Les Heures de Parfum

IV: L'Heure Fougueuse 2010

IV: L'Heure Fougueuse von Cartier
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.2 / 10 48 Bewertungen
IV: L'Heure Fougueuse ist ein Parfum von Cartier für Damen und Herren und erschien im Jahr 2010. Der Duft ist ledrig-frisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Die heißblütige Stunde”.
Aussprache
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Ledrig
Frisch
Blumig
Grün
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte MagnolieMagnolie Pferdehaar
Herznote Herznote
grüne Notengrüne Noten BlütenBlüten LavendelLavendel MateMate VetiverVetiver
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos LederLeder weißer Moschusweißer Moschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.248 Bewertungen
Haltbarkeit
7.733 Bewertungen
Sillage
6.632 Bewertungen
Flakon
7.842 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Les Heures de Parfum”.

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Seerose

682 Rezensionen
Seerose
Seerose
Hilfreiche Rezension 0  
Feurig? Flammend? Leidenschaftlich?
Alles in der Pyramide zu "L'Heure Fougueuse" ist normal bis auf der Pferdehaar.
Mittlerweile habe ich bei solchen vermeintlichen Riechstoffen den Verdacht, dass man auf Nebenschauplätze gelockt werden soll. Denn Haare sind Haare, auch die von Pferden. Entweder haben die den Eigengeruch des Lebewesens auf dem sie gewachsen sind oder nach Haarpflege- und Reinigungsmittel.
Dann der Titel des Duft: Die leidenschaftliche, flammende, aufbrausende, heftige, feurige, brennende Stunde. Man hat die Auswahl und kann je nach Kontext das passende Adjektiv wählen.
Das einzige was ich sofort nach dem Auftragen habe ist Sodbrennen, wirklich. Also die brennende Stunde.
Für mich kann ich sagen: Wenn doch dieser intensive Ledergeruch nicht wäre, dann wäre es ein leichter, angenehmer Duft wie etwas Lotus Garden von Judith Williams.
Sofort als erstes kommt mir "L'Heure Fougueuse" mit strengem Ledergeruch entgegen. Welcher sofort Sodbrennen bei mir verursacht. Nach einer Weile duften daneben hauptsächlich zarte Teenoten, sowie leichte Blüten, helles Grün, etwas Iris auf, und setzen sich etwas gegen den Ledergeruch durch. Leichte Kräuter nehme ich wahr, alles hell und zart. So erscheint es mir zumindest im Kontrast zu der ostentativ penetranten sperrigen Ledernote. Auch die leicht herbe bittere Eichenmoosnote erscheint mir geradezu balsamisch und lieblich.
Weiter gibt es für mich keinen Verlauf. Nach etwa 2 Stunden wird der L'Heure Fougueuse" etwas schwächer, die Ledernote verschwimmt etwas ins Synthetische.
Dieser Duft hat gewissermaßen zwei Parteien. Auf der einen Seite der harte und sperrige Lederduft. Auf der anderen Seite ein Teeduft mit Blüten, hell. Diese beiden Komponenten sind meines Erachtens wie eine kontrapunktische Musik komponiert. Das Leder bildet die den Kontrapunkt, ist somit dissonant und erscheint schräg.
Ein Duft nur für Liebhaberinnen und Liebhaber von Lederdüften, mehr feminin.
Und das Pferdehaar? Keine Ahnung, es ist nicht einmal eine Andeutung von Pferdeduft, Pferdehaut oder -haar wahrnehmbar - glücklicherweise.
2 Antworten
10
Haltbarkeit
6
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 12  
Schlicht und teuer
Meist liegen wir ja nicht allzu sehr auseinander, doch hier muss ich Profumo widersprechen. Ich gebe jetzt mal den Advocatum Diaboli: L'Heure Fougueuse ist ein schlichter, recht eindimensionaler Duft mit einem seltenen – wenn auch attraktiven – aber problematischen Akkord.

Hier dreht sich alles um das Thema Tee, genauer gesagt: Mate-Tee. Weit weg von schwarzem Tee liegt sie übrigens nicht; vielleicht ist die Bezeichnung „Mate“ für dieses Molekül auch nur dem Wunsch nach mehr Exotik geschuldet.

