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Hilfreiche Rezension
Warme, goldene Herbstsonne in a bottle.
Gestern war es scheinbar ein letztes Mal angenehm warm und als ich spätnachmittags im Garten war, schien die Sonne so typisch herbstlich goldgelb und hatte eine schöne Wärme. Und genau dieses Feeling gibt mir Goddess Parfum.
Wie immer habe ich die Duftpyramide nur als Anhaltspunkt genommen und ich habe hier festgestellt, dass die Duftpyramide eher eine umgekehrte Reihenfolge beim Duftverlauf einnimmt. Ich bekomme zu Beginn gleich das Leder, welches wirklich sehr weich anstatt rau ist. Aus meiner Sicht nichts, wovor man Angst haben muss. Das Opening ist für mich auch nicht süß. Ich bekomme eine schöne Mischung aus dem Leder und Vanille - riecht einfach irgendwie lecker. Die Himbeere sehe ich als Begleitnote durch den Duftverlauf, nicht übermäßig süß, mal mehr, mal weniger wahrnehmbar, nicht säuerlich, aber auch nicht unbedingt naturgetreu. Sie ist da, gibt dem ganzen einen fruchtigen Aspekt. Angenehm.
Im Verlauf wird das Leder etwas weniger, tritt aber im Drydown wieder in Erscheinung.
Vanille ist von Anfang bis Ende da, erst von Leder und Himbeere begleitet und Richtung Drydown kommt bei mir erst eine Phase, in der ich den Lavendel etwas wahrnehme, aber auch nicht zu stark. Letztlich bleibt eine warme, leicht fruchtige Vanille, die mit dem Leder schön harmoniert.
Es ist für mich ein warmer, weicher Duft, an dem keine Note kratzig ist. Und die vorhandenen Duftnoten hätten so gut wie alle potenziell kratzig sein können. Ob der Duft "eher maskulin" oder "eher feminin" ist, muss jede:r für sich selbst entscheiden, je nachdem was man mag. Und ich muss sagen, dass mir hier der Duftverlauf von Anfang bis Ende gefallen hat, im Gegensatz zum Original Goddess Eau de Parfum oder auch "Angham / انغام | Lattafa / لطافة". Das Original ist kein schlechter Duft, aber hat einfach Facetten, die mir nicht zusagen und riecht für mich nicht von Anfang bis Ende "rund". Goddess Parfum dagegen schon. Aber das ist persönliche Präferenz, persönliche Wahrnehmung.
Wie immer habe ich die Duftpyramide nur als Anhaltspunkt genommen und ich habe hier festgestellt, dass die Duftpyramide eher eine umgekehrte Reihenfolge beim Duftverlauf einnimmt. Ich bekomme zu Beginn gleich das Leder, welches wirklich sehr weich anstatt rau ist. Aus meiner Sicht nichts, wovor man Angst haben muss. Das Opening ist für mich auch nicht süß. Ich bekomme eine schöne Mischung aus dem Leder und Vanille - riecht einfach irgendwie lecker. Die Himbeere sehe ich als Begleitnote durch den Duftverlauf, nicht übermäßig süß, mal mehr, mal weniger wahrnehmbar, nicht säuerlich, aber auch nicht unbedingt naturgetreu. Sie ist da, gibt dem ganzen einen fruchtigen Aspekt. Angenehm.
Im Verlauf wird das Leder etwas weniger, tritt aber im Drydown wieder in Erscheinung.
Vanille ist von Anfang bis Ende da, erst von Leder und Himbeere begleitet und Richtung Drydown kommt bei mir erst eine Phase, in der ich den Lavendel etwas wahrnehme, aber auch nicht zu stark. Letztlich bleibt eine warme, leicht fruchtige Vanille, die mit dem Leder schön harmoniert.
Es ist für mich ein warmer, weicher Duft, an dem keine Note kratzig ist. Und die vorhandenen Duftnoten hätten so gut wie alle potenziell kratzig sein können. Ob der Duft "eher maskulin" oder "eher feminin" ist, muss jede:r für sich selbst entscheiden, je nachdem was man mag. Und ich muss sagen, dass mir hier der Duftverlauf von Anfang bis Ende gefallen hat, im Gegensatz zum Original Goddess Eau de Parfum oder auch "Angham / انغام | Lattafa / لطافة". Das Original ist kein schlechter Duft, aber hat einfach Facetten, die mir nicht zusagen und riecht für mich nicht von Anfang bis Ende "rund". Goddess Parfum dagegen schon. Aber das ist persönliche Präferenz, persönliche Wahrnehmung.

