jasmin kommt hinzu. Aber ebenfalls nur ein Hauch hiervon. Diese floralen Noten liegen nun locker leicht in der sommerlichen Luft des Mittelmeeres und geben diesem Duft einen beschwingten Anstrich.
In der Basis wird's dann eindeutig männlich: Würziges Eichenmoos kommt zum Vorschein. Jedoch nicht in dieser erdig-feuchten Variante, die man des Öfteren anzutreffen pflegt. Sicherlich: Männlich. Vielmehr in seiner waldig-trockenen Variante. Dafür sorgt schon das edle Sandelholz, das nun sein Begleiter ist. Umweht von einem leicht würzigen Hauch, der sich zu den aquatischen Tönen aus der Herznote gesellt: Myrte. Und so klingt dieser sommerlich-erfrischende Duft sanft nach einigen Stunden aus.

3.
Napoleon zeigte sich -ebenso wie ich- hocherfreut über dieses wunderschön erfrischende Duft-Bild von der traumhaft gelegenen Insel Elba inmitten des Mittelmeeres. Doch diese Geschichte hat leider kein Happy-End: Nicht nur, dass Napoleon bereits nach kurzer Zeit diese einzigartige Mittelmeer-Insel bereits wieder verließ. Nein, die Legende sagt, dass ein Vöglein die Rezeptur des ersten Duftes dieses Laboratoriums entwendet habe. Ob es just die Rezeptur für "Blu Uomo" war, das ist bedauerlicherweise nicht überliefert. Doch nach der Legende soll Paoletta (eigentlich "Pauline Borghese") Düfte dieser Insel nie vergessen haben. Auch ich bin von "Blu Uomo" very amused !
4 Antworten

Statements

27 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 3 Monaten
Seeadler breitet
Grün Myrte Flügel aus
Schwebt im frisch Orangenwind
Übers kühle Ozeanblau hinweg
Zum moosholzig Horst
Auf der Blumeninsel +
34 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Sommer in Roma
Orangen kullern frisch durch Gassen
die Straßenblumen schreien Neroli
an knorrigen Zedern wächst das Moos
Urlaubsflimmern
21 Antworten
DelightfulDelightful vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Im orangen Mandarinenregen
unter grünen Sonnen
Frisch funkelnd
fallen eichenmoosgraue
Zederntropfen
in zitrisch sprudelnde
Wasser
17 Antworten
GoldGold vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Sofortige Sympathie für diesen frisch-blauen Meeresluft-Duft.
So etwas geht für mich immer. Zitrisch, tonisierend.
11 Antworten
ViolettViolett vor 3 Jahren
Ich breite die Albatrosflügel aus und gleite über die zitrischen, waldigen Zartland-Inseln und das sonnenfunkelnde, kühle dunkelblaue Meer.
13 Antworten
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