Der Auftakt von L'Heure Fougueuse ist recht fein – neben dem Tee deutet sich eine helle Ledernote an. Man darf sich auf einen vornehmen, schicken Leder-Tee-Duft freuen, der gut eine gehobene Garderobe ergänzen könnte. Doch die Ankündigung einer interessanten Komplexität verschwindet rasch - L'Heure Fougueuse ist schon bald nur noch Mate-Akkord und sonst nicht mehr viel.

Dieser Mate-Akkord ist attraktiv, auch selten, wie überhaupt Tee-Noten. Als Vergleichsduft fällt mir freilich vor allem Annick Goutals Duel ein, etwas weiter davon entfernt der Lavendel-Schwarztee-Duft Lieber Gustav von Krigler. Und hinter beiden steht L'Heure Fougueuse zurück. Der Krigler-Duft hat zwar seine Schwächen, doch die Kombination Lavendel und schwarzer Tee ist originell und nie dagewesen. Den Lavendel in L'Heure Fougueuse habe ich dagegen nicht identifizieren können. An Annick Goutals Vertreter dieser Duftrichtung gefällt mir dagegen die etwas dunklere, auch rauchigere Tönung, die zitrischen Beigaben im Kopf, sowie die eindeutige Positionierung als Herrenduft. Insgesamt finde ich Duel komplexer.

Und der Mate-Akkord selbst? Nun ja, den muss man mögen. Ich mag den bei Duel ein oder zwei mal im Jahr – das reicht mir vollkommen. Toll ist das ja, so ganz was anderes als die üblichen Duftrichtungen. Aber eben auch ein wenig seltsam und komisch. Die Parfümeure von L'Heure Fougueuse und Duel taten vielleicht gut daran, den Duftstoff sparsam einzusetzen. In beiden Fällen wirkt das leicht und transparent. Aber Vorsicht! Der kriecht gewaltig in die Nase uns setzt sich dort fest. Und es kann wirklich stören, nicht weil das so intensiv und kräftig wäre, sondern weil es so fremdartig ist. Schnell stellt sich dieses Irgendwas-stimmt-hier-nicht-Gefühl ein, wenn man diese Parfums trägt. Daher eine weitere Notwendigkeit: man sollte es abwaschen können, denn nach ein paar Stunden habe zumindest ich davon genug. Doch so billig bekommt man diese Tee-Parfums nicht wieder weg. Im Fall von L'Heure Fougueuse musste ich zu meinem Hausmittel greifen: einreiben mit Speick-Rasierwasser und dann erst gründlich waschen.

Dass L'Heure Fougueuse ein Hautduft sei, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil, der hat ordentlich Projektion! Auch hier sollte man sich nicht von seiner leichten Art täuschen lassen.

L'Heure Fougueuse lebt davon, dass Mate eindeutig eine tolle Note ist, die spontan gefangen nehmen kann – freilich bei sehr fraglicher Langzeittragbarkeit. Und selten ist sie eben auch. Nur wenige Kunden werden die viel preisgünstigere Alternative von Annick Goutal überhaupt kennen. Und die Preisgestaltung ist es auch, die L'Heure Fougueuse für mich zu einem absoluten No-Go macht. 230 € sind viel zu viel für einen so eindimensionalen Duft. Zum Vergleich: Das komplexere und ungleich raffiniertere Duel bekommt man in der Regel für angemessene 82 €!

Kein schöner Test-Auftakt der hochpreisigen Reihe von Cartier: Exotik vor Qualität! Ob das für das gesamte Programm gilt?
3 Antworten
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 20  
Ich bin begeistert!
Destillierte man die seit einigen Wochen in den einschlägigen Internetforen und Blogs auftauchenden geradezu hymnischen Beschreibungen dieses Duftes, so bekäme man vielleicht folgende begriffliche Quintessenz:

-Hommage an Edmond Roudnitska (dessen Credo folgend, mit kurzen Formeln höchstmögliche Raffinesse zu kreieren)
-Heu-artig duftender Mate-Tee
-kombiniert mit einem animalischen Akkord, der an eine Pferdemähne erinnern soll
-leichte Chypre-Basis mit ledriger Nuance.

