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Top Rezension
Zimt, Wein und ein Kater
Burberry London. Seit Ewigkeiten habe ich diesen Duft im Hinterkopf, hab ihn auch oft getestet, aber irgendwie kam ich nie dazu, ihn in meine Sammlung einziehen zu lassen.
Für mich ist London for Men ein toller Winterduft, so dass ich mich endlich auch dazu bewegen konnte, ihn mal wieder zu testen, nur diesmal genauer, um auch gleich einen Kommentar verfassen zu können.
Der Duft:
Der Duft fängt sehr angenehm riechend mit etwas Bergamotte, Lavendel und leichtem Pfeffer an, hauptsächlich aber riecht man den tollen Zimt, der mal zur Abwechslung auch richtig nach Zimt duftet und nicht gleich an Apfelkuchen erinnert, auch wenn man zu Beginn kurz eine leichte Apfelnote wahrzunehmen glaubt.
Der Mix ergibt auch eine etwas an Koriander erinnernde Note, die aber zum Glück nicht so stechend (bzw. ekelhaft) wie sonst riecht und nur zwei Minuten oder so anhält.
Ab der Herznote wird der Duft ledriger, und ja, es gibt hier eine leichte Weinnote, die erst mit der Zeit etwas stärker wird.
In der Basis wird der Duft holziger und fängt irgendwann auch an, eine leichte Tabaknote zu verströmen, die aber auch schnell wieder verschwindet bzw. sehr schwach wird. Danach riecht der Duft bis zum Ende mehr süßlich und leicht vanillig-pudrig und damit auch schön sanft und weich.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit ist okay. Für etwa acht bis zehn Stunden wird man den Duft riechen können.
Die Sillage ist überdurchschnittlich, gerade für einen Winterduft hätte ich diesen Duft allerdings etwas stärker erwartet. Naja, dann sprüht man sich eben etwas mehr ein.
Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und schließt mit einem quadratischen, schwarzen Deckel ab. Das besondere ist aber, dass der Flakon in ein braunes Stoffkleid mit schottischem Tartanmuster angezogen wurde und damit besonders schön aussieht und sich auch sehr gut in der Hand anfühlt.
Burberry London ist ein hervorragender Duft mit schön abgemischten Wein- und Zimtnoten. Er ist vom Duft her klar für den Herbst und Winter gemacht worden.
Er gibt einem ein wohliges Gefühl von Wärme und kann nicht nur als Alltags- oder Ausgehduft verwendet werden, sondern auch einfach für einen selbst zur Entspannung zu Hause. So wird man sich oft genug dabei ertappen, wie man immer wieder den Arm zur Nase streckt, um an dem Duft zu schnüffeln.
Das Gute an solchen Düften ist übrigens auch, das sie nicht zitrisch sind, so dass man, wenn man zu Hause bleibt, auch ordentlich mit seiner Katze (alle, die jetzt sagen, dieser Don Juan und sein Kater,… dazu sage ich nur: Schnauze! :D he he he) kuscheln kann, der dann zufrieden schnurrt und einen mit seinen unendlichen Katzenhaaren bekleckert, die scheinbar nie wieder ganz weggehen. Dazu könnte man in der anderen Hand noch ein Weinglas halten und den Duft einfach nur genießen (und wenn man dann die ganze Weinflasche oder Flaschen trinkt, hat man am nächsten morgen eine andere Art von einem Kater!).
Wie dem auch sei, der Duft ist auch nicht gerade sehr teuer, so dass ich zu einem Test auf jeden Fall mal empfehlen würde!
Für mich ist London for Men ein toller Winterduft, so dass ich mich endlich auch dazu bewegen konnte, ihn mal wieder zu testen, nur diesmal genauer, um auch gleich einen Kommentar verfassen zu können.
Der Duft:
Der Duft fängt sehr angenehm riechend mit etwas Bergamotte, Lavendel und leichtem Pfeffer an, hauptsächlich aber riecht man den tollen Zimt, der mal zur Abwechslung auch richtig nach Zimt duftet und nicht gleich an Apfelkuchen erinnert, auch wenn man zu Beginn kurz eine leichte Apfelnote wahrzunehmen glaubt.
Der Mix ergibt auch eine etwas an Koriander erinnernde Note, die aber zum Glück nicht so stechend (bzw. ekelhaft) wie sonst riecht und nur zwei Minuten oder so anhält.
Ab der Herznote wird der Duft ledriger, und ja, es gibt hier eine leichte Weinnote, die erst mit der Zeit etwas stärker wird.
In der Basis wird der Duft holziger und fängt irgendwann auch an, eine leichte Tabaknote zu verströmen, die aber auch schnell wieder verschwindet bzw. sehr schwach wird. Danach riecht der Duft bis zum Ende mehr süßlich und leicht vanillig-pudrig und damit auch schön sanft und weich.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit ist okay. Für etwa acht bis zehn Stunden wird man den Duft riechen können.
Die Sillage ist überdurchschnittlich, gerade für einen Winterduft hätte ich diesen Duft allerdings etwas stärker erwartet. Naja, dann sprüht man sich eben etwas mehr ein.
Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und schließt mit einem quadratischen, schwarzen Deckel ab. Das besondere ist aber, dass der Flakon in ein braunes Stoffkleid mit schottischem Tartanmuster angezogen wurde und damit besonders schön aussieht und sich auch sehr gut in der Hand anfühlt.
Burberry London ist ein hervorragender Duft mit schön abgemischten Wein- und Zimtnoten. Er ist vom Duft her klar für den Herbst und Winter gemacht worden.
Er gibt einem ein wohliges Gefühl von Wärme und kann nicht nur als Alltags- oder Ausgehduft verwendet werden, sondern auch einfach für einen selbst zur Entspannung zu Hause. So wird man sich oft genug dabei ertappen, wie man immer wieder den Arm zur Nase streckt, um an dem Duft zu schnüffeln.
Das Gute an solchen Düften ist übrigens auch, das sie nicht zitrisch sind, so dass man, wenn man zu Hause bleibt, auch ordentlich mit seiner Katze (alle, die jetzt sagen, dieser Don Juan und sein Kater,… dazu sage ich nur: Schnauze! :D he he he) kuscheln kann, der dann zufrieden schnurrt und einen mit seinen unendlichen Katzenhaaren bekleckert, die scheinbar nie wieder ganz weggehen. Dazu könnte man in der anderen Hand noch ein Weinglas halten und den Duft einfach nur genießen (und wenn man dann die ganze Weinflasche oder Flaschen trinkt, hat man am nächsten morgen eine andere Art von einem Kater!).
Wie dem auch sei, der Duft ist auch nicht gerade sehr teuer, so dass ich zu einem Test auf jeden Fall mal empfehlen würde!
4 Antworten


Auf jeden Fall kein "Jedermannduft"
Zimtpokal für dich.
Ich schließe mich Serafina an. Wieder ein schöner Kommentar von Dir, nur Haltbarkeit und Sillage empfinde ich weniger stark. DJdeCat-Pokal