Fleurs de Rocaille 1960 Eau de Toilette

Fleurs de Rocaille (Eau de Toilette) von Caron
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7.3 / 10 78 Bewertungen
Fleurs de Rocaille (Eau de Toilette) ist ein Parfum von Caron für Damen und erschien im Jahr 1960. Der Duft ist blumig-holzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Steingartenblumen”.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Holzig
Pudrig
Frisch
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte GardenieGardenie RosenholzRosenholz VeilchenVeilchen
Herznote Herznote
GartennelkeGartennelke RoseRose MaiglöckchenMaiglöckchen JasminJasmin MimoseMimose NarzisseNarzisse Ylang-YlangYlang-Ylang FliederFlieder IrisIris IriswurzelIriswurzel
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus SandelholzSandelholz ZederZeder AmberAmber

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.378 Bewertungen
Haltbarkeit
7.554 Bewertungen
Sillage
6.651 Bewertungen
Flakon
7.958 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 13.04.2023.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 56  
Ein Erbe: unser Familienduft
Die Überschrift ist vielleicht missverständlich, denn der Duft ist mitnichten ein Favorit unserer Familie, sondern eigentlich fast das Gegenteil, - und das kam so: Ich hatte schon immer ein ausgeprägtes Faible für Klassiker und deshalb schenkte ich meiner Mutter vor vielen Jahren diesen Duft, der aus dem fernen und düsteren Jahr 1933 stammt und keinesfalls mit dem neueren, völlig anderen Fleur de Rocaille (ohne Plural-"s" hinter der Blume) aus dem Jahre 1993 verwechselt werden darf. Tatsächlich gefiel meiner Mutter der Duft nicht sonderlich, was ich erst viel später erfuhr, und er fand sich bald in der Sammlung meiner Großmutter, von der er ziemlich sicher auch nicht allzu häufig benutzt wurde, wenigstens erinnere ich mich nicht daran, dass sie ihn trug (sie bevorzugte zu dieser Zeit Scherrer No. 2). Als meine Großmutter starb, wanderten ihre Düfte (und das finde ich angemessen und rührend schön) in die Sammlungen ihrer Tochter und Schwiegertochter (Scherrer No. 2 und Penhalgon's English Fern erbten meine Tante, die anderen Düfte meine Mutter). Irgendwie fand sich da auch Fleurs de Rocaille wieder und meine Mutter gestand mir bei einem Besuch, dass ihr der Duft zu seifig sei. Da sie keine Verwendung für ihn hatte, nahm ich ihn mit. Zu Hause stand er eine Weile wie Aschenputtel abseits neben den anderen Düften meiner Frau, die ihn auch nicht recht zu schätzen wusste. Da ich in den letzten Wochen sehr viele aldehydlastige Düfte, seifige Düfte und Chypre-Düfte testete, passte Fleurs de Rocaille gut in alle Schemata und ich zog ihn hervor. Dabei fiel mir auf, dass ich selbst ihn seinerzeit gut bewertet hatte (8.0). Aschenputtel ist ein hübsches Mädchen, auch wenn sie aus einer anderen Zeit stammt. Offenbar bin ich als männlicher Nachkomme in unserer Familie der einzige, der diesen Damen(?)-Duft zu schätzen weiß und ihn auch als Mann gerne trage. Nach einem längeren Test bewerte ich den Duft nun noch höher und freue mich über wunderbare Aldehydblüten mit deutlich seifigen Akzenten. Aldehyde sind zwar in der Duftpyramide gar nicht angegeben, wurden aber auch schon von anderen Tester*innen bemerkt und sind unverkennbar von der Kopf- bis zur Herznote vorhanden. In dieser Phase hat Fleurs de Rocaile ganz offenbar eine starke Ähnlichkeit mit Chanel No. 5. Auch hier ist zwar eine Chypre-Textur erkennbar, denn der Duft enthält Bergamotte, Rose, Jasmin und Moschus; für den typischen Chypre-Dreiklang fehlt aber bei beiden Düften eine starke Dosis Eichenmoos (vermutlich enthalten, aber deutlich sparsamer als beim phänotypischen Chypre). Einen besonderen Reiz der Chypredüfte macht jedoch gerade ihre wandelbare Struktur aus - und Eichenmoos kann durch Patchouli, Vetiver, Sandelholz (Chanel No. 5) und Moschus ersetzt werden. Das ist auch hier der Fall und so gibt es offenbar doch eine Verwandtschaft mit den Chypres. Im Gegensatz zu Chanel No. 5 flirren die Aldehyde bei den "Steinblumen" nicht wie die Lichter in einer klaren Sternennacht, sondern liegen hinter einer Wolkendecke. Das ist übrigens ebenso schön.
40 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Chypienne