Stante pede, da ich ahnte, dass mir dies Werk gefallen könnte, eilte ich zum Duft-Händler meines Vertrauens (nein, kein Cartier-Geschäft, das gibt es hier zwar auch, aber die haben keine Ahnung von ihren Düften, sind ziemlich versnobt und unfreundlich) und ließ mir ‚L’Heure Fougueuse’ auf Tüchlein und Handrücken sprühen. Apropos Handrücken: man kann mir noch so oft erzählen, dass der Pulsbereich sich eher als der Handrücken zum Aufsprühen eines Duftes eigne, da er die Körperwärme besser transportiere und den Duft auf diese Weise schöner aufblühen ließe. Das mag ja sein, aber ich erlebe immer wieder, wie sich der Duft auf der Innenseite des Handgelenks zwar kräftiger entfaltet, aber auch umso schneller entwickelt. Da ich aber den Duft in all seinen Phasen kennen lernen und nachspüren möchte, ist mir die ‚Slow-Motion’ mit verminderter Abstrahlung auf dem Handrücken allemal lieber, als der Schnelldurchlauf mit vollem Volumen auf dem Puls (abgesehen davon lässt sich ein Handrücken unauffälliger und beiläufiger zum wiederholten Schnuppern an die Nase führen, als der Innenarm).

Doch zurück zum Duft: nachdem also der Handrücken beduftet wurde und nicht - wie seitens der Verkäuferin angemahnt - der Pulsbereich, bedankte ich mich artig und schnupperte die restlichen Stunden des Tages an meiner Hand und jenem Tüchlein.
Schon anderentags war ich wieder vorstellig, nicht ohne mir zuvor innerlich den Schwur abgerungen zu haben, dass dies auch ganz bestimmt das letzte Parfum für eine lange, eine sehr lange Zeit sei – großes Ehrenwort! (Die Länge des Zeitraumes ließ ich wohlweislich offen...)
Nun, und wie´s halt so ist: das latent schlechte Gewissen verfliegt doch zumeinst recht schnell – oft schneller als der flüchtigste Duft - hat man das begehrte Objekt erst einmal in Händen, bzw. auf der Haut.
Und was da von dieser emporsteigt – wow! Ein unglaublich raffinierter, sehr feiner, frisch-herber und sonnig-heiterer Duft, mit süchtig machender animalischer Nuance.

Als Kind verbrachte ich ein paar Jahre lang über die Osterferien auf einem Reiterhof in der hessischen Wetterau. Ich hatte mich um zwei Pferde zu kümmern musste ihre Boxen sauber halten, sie striegeln, auf die Koppel führen und bekam Reitunterricht. Die Arbeit mit den Pferden machte mir Spaß und ich mochte die Tiere. Seither ist mir deren Geruch vertraut, der mir schon als Kind nicht unangenehm war. Ohne Sattel zu reiten lernten wir ebenso, und so hielt ich mich oftmals – in Ermangelung an Halt – an der Mähne der Pferde fest, um nicht seitwärts herunter zu rutschen. Gerade im Galopp, mit nach vorne gebeugtem Oberkörper, kam ich dem Hals und der Mähne der Pferde so nahe, dass mir deren Haar ins Gesicht flatterte und der Dunst der warmen Körper in die Nase stieg.
Nicht dass ‚L’Heure Fougueuse’ exakt diesen Duft einfinge, aber das Parfum nähert sich diesem natürlichen Dufterlebnis an, und idealisiert es in gewisser Weise: Pferdehaar und Pferdehaut, wie sie besser nicht duften können, und wie sie in der Wirklichkeit vermutlich nie duften würden. Doch die Assoziation ist da und funktioniert – zumindest bei mir - ausgezeichnet.
Man stelle sich diesen Pferd(haar)-Akkord aber nicht als die Sinne vernebelnd schweißig, urinös oder gar fäkal duftend vor. Nein, er ist so gar nicht dreckig und flirtet ebenso wenig mit einem erotisierenden, an der Schwelle zum Gestank sich entwickelnden Odeur. Im Gegenteil: er ist fein und anregend, dezent in Szene gesetzt, dabei gepflegt, ja sauber. Dieses Tier ist nicht nur ein frisch gestriegeltes, sonder obendrein auch ein stolzes und heißblütiges (frz.‚fougueuse’, auch für hitzig, ungestüm). Es riecht nicht, es duftet – ein (idealisiertes) Bild von einem Pferd.

