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Top Rezension
Der Duft der Dunkelheit...
Zu so einem außergewöhnlichen Parfum, muss man einfach einen Kommentar schreiben... Allerdings fällt es mir schwer, Worte für ihn zu finden... außer vielleicht "Mmmmhhhh" :)
Der Duke kam als nette Beigabe zu mir und wurde natürlich sogleich getestet.
Pffft, aufs Handgelenk und POW! Puuh, was ist denn das?! Ich weiß nicht, was ich da gerade rieche, aber es ist so stark und dicht, dass es mich fast aus den Schuhen haut. Ich wende das Gesicht ab und schnappe nach Luft. Wow. Lieber ein paar Minuten vergehen lassen, bevor ich mich noch mal traue zu schnuppern...
Doch das ist gar nicht nötig. Sanft wabert der Duft in kleinen düsteren Wölkchen zu mir heran. Erster Eindruck: Leder. Trockenes, würziges Leder. Warm, sehr, sehr warm. Und rauchig. Ein Gedanke drängt sich auf... Wenn die Farbe Schwarz einen Duft hätte, dann wäre es dieser.
Allerdings hat sich dieser Eindruck mittlerweile eher in ein warmes, dunkles Braun verwandelt. Ich fühle mich auf den Rücken eines Pferdes versetzt, in der Mittagshitze der Prärie. Der Sattel dünstet die Mischung aus würzigem Sattelbalsam und sonnengetrocknetem, hellen Leder aus. Darunter dieser Geruch des warmen Pferdekörpers, Haut und Fell. In meinem Mundwinkel qualmt ein Zigarillo.
Ich habe nicht die hier oft genannte Ritter Assoziation- für mich ein klarer Cowboy-duft.
Bleibt die Frage, warum ICH den so fantastisch finde. Ich habe nichts mit Pferden, geschweige denn mit Reiten am Hut und in den Western war ich immer auf Seite der Indianer.
Aber aus irgendwelchen Gründen, bringt dieser Duft mich um den Verstand. Ich könnte mich reinkuscheln, in diese Wärme und dieses lebendige... Schwer zu beschreiben.
Könnte vom Gefühl her ein neuer Signaturduft werden, denn außergewöhnlich ist er alle mal.
Die Frage ist nun noch, wie andere Menschen ihn wahrnehmen... Rieche ich nach Pferd? Stall? Unangenehm? Meine Frau und meine Tochter finden ihn toll und haben keinerlei Stall-Assoziationen :) Eines ist jedenfalls klar, nach der Abfüllung muss eine Flasche her- ich lasse den Duke nie mehr gehen.
Der Duke kam als nette Beigabe zu mir und wurde natürlich sogleich getestet.
Pffft, aufs Handgelenk und POW! Puuh, was ist denn das?! Ich weiß nicht, was ich da gerade rieche, aber es ist so stark und dicht, dass es mich fast aus den Schuhen haut. Ich wende das Gesicht ab und schnappe nach Luft. Wow. Lieber ein paar Minuten vergehen lassen, bevor ich mich noch mal traue zu schnuppern...
Doch das ist gar nicht nötig. Sanft wabert der Duft in kleinen düsteren Wölkchen zu mir heran. Erster Eindruck: Leder. Trockenes, würziges Leder. Warm, sehr, sehr warm. Und rauchig. Ein Gedanke drängt sich auf... Wenn die Farbe Schwarz einen Duft hätte, dann wäre es dieser.
Allerdings hat sich dieser Eindruck mittlerweile eher in ein warmes, dunkles Braun verwandelt. Ich fühle mich auf den Rücken eines Pferdes versetzt, in der Mittagshitze der Prärie. Der Sattel dünstet die Mischung aus würzigem Sattelbalsam und sonnengetrocknetem, hellen Leder aus. Darunter dieser Geruch des warmen Pferdekörpers, Haut und Fell. In meinem Mundwinkel qualmt ein Zigarillo.
Ich habe nicht die hier oft genannte Ritter Assoziation- für mich ein klarer Cowboy-duft.
Bleibt die Frage, warum ICH den so fantastisch finde. Ich habe nichts mit Pferden, geschweige denn mit Reiten am Hut und in den Western war ich immer auf Seite der Indianer.
Aber aus irgendwelchen Gründen, bringt dieser Duft mich um den Verstand. Ich könnte mich reinkuscheln, in diese Wärme und dieses lebendige... Schwer zu beschreiben.
Könnte vom Gefühl her ein neuer Signaturduft werden, denn außergewöhnlich ist er alle mal.
Die Frage ist nun noch, wie andere Menschen ihn wahrnehmen... Rieche ich nach Pferd? Stall? Unangenehm? Meine Frau und meine Tochter finden ihn toll und haben keinerlei Stall-Assoziationen :) Eines ist jedenfalls klar, nach der Abfüllung muss eine Flasche her- ich lasse den Duke nie mehr gehen.
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