05.03.2024 - 03:09 Uhr
Jeannedarc
13 Rezensionen
Jeannedarc
Himmlischer Fluch der Blumen
Es sind keine Piraten, sondern Blumen, genauer gesagt: ein himmlisches olfaktorisches Blumenmonster aus Maiglöckchen, Tuberose, Jasmin und Ylang Ylang (in dieser Reihenfolge), das meine Haut überfällt und das Zimmer, in dem ich mich gerade befinde, in ein herrliches Blütenmeer verwandelt, wenn ich den Pirates 2.0 aufs Handgelenk oder ans Ohr sprühe.
Wer aufgrund des Duftnamens ein düsteres, wildes Meeresrauschen, dreckige PiratInnen, Fässer voller Whiskey, Goldschätze, Wein, Weib, Männer oder Gesang erwartet, wird hier bitter enttäuscht.
Wenn, dann könnte man den Pirates 2.0 mit einer Schatztruhe vergleichen, die ein Haufen PiratInnen - welche sich seit mehreren Wochen nicht mehr gewaschen haben - von einem aus den Niederlanden kommenden Schiff gestohlen und auf die Sonneninsel Tortuga verfrachtet haben, um sie goldgierig zu öffnen. Als ihnen das gelingt, erwartet sie jedoch eine ganz andere Art von Schatz:
Zunächst strömt ihnen eine frische Bergamotte, betörend natürliche Maiglöckchen und exotisch-cremig-grüne Tuberose entgegen, die Süße einer Birne drängt sich hinzu, gefolgt von süßlich narkotisierenden Blumendüften aus Jasmin und Ylang Ylang, bevor sich leicht holziger Ambra und süßlicher Moschus dazugesellen und die PiratInnen olfaktorisch komplett vernebeln. Ein Blumengeist ist aus der Kiste gehüpft. Verschwunden ist der bestialische Körpergeruch der wochenlang Ungewaschenen. Stattdessen strahlt stundenlang der Pirates 2.0 auf der Haut. Wie ein olfaktorischer Fluch verfolgt der Blumenduft die PiratInnen, denen es nicht gelingt, sich davon reinzuwaschen.
Der Pirates 2.0 verzaubert ihre Herzen, lässt sie lachen, trinken und fröhlich sein und so behalten sie den berauschenden Duft, bis sie einen anderen gefunden oder erobert haben.
Der weiblichen und diversen Spezies wird der Duft vermutlich besser gefallen als der männlichen und entsprechend häufiger werden sie ihn tragen.
Ich trage den Duft sehr gern im Frühling und im kühleren Sommer.
Wer aufgrund des Duftnamens ein düsteres, wildes Meeresrauschen, dreckige PiratInnen, Fässer voller Whiskey, Goldschätze, Wein, Weib, Männer oder Gesang erwartet, wird hier bitter enttäuscht.
Wenn, dann könnte man den Pirates 2.0 mit einer Schatztruhe vergleichen, die ein Haufen PiratInnen - welche sich seit mehreren Wochen nicht mehr gewaschen haben - von einem aus den Niederlanden kommenden Schiff gestohlen und auf die Sonneninsel Tortuga verfrachtet haben, um sie goldgierig zu öffnen. Als ihnen das gelingt, erwartet sie jedoch eine ganz andere Art von Schatz:
Zunächst strömt ihnen eine frische Bergamotte, betörend natürliche Maiglöckchen und exotisch-cremig-grüne Tuberose entgegen, die Süße einer Birne drängt sich hinzu, gefolgt von süßlich narkotisierenden Blumendüften aus Jasmin und Ylang Ylang, bevor sich leicht holziger Ambra und süßlicher Moschus dazugesellen und die PiratInnen olfaktorisch komplett vernebeln. Ein Blumengeist ist aus der Kiste gehüpft. Verschwunden ist der bestialische Körpergeruch der wochenlang Ungewaschenen. Stattdessen strahlt stundenlang der Pirates 2.0 auf der Haut. Wie ein olfaktorischer Fluch verfolgt der Blumenduft die PiratInnen, denen es nicht gelingt, sich davon reinzuwaschen.
Der Pirates 2.0 verzaubert ihre Herzen, lässt sie lachen, trinken und fröhlich sein und so behalten sie den berauschenden Duft, bis sie einen anderen gefunden oder erobert haben.
Der weiblichen und diversen Spezies wird der Duft vermutlich besser gefallen als der männlichen und entsprechend häufiger werden sie ihn tragen.
Ich trage den Duft sehr gern im Frühling und im kühleren Sommer.
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