Der zweite Hauptakkord des Duftes harmoniert ganz natürlich und selbstverständlich mit dessen animalischer Seite: das facettenreiche Aroma des Mate-Tees. Wer einmal an ihm gerochen hat, der kennt die frischen, grünen und strohigen Nuancen dieses Duftes. Und wie die Böden der Pferdeboxen mit Stroh ausgestreut sind und sich der Geruch der Pferde mit dem Duft des Strohs vermischt, so vereint sich das Aroma des Mate-Tees mit dem Pferdemähnen-Akkord auf ideale Weise. Der Duft des Mate-Tees sublimiert den Geruch von Heu und Stroh, wie der Mähnen-Akkord den des Pferdes.

Dieser prägnante Doppelakkord von etwas frischer Bergamotte eingeleitet, sowie von ein paar unscheinbaren Blüten begleitet, die allerdings dezent im Hintergrund bleiben. Zur Basis hin runden schließlich etwas Coumarin (leichter, Vanille-artig süßer Heu-Akkord), eine Spur grün-erdiges Vetiver, sowie ein Hauch bitter-würziger Chyprenoten den Duft ab. Gemeinsam mit dem animalischen Tee-Akkord in der Mitte des Gemäldes, vervollständigen sie das Bild eines heiteren und sonnigen Tages auf dem Land.

Mathilde Laurent erwähnte einmal in einem Interview, sie verwende den Duft des Mate-Tees gerne in Verbindung mit Eichen- und Baummoos, da sich hierdurch ein Chypre-Effekt erzielen ließe, der heute mit den klassischen Ingredienzien aufgrund strikter Limitierung des Eichenmoos-Anteiles nicht mehr erreichbar sei. Der Mate-Tee ersetzt sozusagen die fehlenden moosigen Anteile, was zwar wunderbar funktioniert, aber man erwarte dennoch nicht einen herb-bitteren Fond à la ‚Mitsouko’ oder ‚Diorella’ – das kann die Tee-Note nicht leisten. Und trotzdem verleiht sie mit ihren krautig-würzigen, bitteren Untertönen dem Duft ein delikates Chypre-Gepräge, das auch ein weiteres Werk der ‚Heure’-Serie auszeichnet: ‚La Treizierme Heure’.

Manche behaupten, beide Düfte besäßen eine gewisse Ähnlichkeit. Das mag sein, jedenfalls gibt es Schnittmengen: besagte Mate-Tee-Note (in ‚L´Heure Fougueuse prominenter) und deutliche Lederakzente (prononcierter in ‚La Treizieme Heure’). Darüber hinaus aber ist der eine Duft ein Essay über einen animalischen Akkord, der andere über rauchiges Leder. Sie sind sich nahe, aber keineswegs identisch – die Unterschiede werden deutlicher, je mehr man sich mit ihnen beschäftigt.

So ist ‚La Treizieme Heure’ auch eher große Oper, während ‚L´Heure Fougueuse’ ein kleines Orchesterwerk, mit minimaler Instrumentierung ist – ganz im Sinne Edmond Roudnitskas, oder seines Epigonen Jean-Claude Ellena. Letzterer hätte dieses Werk vielleicht auch komponieren können, doch vermutlich mit intellektuellerem, ja akademischerem Ansatz und mit letztlich verminderter sinnlicher Ausstrahlung (vielleicht wäre unter seinen Händen ein Duft unweit von ‚Poivre Samarcande’ entstanden - er erinnert ein wenig an ‚L´Heure Fougueuse’, ist aber steifer, trockener, eben akademischer).
Nun hat ihn aber glücklicherweise Mathilde Laurent komponiert, mit all ihrem Können in Sachen feinster Kalibrierung, und – begeistert wie ich bin – habe ich nichts, aber auch gar nichts an diesem Duft auszusetzen - außer vielleicht, dass ich ihn mir ein klein wenig haltbarer und kräftiger wünschte (im Gegensatz zu ‚La Treizieme Heure’ ist er ein EdT, kein EdP!). Aber wie Ellenas oder Roudnitskas beste Kreationen, hat auch dieses von Madame Laurent geschaffene Werk eher die Anmutung eines zarten Duftschleiers, als die lastende Schwere einer üppigen Duftrobe.

