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Top Rezension
Das Wandeldüftchen
Vor einigen Monaten erhielt ich ein Pröbchen dieses Parfüms, das ich irrtümlicherweise zunächst dem EDP zuordnete und dem ich ein Statement widmete, dass in etwa so lautete: „Weihnachtsmarkt, gebrannte Mandeln, Punsch, heiße Schokolade, so muss Grisu duften". Das Statement habe ich natürlich gelöscht, nachdem ich erfuhr, dass es sich um das Parfüm handelte. Zwischenzeitlich schenkte mir eine liebe Ex-Parfuma einen Flakon des Duftes, so konnte ich immer wieder mal abends einen Sprüher auflegen, als kuschligen Nachtduft und Langzeittestprojekt.
Le Baiser du Dragon ist ein Wandeldüftchen, heute duftet er opulent, süßblumig und sexy wie eine Diva, morgen schokoladigcremig, wohlig und patchig, tröstlich wie ein Schmusebärchen. Eine Mischung aus Orientale und Gourmand. Und weil er so gar nicht mein Beuteschema ist (Chypre, herb, grün, zitrisch, seifig, frisch..) und ich ihn trotzdem gerne habe, musste ich doch einen Kommi schreiben. Für ein Statement geht mir zu viel durch den Kopf.
Der Duft startet mit Amaretto und gebrannten Mandeln, klingt viel süßer als es ist. Das ist der Moment, an dem ich Weihnachtsmarkt und Glühwein im Kopf habe, also Glühwein und Punsch hab ich bei Weihnachtsmarkt halt immer Kopf, hat weniger mit dem Duft zu tun, man merkt, wo meine Vorlieben sind. Dann kann ich Jasmin und Rose erkennen, es wird opulent blumig. Allerdings wird mir die florale Seite öfters unterschlagen, dann geht es direkt zu Benzoe und Schokopatch, dunkel, leicht harzig, irgendwie süffig üppig, ein Hauch Vetiver mit holzigen Noten dimmt die Süße in der Basis. Le Baiser du Dragon hält natürlich locker 12 Stunden durch, die Sillage finde ich gut bis mittel, nicht so heftig wie erwartet. Bei moderater Dosierung. Und dieser Duft ist nur für Weiber, andererseits… ich trag ja gerne Herrendüfte, also wer mag… Und bitte nicht bei über 20 Grad tragen, mir wäre das zu heftig.
Grisu ist übrigens ein kleiner Drache, der Feuerwehrmann werden wollte, die älteren Semester hier werden ihn vielleicht noch kennen. Und war vor langer Zeit mal der Kosename für mich von meiner ersten Liebe.
Le Baiser du Dragon ist ein Wandeldüftchen, heute duftet er opulent, süßblumig und sexy wie eine Diva, morgen schokoladigcremig, wohlig und patchig, tröstlich wie ein Schmusebärchen. Eine Mischung aus Orientale und Gourmand. Und weil er so gar nicht mein Beuteschema ist (Chypre, herb, grün, zitrisch, seifig, frisch..) und ich ihn trotzdem gerne habe, musste ich doch einen Kommi schreiben. Für ein Statement geht mir zu viel durch den Kopf.
Der Duft startet mit Amaretto und gebrannten Mandeln, klingt viel süßer als es ist. Das ist der Moment, an dem ich Weihnachtsmarkt und Glühwein im Kopf habe, also Glühwein und Punsch hab ich bei Weihnachtsmarkt halt immer Kopf, hat weniger mit dem Duft zu tun, man merkt, wo meine Vorlieben sind. Dann kann ich Jasmin und Rose erkennen, es wird opulent blumig. Allerdings wird mir die florale Seite öfters unterschlagen, dann geht es direkt zu Benzoe und Schokopatch, dunkel, leicht harzig, irgendwie süffig üppig, ein Hauch Vetiver mit holzigen Noten dimmt die Süße in der Basis. Le Baiser du Dragon hält natürlich locker 12 Stunden durch, die Sillage finde ich gut bis mittel, nicht so heftig wie erwartet. Bei moderater Dosierung. Und dieser Duft ist nur für Weiber, andererseits… ich trag ja gerne Herrendüfte, also wer mag… Und bitte nicht bei über 20 Grad tragen, mir wäre das zu heftig.
Grisu ist übrigens ein kleiner Drache, der Feuerwehrmann werden wollte, die älteren Semester hier werden ihn vielleicht noch kennen. Und war vor langer Zeit mal der Kosename für mich von meiner ersten Liebe.
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Pluto