71 Rezensionen
Chypienne
Chypienne
Top Rezension 14  
Feines Ornament
Die Rocaille ist ein Dekorornament mit wellen- schnecken- und muschelförmigen Kurven, wie es oft im Spätbarock und besonders im Rokoko verwendet wurde, dem es seinen Namen gab.

Fleurs de Rocaille - nicht zu verwechseln mit dem neueren Fleur de Rocaille ohne s - wurde 1933 als ein modernes Parfum für die modernen, sportlichen, bewegungsorientierten Frauen entwickelt und steht ganz in der Traditionskette der blumig-aldehyden Parfüms wie Chanel No 5 und Arpège, ist jedoch leichter, unkomplizierter.
Als Tagesduft konzipiert, entwickelt er sich leicht, kaum süß, mit mittlerer Sillage bei sehr guter Haltbarkeit.
Seine Blütenfülle lässt für mich keine einzelnen deutlich erkennen, vielleicht die Iris, die im Verlauf
eine leichte Pudrigkeit beisteuert.
Es ist ein wunderschön stimmiger Blütenstrauss, der immer wieder mit neuen Nuancen überrascht und im Verlauf immer voller erscheint.
Eine leichte Seifigkeit zu Beginn gibt Frische, und die Basis ist in diesem Fall nicht unbedingt das Ende des Duftes, sondern wie bei einem Bauwerk trägt sie mit trockenem Holz die sonst vielleicht zu verspielt wirkende Blütenfülle.

Entgegen den Erwartungen, die ich bei einem Duft hatte, der im Namen auf die Überfülle eines Rokokodekors anspielt, finde ich einen zeitlosen, klassischen, feinen, femininen Duft für Frauen jeden Alters, die gerne abseits des jeweils geltenden Mainstreams nach einem individuellen Duft suchen.
2 Antworten
5
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Top Rezension 16  
Feiner geradliniger Duft
Angeregt durch Yatagan‘s netten Kommentar habe ich gestern in meinem „Ungetestet“-Körbchen gekramt und meine Probe von Fleurs de Rocaille hervorgeholt, die ich einem Tausch mit Phila verdanke. Und dank des Hinweises von Chypienne, dass die Rocaille Blumen der 1933er Duft ist und die Rocaille-Blume der 1993er sowie der gut von Phila beschrifteten Probe weiß ich jetzt auch, dass ich die 1933er Version hier habe.

FdR ist für mich ein eher leichter und auch sanfter seifig-blumiger Duft auf einer ebenso leichten holzigen Basis. Ich könnte keine Duftnote exakt bestimmen. Keine der Blüten sticht für mich heraus und dass ist auch gut so, denn Flieder mag ich in Düften nicht so gern und oft ist es dann genau Flieder, den ich dann ständig in der Nase habe. Die Basis nehme ich als stützend wahr. Sie übernimmt nicht irgendwann das Zepter.

FdR ist eine feine duftige Begleitung für fast jede Gelegenheit mit einer Sillage eher im unteren mittleren Bereich und dabei aber haltbarer als vermutet: 7 - 8 Stunden sind drin, zum Schluss natürlich mit der Nase am Handgelenk.

