30.05.2017 - 11:42 Uhr
Serenissima
1049 Rezensionen
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension
7
die Blüten einer Nacht
Eine Freundin schenkte mir "Indian Garnet", da sie weiß, wie sehr ich die Düfte von Bvlgari mag und der Meinung war, dass nun endlich auch der Schritt zu neuen Ufern Richtung "Omnia" getan werden musste.
Manchmal bin ich nämlich wirklich ein wenig unbeweglich.
Der Flacon ist ein richtiges Schmuckstück. Sehr ungewöhnlich, da ja der puristische Flacon der anderen Düfte ein wahres Markenzeichen geworden ist.
Ich arbeitete mich also mehr oder weniger an diesen Duft heran. Und wurde sehr angenehm überrascht:
frische Mandarine, vermählt mit dem immer etwas muffigen Safran und wird dann wunderbar umrahmt von dazu passenden Duftnoten.
Osmanthus mag ich ganz besonders gern; nicht nur als Duft, sondern auch als Tee ist da eine ganz feine Sache. Und wenn man weiß, dass dieser Teestrauch nur eine Nacht blüht und somit nur ein Moment zur Ernte der Blüten zur Verfügung steht, dann wird "Indian Garnet" allein schon dadurch geadelt.
Tuberose passt sehr gut und das Besondere erhält dieser Duft durch die Basisnote.
Diese vervollkommnet alles zu einem sehr angenehmen, ein wenig holzig-würzigem Begleiter.
So wird "Indian Garnet" zu einem Duft, der nicht nur im Business, sondern auch in der Freizeit und im Konzertsaal seine Trägerin passend umschmeichelt.
Die Haltbarkeit ist die übliche für Bvlgari-Düfte; das Nachsprühen macht Freude und ich glaube, dass sogar eine Art "Layering" mit anderen Omnia-Düften möglich ist.
Wer weiß, welche überraschenden Duft-Entwicklungen sich hier noch ergeben.
Ich empfinde "Indian Garnet" als einen sehr weiblichen Duft, der nicht sofort seine Geheimisse preisgibt.
Und so wird auch die Frau, die ihn trägt, ein Geheimnis bleiben.
Manchmal bin ich nämlich wirklich ein wenig unbeweglich.
Der Flacon ist ein richtiges Schmuckstück. Sehr ungewöhnlich, da ja der puristische Flacon der anderen Düfte ein wahres Markenzeichen geworden ist.
Ich arbeitete mich also mehr oder weniger an diesen Duft heran. Und wurde sehr angenehm überrascht:
frische Mandarine, vermählt mit dem immer etwas muffigen Safran und wird dann wunderbar umrahmt von dazu passenden Duftnoten.
Osmanthus mag ich ganz besonders gern; nicht nur als Duft, sondern auch als Tee ist da eine ganz feine Sache. Und wenn man weiß, dass dieser Teestrauch nur eine Nacht blüht und somit nur ein Moment zur Ernte der Blüten zur Verfügung steht, dann wird "Indian Garnet" allein schon dadurch geadelt.
Tuberose passt sehr gut und das Besondere erhält dieser Duft durch die Basisnote.
Diese vervollkommnet alles zu einem sehr angenehmen, ein wenig holzig-würzigem Begleiter.
So wird "Indian Garnet" zu einem Duft, der nicht nur im Business, sondern auch in der Freizeit und im Konzertsaal seine Trägerin passend umschmeichelt.
Die Haltbarkeit ist die übliche für Bvlgari-Düfte; das Nachsprühen macht Freude und ich glaube, dass sogar eine Art "Layering" mit anderen Omnia-Düften möglich ist.
Wer weiß, welche überraschenden Duft-Entwicklungen sich hier noch ergeben.
Ich empfinde "Indian Garnet" als einen sehr weiblichen Duft, der nicht sofort seine Geheimisse preisgibt.
Und so wird auch die Frau, die ihn trägt, ein Geheimnis bleiben.
1 Antwort