18.08.2023 - 07:28 Uhr
Holloman1234
1 Rezension
Holloman1234
2
Der bessere und andere Naxos
Als ich das erste Mal Naxos im Laden gerochen und aufgesprüht hatte, war ich begeistert. Eine Begeisterung, die ich bis jetzt nur von Aventus kannte, welche aber nach einigen Stunden nicht mehr so stark war, dass ich ununterbrochen an meinem Handgelenk riechen musste. Dennoch war mir dieser Duft sehr positiv aufgefallen, und ich konnte nicht anders, als 1981x bei meiner Bestellung bei Alexandria Fragrances, welche eigentlich wegen eines anderen Duftes stattfand, der später jedoch nicht im Ansatz so gut war wie dieser, hinzuzufügen. Später war ich mehr als froh, diesen bestellt zu haben.
Die erste Phase
Ich unterteile diesen Abschnitt, nämlich die Duftbeschreibung, in zwei Teile. Das geschieht aus dem einfachen Grund, weil der Duft sich völlig verändert hat innerhalb der ersten 2 Monate, die er bei mir im Regal stand.
Der Geruch von purem Honig frisch aus den Waben eines Bienenstocks und reinster Vanille, die nicht schwer, sondern ebenfalls auf eine Art frisch riecht, und leichte Tabaknoten, die im Hintergrund schweben. Das ist der Duft, der einen umhüllte, als ich das erste Mal diesen Duft getragen habe. Dieser Duft bleibt ca. 4 Stunden in der Luft, und man riecht ihn eigentlich dauerhaft in seiner Nase. Nach dieser Zeit legt sich der Duft, und man muss auf ca. 20 cm in die Nähe seines Handgelenks gehen, um ihn wieder gut riechen zu können. Der Verlauf ist sehr linear, und man ist froh, so gut zu riechen; hat allerdings auch keinen Grund, nochmal das Handgelenk in die Nähe der Nase zu bringen. Nach ca. 8 Stunden ist der Geruch verflogen, und es war eine schöne, nicht störende, aber auch wenig spannende Erfahrung. Mit Naxos hatte der Duft relativ wenig zu tun.
Die zweite Phase
Nach einem Monat fiel mir auf, dass sich der Duft veränderte. Deshalb ließ ich ihn, auch auf die Empfehlung anderer, die bereits Erfahrung mit Düften dieser Marke hatten, einen weiteren Monat im Schrank verweilen und sprühte ihn erst danach erneut auf mein Handgelenk.
Und WOW, ich war geschockt. Mein toller Honig- und Vanilleduft hatte sich völlig verändert.
Ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich diese Veränderung gutheißen sollte, denn plötzlich war dieser Duft überhaupt nicht mehr unkompliziert und einfach, sondern viel facettenreicher und würziger. Der Honig wurde nun von lauten Schreien von Zimt und Lavendel begleitet, und dann fiel mir auf, dass er nun deutlich mehr in Richtung Naxos geht.
Also ging ich in den Laden und ließ mir auf ein Handgelenk Naxos sprühen und auf das andere diesen Duft. Die Ähnlichkeit war nun schon da, aber zu meiner Verwunderung gefiel mir die Entwicklung von Naxos weniger gut als die von 1981x. Während Naxos eine spannende Entwicklung durchlief, roch er auch im späteren Verlauf noch würzig und intensiv, was ich nach 8 Stunden schon fast störend empfand. Im Gegensatz dazu war die Entwicklung von 1981x zwar weniger spannend, aber dafür war das Würzige, was einige bestimmt mögen, verschwunden, und der Duft roch, wie ich ihn in meiner ersten Phase beschrieben hatte – einfach nur schön.
Die erste Phase
Ich unterteile diesen Abschnitt, nämlich die Duftbeschreibung, in zwei Teile. Das geschieht aus dem einfachen Grund, weil der Duft sich völlig verändert hat innerhalb der ersten 2 Monate, die er bei mir im Regal stand.
Der Geruch von purem Honig frisch aus den Waben eines Bienenstocks und reinster Vanille, die nicht schwer, sondern ebenfalls auf eine Art frisch riecht, und leichte Tabaknoten, die im Hintergrund schweben. Das ist der Duft, der einen umhüllte, als ich das erste Mal diesen Duft getragen habe. Dieser Duft bleibt ca. 4 Stunden in der Luft, und man riecht ihn eigentlich dauerhaft in seiner Nase. Nach dieser Zeit legt sich der Duft, und man muss auf ca. 20 cm in die Nähe seines Handgelenks gehen, um ihn wieder gut riechen zu können. Der Verlauf ist sehr linear, und man ist froh, so gut zu riechen; hat allerdings auch keinen Grund, nochmal das Handgelenk in die Nähe der Nase zu bringen. Nach ca. 8 Stunden ist der Geruch verflogen, und es war eine schöne, nicht störende, aber auch wenig spannende Erfahrung. Mit Naxos hatte der Duft relativ wenig zu tun.
Die zweite Phase
Nach einem Monat fiel mir auf, dass sich der Duft veränderte. Deshalb ließ ich ihn, auch auf die Empfehlung anderer, die bereits Erfahrung mit Düften dieser Marke hatten, einen weiteren Monat im Schrank verweilen und sprühte ihn erst danach erneut auf mein Handgelenk.
Und WOW, ich war geschockt. Mein toller Honig- und Vanilleduft hatte sich völlig verändert.
Ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich diese Veränderung gutheißen sollte, denn plötzlich war dieser Duft überhaupt nicht mehr unkompliziert und einfach, sondern viel facettenreicher und würziger. Der Honig wurde nun von lauten Schreien von Zimt und Lavendel begleitet, und dann fiel mir auf, dass er nun deutlich mehr in Richtung Naxos geht.
Also ging ich in den Laden und ließ mir auf ein Handgelenk Naxos sprühen und auf das andere diesen Duft. Die Ähnlichkeit war nun schon da, aber zu meiner Verwunderung gefiel mir die Entwicklung von Naxos weniger gut als die von 1981x. Während Naxos eine spannende Entwicklung durchlief, roch er auch im späteren Verlauf noch würzig und intensiv, was ich nach 8 Stunden schon fast störend empfand. Im Gegensatz dazu war die Entwicklung von 1981x zwar weniger spannend, aber dafür war das Würzige, was einige bestimmt mögen, verschwunden, und der Duft roch, wie ich ihn in meiner ersten Phase beschrieben hatte – einfach nur schön.
Schoeibksr
Talulzius
Emuletipsi
Orodion94
Ronicre
