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27.08.2018 - 14:28 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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15
…so schmierig…
Aaaaah,… ihr werdet mich gleich pingelig nennen, aber ich muss euch (mal wieder) etwas über mich erzählen. Es ist etwas, was ich gar nicht ausstehen kann und es mich fast wahnsinnig macht. Nein, ich rede nicht von euch Parfumas :D
Ich kann euch schließlich gut ausstehen, ich mag euch sogar, ganz ehrlich, aber wahnsinnig macht ihr mich ja trotzdem! :D Ab und zu, jedenfalls… he he he.
Nein, was ich meine, sind ölige oder fettige Dinge an den Händen zu haben. Beim Essen beispielsweise sollte das eigentlich ja nicht soo schlimm sein, da man ja nebenbei eine Serviette benutzt (oder zumindest benutzen sollte!! :D). Aber genau da fängt das Problem auch an: Ich kenne genug Leute, die gerade beim Essen nicht einmal die Bedeutung einer Serviette kennen und alles mit ihren bappigen und fettigen Fingern anfassen müssen, nach dem sie kurz zuvor mit der ganzen Hand eine fettige Hähnchenkeule gehalten haben. Denn alles, was so angefasst wird (also ohne sich die Hände abzuwischen), bekommt einen schmierig glänzenden Ölfilm und kurz gesagt: Es ist einfach ekelhaft, man!!!
Ich meine, ich esse ja selber gerne mit den Händen, aber das bedeutet nicht, dass ich dabei ALLES anfassen muss, ohne vorher die Hände abzuwischen!!
Und wenn man oft mit solchen Leuten mal essen muss (was gerade unter Verwandten ja leider nicht immer vermeidbar ist… :D), und sie reichen dir dann mit voll fettigen Händen beispielsweise die Cola-Flasche, den Wein, den Salzstreuer oder gar das Brot (aaaaaargh!!!!),… dann möchtest du am liebsten diese Leute vom Tisch zerren und tretend aus der Wohnung jagen, oder selber abhauen, falls du selber der Gast bist! :D
Aaaah, es kann sein, dass ich genau wegen solchen Leuten eine Abneigung gegen ölige Sachen an den Händen entwickelt habe, weil mich manche Leute einfach zu sehr angeekelt haben, igitt… sagt, bin ich da zu empfindlich? Ich habe zwar versucht, ein Auge bei diesen Leuten zu zudrücken, aber das geht einfach nicht,… nicht wenn die Tischpartner im wahrsten Sinne des Wortes wie Schweine essen :D
Damit war das Testen dieses öligen Duftes daher fast ein Grauen für mich, da die Duftflüssigkeit ja so schmierig ölig war, waaaah!
Wie für einen Orientalen üblich, ist der Duft auch recht süßlich durch den Jasmin ausgefallen und man kann auch vor allem Rosen riechen. Eher schwüle Duftnoten wie Ylang-Ylang kann man kaum wahrnehmen. Dadurch wirkt der Duft frischer.
Erst später kommt das Ylang-Ylang zum Einsatz, macht den Duft aber nur gering schwerer und schwüler. Die fruchtigen Noten stehen zusammen mit dem Jasmin und der Rose weiterhin im Vordergrund.
Am Ende riecht man immer noch fruchtiges, nun allerdings weniger intensiv. Süßlich ist der Duft auch noch, und zwar durch den Moschus und Jasmin. Im Hintergrund rieche ich noch leichte, holzige Noten, und das war’s dann auch. Nett, aber nicht wahnsinnig spektakulär.
Damit ist auch die Haltbarkeit recht lange ausgefallen. Zwar nicht so, dass man ihn von morgens bis spät in die Nacht riechen könnte, aber zehn oder zwölf Stunden ist er auf der Haut riechbar, mindestens.
Argh, ölig ölig…
Einige wissen ja, dass ich aus der Türkei komme. Und eines der Nationalsport-Arten der Türkei ist das ölige Ringen. Man schmiert sich so richtig mit Oliven-Öl ein und ringt eben mit einem anderen vollbeschmierten Ringer. Die Körper berühren sich und man teilt das Öl auch noch somit mit dem anderen Ringer *würg* Das könnte ich niemals machen!!! Vermutlich nicht mal für Geld :DD
Aaaaah, wie dem auch sei. Sultan von Al Haramain ist fruchtig süßlich ausgefallen. Er ist eigentlich nichts besonderes, aber schlecht ist er auch nicht gerade. Und das ist immer das Problem. Man könnte ihn benutzen, aber für mich ist er nicht gut genug, um gekauft zu werden. Na gut, auf Grund der öligen Konsistenz der Duftflüssigkeit würde dieser Duft auch nicht als Abfüllung für mich persönlich in Frage kommen.
Aber wer einen fruchtig süßen Orientalen sucht, den man im Frühling und im Herbst tragen könnte, kann sich mal diesen Duft hier anschauen. Er beginnt ein wenig feminin, wird aber später doch noch Unisex.
Wie gesagt, ist okay, aber halt nix für mich.
Ich kann euch schließlich gut ausstehen, ich mag euch sogar, ganz ehrlich, aber wahnsinnig macht ihr mich ja trotzdem! :D Ab und zu, jedenfalls… he he he.