Im Vergleich zu Chanel No. 5, wenn es denn hilfreich ist, ist Fleurs de Rocaille für mich geradliniger, wechselt zum Beispiel nicht in‘s Pudrige, zart Grüne und in leichte Wärme, sondern bleibt seiner Linie treu. Das ist kein Manko, sondern eher ein Argument diesen Caron auch in der Sammlung zu haben.
11 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 14  
Madame Fleury
Ihren jugendlichen Charme hat sie sich erhalten; auch wenn Madame inzwischen schon ein paar Jahrzehnte gelebt hat, strahlt sie immer noch.
So wahrt auch "Fleurs de Rocaille" heute noch seinen femininen Zauber. Es erinnert an die Natur im Frühling, an Licht und Schatten und einen Garten, der trotz des Namens "Steingarten", mit den klassischen Blumen und deren duftenden Blüten überschäumt wird.
Wie in einem großen Blumenbuquet vereinen sich hier Flieder, Maiglöckchen, Jasmin, Klee, Veilchen, Iris und Rosenknospen zu einer vollmundigen Duftfülle.
Ebenfalls Harmonie verbreiten die etwas kräftigen Noten von Sandelholz, Moschus und Zibet; ja, so ein kleiner "Stinker" bringt manchmal erst den richtigen Schwung.

Entzückt von all dieser Schönheit betritt also Madame Fleury leichtfüßig ihren Garten; der breitrandige Hut schützt vor der Sonne. Ein lockeres Gartenkleid mit großen Taschen und den Korb mit Schere, Blumenbast und allem, was zu ein paar unterhaltsamen Stunden mit ihren Blumen gehört, schwingt sie fröhlich, während sie leise vor sich hin summt.
Ihre nackten Füße begrüßen begeistert das weiche Gras, die Zehennägel in erstaunlichem Rosa lackiert.
Ein Rosa, das wunderbar mit dem Ton ihrer so geliebten Gartennelken harmoniert. Verträumt denkt sie immer noch an das erste Stelldichein mit Monsieur, als er ihr schüchtern ein Nelkensträußchen überreichte.
Es sollte das erste von so vielen werden!
Gartennelken mit ihrem Gewürzduft, der so unverwechselbar die Sommer durchzieht; fast ein bisschen sind sie in Vergessenheit geraten. Ganz zu Unrecht, wie ich meine.
In "Fleurs de Rocaille" wird dieses typische Nelken-Aroma dieser gefederten Köpfe von einen großen, sommerlich duftenden Blütenbouquet ergänzt.
Einleitend habe ich schon einige der Schönheiten erwähnt; nun schließt sich auch die eitle Gardenie diesem Duftreigen an.
Zarte Nuancen des edlen, auch ein wenig vernachlässigten Rosenholzes und herbe Süße der Mimosen werden begleitet von dem hellen Duftsternen von Ylang-Ylang!
Diese blumigen Duftgeflecht wird so von einer vornehmen, wenn auch deutlich wahrnehmbaren Würze durchwebt. Schön!
Sie bilden eine Brücke zu den klassischen Basisnoten: außer Sandelholz und Moschus, meldet sich auch die silbrige Kraft der Zeder.
Für mich hat Zedernholz immer etwas Geheimnisvolles: sein Duft ist genauso silbrig-seidig wie viele der durch das Wetter glattgeschliffene Baumstämme und das geschnittenes Holz.
Über all dieser eleganten und zeitlosen Duftkomposition thront Amber: gold-rauchig-würzig und hier charmant-verführerisch.
Die Ahnung animalischer Sinnlichkeit passt sehr gut: selbst die eleganteste Frau trägt das erotische Geheimnis der Liebesgöttin in sich.
Manchmal, wie hier bei "Fleurs de Rocaille", auch ein bisschen versteckt - aber er ist da, dieser lockende weibliche Reiz!

Caron hat in harmonischen, klaren Strichen, Duft- und Farbtönen eine zeitlos-zauberhaft Kreation geschaffen.
"Fleurs de Rocaille" ist ein leicht pudriger Begleiter, mit zarter Würze, die an den richtigen Stellen Akzente setzt.
Im Laufe des Trages erinnert mich "Fleurs de Rocaille" einige Momente lang an Nina Riccis "L'Air du Temps".
Es ist, als würde ein hellgelbes zartes Tuch über mich geworfen.
Auch mag ich die zart-seifige Anmutung dieses Duftwesens: ich liebe die Sinnlichkeit von Stückenseife - jeden Tag aufs Neue!
Aber dort, wo Madame Ricci ihre bekannten Täubchen herbeiruft, gleitet bei Caron ein weißes Schwanenpaar voller Harmonie durch den Duftfluss.