Dennoch hat ‚L´Heure Fougueuse’ eine deutliche, wenn auch nicht gerade offensive Präsenz, ist eher ein Hautduft, dafür aber ein denkbar schöner, und bleibt als solcher eine sehr lange Weile erkennbar.
In ähnlich klassischem Sinne wie ‚Tabac Blond’, ‚Jicky’ oder ‚Cuir de Russie’ ist der Duft weder Mann noch Frau gewidmet und ist für beide Geschlechter gleichermaßen geeignet – vorausgesetzt der, oder die Träger/in versteht es einen stilvollen und kultivierten Duft zu tragen (der irgendwie abgenutzte, ja fast schon ordinäre Begriff ‚Unisex’ mag hier einfach nicht passen).

Und während ich hier so sitze, mit ‚L´Heure Fougueuse’ auf den Arm gesprüht, und über diesen Duft schreibe, stelle ich fest, wie ungemein lustvoll es ist an ihm zu schnuppern – es entfaltet eine gewisse selbsterotische Komponente!

Sei´s drum: man muss auch sich selbst gefallen um anderen gefallen zu können!
6 Antworten

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
MörderbieneMörderbiene vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ungewöhnlich, besonders, nicht eben gefällig. Irgendwie stoffig-fellartig-tierisch-warm.
Sowas würde ich eher von Durga o.ä. erwarten.
4 Antworten
RivegaucheRivegauche vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Die cremige Moschusdosis spielt zwischen sauberer Unschuld & körperlichen Trieben. Zwischen den Pferden gibts dazu etwas Tee & grüne Blumen.
5 Antworten
MydarkflowerMydarkflower vor 7 Jahren
7
Flakon
4
Sillage
4
Haltbarkeit
3
Duft
Geraspelte Seife, Geruch hat sich schon lange verabschiedet. Eine Seifenschale beim Auswaschen. Gottseidank hautnah und nach 3 Stunden weg.
3 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Auftakt:Schwarztee m. Zitronenspritzer. Pferd riech ich keins :) grün-kräuterig, animalisch. Ledrige Moschusbasis auf Moosbett. Interessant!
0 Antworten
LilienfeldLilienfeld vor 8 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Iris Idee im Kopf, hellgrün, frische Magnolie-Jasmin Hedione;) zitrisch-bittrer Tee, zart heu- tabakig, weißes Hasnfell, Lavendl. Chanel Boy
1 Antwort
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu IV: L'Heure Fougueuse

ExUser in Unisex-Parfum
Leider kann ich Dir nicht weiterhelfen, aber als allgemeine Info: In Berlin gibt es die Düfte auch im KaDeWe.

Bilder

4 Parfumfotos der Community

Beliebt von Cartier

Déclaration (Eau de Toilette) von Cartier Must de Cartier (Parfum) von Cartier Baiser Volé (Eau de Parfum) von Cartier Must de Cartier (Eau de Toilette) von Cartier L'Envol (Eau de Parfum) von Cartier Pasha de Cartier Parfum von Cartier Santos (Eau de Toilette) von Cartier Déclaration d'Un Soir von Cartier La Panthère (Eau de Parfum) von Cartier Le Baiser du Dragon (Eau de Parfum) von Cartier Déclaration Parfum von Cartier Santos (Eau de Toilette Concentrée) von Cartier Panthère de Cartier (Parfum) von Cartier Eau de Cartier (Eau de Toilette) von Cartier Pasha de Cartier (Eau de Toilette) von Cartier VII: L'Heure Défendue von Cartier X: L'Heure Folle von Cartier So Pretty (Eau de Parfum) von Cartier Must de Cartier Gold von Cartier Baiser Volé (Essence de Parfum) von Cartier Roadster (Eau de Toilette) von Cartier