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04.06.2019 - 06:41 Uhr
Fresh21
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Fresh21
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13
Und der Frosch macht … Quaaak ;-)
Bisher führte mich meine Vorliebe für frische Düfte meist zu den zitrisch würzigen Vertretern der Zunft. Aber es geht auch anders, wie dieser Tsavorite beweist.
Sobald man ihn aufsprüht macht es quaaak, oder vielmehr quietsch. So zumindest meine ersten Assoziationen, nämlich das Bild eines hellgrünen Laubfroschs oder diesem Quietschen von Blumenstengeln, das beim Binden eines Straußes entsteht. Zwar schwingt da zunächst noch eine leicht muffige Note mit, ... pflanzlich halt. Aber wie bei den Blumen, deren Stängel bald im Wasser verschwinden, um nur noch den feinen Blütenduft abzugeben, verhält es sich auch bei diesem Cheapy:
Der Tsavorite riecht schon nach ein paar Minuten genau wie er aussieht, nämlich hell, grün und frisch. Eine feine Melange aus lieblichen Blüten und Früchten, dabei etwas süßlich, und im Grunde konstrastiert noch eine leicht säuerlich pflanzliche Note, die sich aber über die Stunden immer mehr zurückzieht. Für mich sticht keine der vielen Ingredienzien besonders heraus, schon gar nicht Bergamotte, Zitrone, Apfel, Rose, und vor allem ist Iris und Amber nicht vernehmbar. Dafür ist das Patchouli durchaus heraus zu riechen.
Und wo bleibt der Frosch?
Zugegeben, ich hab noch nie an einem geschnüffelt und möchte es auch nicht :) Aber neben dem lichten grün gibt es noch eine Übereinstimmung zwischen dem Quaker und dem Araber, nämlich die Ausdauer. Allerdings ist der lange Atem eines nächtlichen Froschkonzerts eher nervig, wohingegen der Tsavorite gerade mit diesem punktet, ca. 7 Stunden lang. Dabei ist er recht linear im Verlauf, wobei sein fruchtiges hellgrün nach hinten raus noch etwas lieblicher wird.
Fazit: Für den Frische-Fan, der mal eine Abwechslung zu den vielen Zitrusdüften sucht, ist dieser Al Haramain eine klare Empfehlung. Er hat ein tolles Preis-Leistungsverhältnis und seine Sillage ist gut wahrnehmbar (ideal sind 3-4 Sprüher auf Brust/Hals). Und zudem eignet er sich auch prima zum Layern.
Quaaak ;-)
Sobald man ihn aufsprüht macht es quaaak, oder vielmehr quietsch. So zumindest meine ersten Assoziationen, nämlich das Bild eines hellgrünen Laubfroschs oder diesem Quietschen von Blumenstengeln, das beim Binden eines Straußes entsteht. Zwar schwingt da zunächst noch eine leicht muffige Note mit, ... pflanzlich halt. Aber wie bei den Blumen, deren Stängel bald im Wasser verschwinden, um nur noch den feinen Blütenduft abzugeben, verhält es sich auch bei diesem Cheapy:
Der Tsavorite riecht schon nach ein paar Minuten genau wie er aussieht, nämlich hell, grün und frisch. Eine feine Melange aus lieblichen Blüten und Früchten, dabei etwas süßlich, und im Grunde konstrastiert noch eine leicht säuerlich pflanzliche Note, die sich aber über die Stunden immer mehr zurückzieht. Für mich sticht keine der vielen Ingredienzien besonders heraus, schon gar nicht Bergamotte, Zitrone, Apfel, Rose, und vor allem ist Iris und Amber nicht vernehmbar. Dafür ist das Patchouli durchaus heraus zu riechen.
Und wo bleibt der Frosch?
Zugegeben, ich hab noch nie an einem geschnüffelt und möchte es auch nicht :) Aber neben dem lichten grün gibt es noch eine Übereinstimmung zwischen dem Quaker und dem Araber, nämlich die Ausdauer. Allerdings ist der lange Atem eines nächtlichen Froschkonzerts eher nervig, wohingegen der Tsavorite gerade mit diesem punktet, ca. 7 Stunden lang. Dabei ist er recht linear im Verlauf, wobei sein fruchtiges hellgrün nach hinten raus noch etwas lieblicher wird.
Fazit: Für den Frische-Fan, der mal eine Abwechslung zu den vielen Zitrusdüften sucht, ist dieser Al Haramain eine klare Empfehlung. Er hat ein tolles Preis-Leistungsverhältnis und seine Sillage ist gut wahrnehmbar (ideal sind 3-4 Sprüher auf Brust/Hals). Und zudem eignet er sich auch prima zum Layern.
Quaaak ;-)
6 Antworten
Mandalaya