Eine warmherzige, liebenswerte Dame begegnet mit hier; eine Duftdame, die von mir den Namen Madame Fleury erhielt - so stelle ich sie mir vor.
Es ist eine große Bereicherung für meine eigene Duftwelt, dass ich ihre Bekanntschaft machen durfte.
Deshalb bedanke ich mich bei Gelis für die Überlassung der Abfüllung.
9 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Top Rezension 13  
Der Duft der Frauen
Trocken, grau, Flanell, Seidentuch. Hochsteckfrisur. Streng, elegant.

So der erste Eindruck, dieser Duft ist eindeutig eine Dame mittleren Alters. Die passende Zeit kann sich ein jeder selbst aussuchen.
Man dreht sich um, der Duft ist attraktiv, sicher für viele altmodisch, aber distinguiert und mit Alleinstellungsmerkmal.

Ich freue mich sehr, diesen Duft in der 1933er Version probieren zu dürfen.
Die Distanziertheit und auch die leichte Melancholie passt zu dieser belasteten Zeit.

Will sagen, der Duft ist klassisch blumig. Vergangenheitsorientert wie die großen Bouquets und auch unverändert modern wie Chanel No5. Aber er ist im Vergleich minimalistischer, trotz der Fülle an Blüten, die sich hier zu einm seifig-sauberen Schleier verbinden.

Besonders ist für mich die gedeckte Graunote:
Das trockene Grau erfrischt und zentriert. Kieselsteine sammeln ist nicht umsonst stets eine nicht zu verachtende Freizeitbeschäftigung so mancher Urlaubender.

Er gefällt mir besser als Chanel No. 5, der mir, AugustA, immer zu opulent zum Tragen ist. Dieser hier ist zwar genauso aldehyd-blumig, aber, gedämmt, hell, nicht überbordend strahlend. Wie ein Kiesel eben, der hat auch Glimmer, besticht aber durch seine grauen glatten Flächen, besonders wenn das Wasser ihn lange bearbeitet und glatt rundgeschliffen hat. Auch in FdR findet sich der Glanz und die Tiefe des Wassers. Es murmelt leise und klar wie ein Bach.

Diese Stein(garten)blumen sind übrigens blitzsauber. Hier kommen keine falschen Gedanken auf.
Die Überpuderung der seifigen Blumen ist zart und nie staubig. Der leichte Puder gibt dem Duft eine weiche Oberfläche, so dass die zuweilen harsche Seife sehr schön abgerundet wird und der Übergang geebnet wird vom floralen Herz, dass seine Pforte zum Holz früh öffnet.
Es kommt mit der Basis ein wenig mehr Wärme ins Bild. Nelkenseife, Sandelholz, ein Hauch Orient, vielleicht vom Muster des Seidenschals, der sich um den Hals der Dame schmiegt.

Der Duft blieb lange in dem Tuch hängen, es duftete noch am nächsten Tag.

p.s.: Den Duft trägt übrigens die Geschichtsprofessorin in "Der Duft der Frauen", ziemlich am Ende des Films. Al Pacino kennt eben die guten Düfte...
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

13 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 3 Jahren
7.5
Duft
Aldehyde treffen auf zarte Blüten. Erste Assoziation, No. 5 but different. Ich denke an Luxusseife, aber mit Biss. Absoluter Klassiker.
17 Antworten
Melisse2Melisse2 vor 4 Jahren
7
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Carons Strauß von Steingartenblumen hat die Aldehyde von N.5 mit einem Hauch Narzissen-Stink und Nelke, wirkt anfangs schwach, das täuscht.
13 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Bezaubernder aldehydlastig seifiger Blütenduft aus einer anderen Zeit, aber gerade deshalb berührend: Chanel No. 5 verwandt.
4 Antworten
DuftessaDuftessa vor 1 Jahr
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Im Lichte holländischer Ostersonne
gleite ich durchs Meer
von Frühlingsbooten.
Osterglocken bimmeln
Festliches vom
Ende, Anfang
FROHES FEST!
10 Antworten
PlutoPluto vor 2 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Frischer Florale der alten Schule. Ein Potpourri aus Blumen, grün gebunden, die Lily gibt den Takt vor. Rührt mich auf melancholische Weise.
7 Antworten
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