17.03.2017 - 14:38 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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9
Jasmin zum weben
Ikat Jasmine. Hm, jetzt fragt man sich sicher, was Ikat überhaupt bedeutet. Eine kurze Suche darüber und ich weiß, dass es eine Musterungstechnik für Textilien ist, bei der das Garn vor dem Verarbeiten an entsprechenden Stellen gefärbt wird, die später die Muster zeigen sollen. … naja, ihr Damen habt sicher gewusst, was Ikat bedeutet, und ich,… tja ich habe zumindest Textilien (ob Kleidung oder auch Kissenbezüge) mit Ikat-Musterung schon mal gesehen, natürlich ohne zu wissen, wie man diese Technik nennt :D
Aber Ikat Jasmine? Das ist ein Duftstoff, der eben nach oben genannter Methode entwickelt wird… nein natürlich nicht :D
Ich habe keine Ahnung, soll wohl einfach nur ein Name sein, der vielleicht andeutet, dass man mit Ikat einfach nur etwas besonders schönes hervorheben möchte, da die Textilmuster ja ganz nett aussehen, ach ich weiß es nicht.
Jasmin-Sambac in Damendüften allerdings riechen aber generell toll, so dass ich versuchen sollte, meine euch zum Hals heraus hängenden Floskel etwas zurück zu halten (mmmhhhh, welche könnten das wohl sein?? :D).
Die Haltbarkeit ist an sich gut, man kann auf acht oder neun Stunden kommen, aber eventuell hat man das Gefühl, dass er doch etwas weniger hält, da die Sillage in den späteren Stunden deutlich nachlässt.
„Du sollst nicht lecker sagen“, ruft gerade eine Stimme zu mir, und ich höre lieber auf die Stimme, denn sie klingt weiblich und zudem so, als ob „sie“ jeden Augenblick mir auf den Kopf hauen möchte (ihr Frauen seid alle so brutal, man…), falls ich wieder einmal meinen typischen Spruch sage. Dabei möchte ich lediglich ein nettes Kompliment machen und nicht mal das darf man nun *seufz*
Na gut, aber dennoch riecht der Duft echt toll. Ich hatte zwar befürchtet, dass die Tuberose etwas streng rüberkommen könnte, oder zumindest schwer, aber zum Glück war es doch nicht so. Der Jasmin und die Tuberose sind in etwa gleich stark, wobei der Jasmin eventuell doch ein klein wenig mehr heraussticht, obwohl die Tuberose schwerer wirkt. Aber dennoch ist der Duft an sich trotz der Süße gar nicht mal so schwer, so dass er als lieblich-süßlicher Duft im Frühling und vielleicht sogar an nicht allzu mörderisch heißen Sommertagen gut verwendet werden könnte.
Ein einfacher Duft ohne großartige Neuerungen, der aber dafür recht gelungen ist.
Na jedenfalls gehört Ikat Jasmine zu den Düften, die man mal testen könnte.
Aber Ikat Jasmine? Das ist ein Duftstoff, der eben nach oben genannter Methode entwickelt wird… nein natürlich nicht :D
Ich habe keine Ahnung, soll wohl einfach nur ein Name sein, der vielleicht andeutet, dass man mit Ikat einfach nur etwas besonders schönes hervorheben möchte, da die Textilmuster ja ganz nett aussehen, ach ich weiß es nicht.
Jasmin-Sambac in Damendüften allerdings riechen aber generell toll, so dass ich versuchen sollte, meine euch zum Hals heraus hängenden Floskel etwas zurück zu halten (mmmhhhh, welche könnten das wohl sein?? :D).
Der Duft:
Es duftet sofort nach dem Sprühen nach süßlichem Jasmin, aber der Duft ist vergleichsweise dennoch leicht geraten, fast schon frisch. Die Tuberose dagegen ist da schon schwül schwerlicher, aber auch sie macht den Duft nicht wirklich schwer. Beide Duftstoffe riechen kombiniert sehr schön und sind auch die Hauptduftnoten hier. Im Hintergrund scheinen allgemeine Blütennoten zu duften, die kann man allerdings nicht mehr herausfiltern (ich jedenfalls nicht). Ansonsten bleibt der Duft süßlich-blumig und strahlt fast nur Jasmin und Tuberose aus. An sich sehr simpel, aber dafür auch sehr wohlriechend. Die Sillage und die Haltbarkeit:
Der Duft ist okay, was die Stärke angeht. Es kann sein, dass anfangs noch eine kleine, süßliche Duftwolke zurückbleibt, aber dennoch muss man später etwas näher ran kommen, um den Duft wahrnehmen zu können. Doch wie gesagt, die Sillage ist okay. Die Haltbarkeit ist an sich gut, man kann auf acht oder neun Stunden kommen, aber eventuell hat man das Gefühl, dass er doch etwas weniger hält, da die Sillage in den späteren Stunden deutlich nachlässt.
Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und hat auf der Vorderseite eine kleine, quadratische Einbuchtung, in der das Etikett angebracht wurde. Der Deckel hat eine Pilzartige Form (hmm… jetzt hätte ich Lust auf leckere Champignons…), wobei der untere Teil davon vergoldet wurde und der obere Bereich glänzend weiß ist. Ein schöner Flakon. „Du sollst nicht lecker sagen“, ruft gerade eine Stimme zu mir, und ich höre lieber auf die Stimme, denn sie klingt weiblich und zudem so, als ob „sie“ jeden Augenblick mir auf den Kopf hauen möchte (ihr Frauen seid alle so brutal, man…), falls ich wieder einmal meinen typischen Spruch sage. Dabei möchte ich lediglich ein nettes Kompliment machen und nicht mal das darf man nun *seufz*
Na gut, aber dennoch riecht der Duft echt toll. Ich hatte zwar befürchtet, dass die Tuberose etwas streng rüberkommen könnte, oder zumindest schwer, aber zum Glück war es doch nicht so. Der Jasmin und die Tuberose sind in etwa gleich stark, wobei der Jasmin eventuell doch ein klein wenig mehr heraussticht, obwohl die Tuberose schwerer wirkt. Aber dennoch ist der Duft an sich trotz der Süße gar nicht mal so schwer, so dass er als lieblich-süßlicher Duft im Frühling und vielleicht sogar an nicht allzu mörderisch heißen Sommertagen gut verwendet werden könnte.
Ein einfacher Duft ohne großartige Neuerungen, der aber dafür recht gelungen ist.
Na jedenfalls gehört Ikat Jasmine zu den Düften, die man mal testen könnte.
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