Nein, was ich meine, sind ölige oder fettige Dinge an den Händen zu haben. Beim Essen beispielsweise sollte das eigentlich ja nicht soo schlimm sein, da man ja nebenbei eine Serviette benutzt (oder zumindest benutzen sollte!! :D). Aber genau da fängt das Problem auch an: Ich kenne genug Leute, die gerade beim Essen nicht einmal die Bedeutung einer Serviette kennen und alles mit ihren bappigen und fettigen Fingern anfassen müssen, nach dem sie kurz zuvor mit der ganzen Hand eine fettige Hähnchenkeule gehalten haben. Denn alles, was so angefasst wird (also ohne sich die Hände abzuwischen), bekommt einen schmierig glänzenden Ölfilm und kurz gesagt: Es ist einfach ekelhaft, man!!!
Ich meine, ich esse ja selber gerne mit den Händen, aber das bedeutet nicht, dass ich dabei ALLES anfassen muss, ohne vorher die Hände abzuwischen!!
Und wenn man oft mit solchen Leuten mal essen muss (was gerade unter Verwandten ja leider nicht immer vermeidbar ist… :D), und sie reichen dir dann mit voll fettigen Händen beispielsweise die Cola-Flasche, den Wein, den Salzstreuer oder gar das Brot (aaaaaargh!!!!),… dann möchtest du am liebsten diese Leute vom Tisch zerren und tretend aus der Wohnung jagen, oder selber abhauen, falls du selber der Gast bist! :D
Aaaah, es kann sein, dass ich genau wegen solchen Leuten eine Abneigung gegen ölige Sachen an den Händen entwickelt habe, weil mich manche Leute einfach zu sehr angeekelt haben, igitt… sagt, bin ich da zu empfindlich? Ich habe zwar versucht, ein Auge bei diesen Leuten zu zudrücken, aber das geht einfach nicht,… nicht wenn die Tischpartner im wahrsten Sinne des Wortes wie Schweine essen :D
Damit war das Testen dieses öligen Duftes daher fast ein Grauen für mich, da die Duftflüssigkeit ja so schmierig ölig war, waaaah!
Der Duft:
Zu Beginn rieche ich „diverse“ Früchte wie Pflaumen, Orangen, etc… teilweise sind sie nicht identifizierbar, aber man weiß einfach, dass es Früchte sind. Ich würde aber sagen, dass die Pflaumen am meisten hervorstechen. Wie für einen Orientalen üblich, ist der Duft auch recht süßlich durch den Jasmin ausgefallen und man kann auch vor allem Rosen riechen. Eher schwüle Duftnoten wie Ylang-Ylang kann man kaum wahrnehmen. Dadurch wirkt der Duft frischer.
Erst später kommt das Ylang-Ylang zum Einsatz, macht den Duft aber nur gering schwerer und schwüler. Die fruchtigen Noten stehen zusammen mit dem Jasmin und der Rose weiterhin im Vordergrund.
Am Ende riecht man immer noch fruchtiges, nun allerdings weniger intensiv. Süßlich ist der Duft auch noch, und zwar durch den Moschus und Jasmin. Im Hintergrund rieche ich noch leichte, holzige Noten, und das war’s dann auch. Nett, aber nicht wahnsinnig spektakulär.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Wow, ich habe nur einen ganz kleinen Klecks aufgetragen und rieche den Duft sehr intensiv. Wenn man ihn sich einsprüht bzw. eine größere Menge aufträgt, so wird er wohl eine sehr lange Zeit recht intensiv duften und sicher auch aus größerer Entfernung riechbar sein. Damit ist auch die Haltbarkeit recht lange ausgefallen. Zwar nicht so, dass man ihn von morgens bis spät in die Nacht riechen könnte, aber zehn oder zwölf Stunden ist er auf der Haut riechbar, mindestens.
Der Flakon:
Der Flakon sieht toll aus. Es ist mal etwas ganz anderes als herkömmliche Flakons. Man hat hier einen vergoldeten Behälter mit einer orientalischen Form, aber überraschenderweise mit wenig orientalisch wirkenden Mustern und Ornamenten. In der Mitte kann man das Flakoninnere und damit die Menge des Duftes einsehen. Der Deckel hat ebenfalls die Form wie ein Dach von orientalischen Bauwerken. Alles in allem gibt es zwar noch schönere Orient-Flakons, aber auch dieser hier wirkt toll. Argh, ölig ölig…
Einige wissen ja, dass ich aus der Türkei komme. Und eines der Nationalsport-Arten der Türkei ist das ölige Ringen. Man schmiert sich so richtig mit Oliven-Öl ein und ringt eben mit einem anderen vollbeschmierten Ringer. Die Körper berühren sich und man teilt das Öl auch noch somit mit dem anderen Ringer *würg* Das könnte ich niemals machen!!! Vermutlich nicht mal für Geld :DD
Aaaaah, wie dem auch sei. Sultan von Al Haramain ist fruchtig süßlich ausgefallen. Er ist eigentlich nichts besonderes, aber schlecht ist er auch nicht gerade. Und das ist immer das Problem. Man könnte ihn benutzen, aber für mich ist er nicht gut genug, um gekauft zu werden. Na gut, auf Grund der öligen Konsistenz der Duftflüssigkeit würde dieser Duft auch nicht als Abfüllung für mich persönlich in Frage kommen.
Aber wer einen fruchtig süßen Orientalen sucht, den man im Frühling und im Herbst tragen könnte, kann sich mal diesen Duft hier anschauen. Er beginnt ein wenig feminin, wird aber später doch noch Unisex.
Wie gesagt, ist okay, aber halt nix für mich.
8 Antworten
Gold
Tofog
Ridicule
Gusteau
Irini
