20.10.2011 - 16:56 Uhr
Maris
107 Rezensionen
Maris
2
Kakaobohnenstaub
Ich kann es nicht einordnen. Es riecht nicht süß. Ein Gourmand ist es aber auch nicht. Die Orange hab ich am Anfang gerochen, aber die war nicht fruchtig. Rum nehme ich gar nicht wahr und welche Gewürze das sein sollen, erschließt sich mir nicht. Kakao rieche ich. Ja. Und zwar riecht es nicht wie Schokolade, sondern eher es erinnert mich an den Geruch der Kakaosäcke, die im Hafen angeliefert werden, genauer gesagt an den Geruch des Kakaostaubs der in den Säcken haften bleibt. Im Grunde schon eine schöne Assoziation, nur für ein Parfum wirkt es mir zu staubig.
Im ersten Moment war mir der Duft viel zu intensiv. Voller Neugier hatte ich nicht an dem Pröbchen gerochen, sondern den Duft direkt auf mein Handgelenk geträufelt. Ich fand ihn leider wirklich schrecklich. Und wenn noch so viel Natur drin ist, ich mag es nicht. Von anderen Kommentaren, die ich gelesen habe, habe ich gelernt, dass man bei Düften manchmal ein bisschen Geduld haben und ihnen Zeit geben muss, sich zu entwickeln. Also wartete ich ab. Zum Glück verfliegt dieser penetrante Auftakt sehr schnell und der Duft wird milder. Nach etwa einer viertel Stunde erinnert er mich an die Duftaura von Hippi-Cafés in London-Camden (auf dem Camden Market gab es übrigens Süßstoffdöschen in unterschiedlichen Farben und Mustern, die genauso aussehen wie die bunten Bud-Parfum-Flakons) oder India- und Asia-Wohnungsdeko-Läden mit bunten Lederlampenschirmen, Holzschnitzereien und Batiktüchern. Auch nicht mein Fall. Und ich finde es auch nicht neu oder ungewöhnlich, so dass ich es deshalb interessant finden würde.
Da dies bisher der einzige Kommentar ist, ist das natürlich eine sehr einseitige Sicht auf den Duft. Deshalb würde ich das Pröbchen gerne weitergeben an jemanden, der es auch testen und kommentieren möchte. Bei Interesse bitte PN an mich. Ich werde mich jetzt dem zweiten widmen. Vielleicht gefällt mir der ja besser.
Vielen Dank an Kulturtasche, durch den ich einige Budparfums jetzt kennen lernen kann.
Im ersten Moment war mir der Duft viel zu intensiv. Voller Neugier hatte ich nicht an dem Pröbchen gerochen, sondern den Duft direkt auf mein Handgelenk geträufelt. Ich fand ihn leider wirklich schrecklich. Und wenn noch so viel Natur drin ist, ich mag es nicht. Von anderen Kommentaren, die ich gelesen habe, habe ich gelernt, dass man bei Düften manchmal ein bisschen Geduld haben und ihnen Zeit geben muss, sich zu entwickeln. Also wartete ich ab. Zum Glück verfliegt dieser penetrante Auftakt sehr schnell und der Duft wird milder. Nach etwa einer viertel Stunde erinnert er mich an die Duftaura von Hippi-Cafés in London-Camden (auf dem Camden Market gab es übrigens Süßstoffdöschen in unterschiedlichen Farben und Mustern, die genauso aussehen wie die bunten Bud-Parfum-Flakons) oder India- und Asia-Wohnungsdeko-Läden mit bunten Lederlampenschirmen, Holzschnitzereien und Batiktüchern. Auch nicht mein Fall. Und ich finde es auch nicht neu oder ungewöhnlich, so dass ich es deshalb interessant finden würde.
Da dies bisher der einzige Kommentar ist, ist das natürlich eine sehr einseitige Sicht auf den Duft. Deshalb würde ich das Pröbchen gerne weitergeben an jemanden, der es auch testen und kommentieren möchte. Bei Interesse bitte PN an mich. Ich werde mich jetzt dem zweiten widmen. Vielleicht gefällt mir der ja besser.
Vielen Dank an Kulturtasche, durch den ich einige Budparfums jetzt kennen lernen kann.
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