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Top Rezension
Now and then combined
Kundige Menschen mit gutem Musikgeschmack haben meine Überschrift natürlich sofort als Textzeile aus ABBAs neuem Meisterwerk „Don’t shut me down“ erkannt, das mich seit dem 02.09.2021 dauerhaft begleitet.
„Now and then combined“ passt aber auch auf den aktuellen Ableger aus der „Les Eaux“- Reihe von Chanel. Wie auch die anderen Eaux ist „Paris Edimbourg“ vor allen Dingen frisch, leicht und unkompliziert. Eine typische, wohltuend altmodische „Chaneligkeit“ umfliegt einen, wenn man „Paris- Edimbourg“ aufsprüht: wunderbar zitrische Frische, edle Seifigkeit, wie nur Chanel sie kann.
So weit, so schön, so klassisch, so „then“. Aber dann kommt nach kurzer Zeit ein herrlich grün- holziger Twist in den Duft, der ihn für mich ein wenig heutiger, „now“ sozusagen, macht. Wacholderbeere ist in vielen Neuerscheinungen enthalten, sie liegt in meiner Wahrnehmung ziemlich im Trend. Ebenso Zedernholz. Dieses ganze „now“ verbindet sich zu einem erfrischenden, zitrisch- grünen Duft. Ganz unaufgeregt, ohne zu stechen. Ein bisschen Synthetik ist bei aller Natürlichkeit aber vermutlich schon enthalten, denn „Paris- Edimbourg“ hat eine für ein frisches Wasser verblüffend gute Haltbarkeit.
Die Schlichtheit und Einfachheit wird durch den puristisch- schnörkellosen Flakon wunderbar unterstützt.
„Paris- Edimbourg“ ist natürlich ein Sommerduft, er ist unisex, tendiert aber ein bisschen zum Maskulinen. Ich trage ihn aber schon jetzt Anfang Februar gerne, weil ich des Winters überdrüssig bin und helle Düfte brauche.
Ich trage ihn auch jetzt gerade. Dazu höre ich ABBA. Frühling und Sommer können kommen!
„Now and then combined“ passt aber auch auf den aktuellen Ableger aus der „Les Eaux“- Reihe von Chanel. Wie auch die anderen Eaux ist „Paris Edimbourg“ vor allen Dingen frisch, leicht und unkompliziert. Eine typische, wohltuend altmodische „Chaneligkeit“ umfliegt einen, wenn man „Paris- Edimbourg“ aufsprüht: wunderbar zitrische Frische, edle Seifigkeit, wie nur Chanel sie kann.
So weit, so schön, so klassisch, so „then“. Aber dann kommt nach kurzer Zeit ein herrlich grün- holziger Twist in den Duft, der ihn für mich ein wenig heutiger, „now“ sozusagen, macht. Wacholderbeere ist in vielen Neuerscheinungen enthalten, sie liegt in meiner Wahrnehmung ziemlich im Trend. Ebenso Zedernholz. Dieses ganze „now“ verbindet sich zu einem erfrischenden, zitrisch- grünen Duft. Ganz unaufgeregt, ohne zu stechen. Ein bisschen Synthetik ist bei aller Natürlichkeit aber vermutlich schon enthalten, denn „Paris- Edimbourg“ hat eine für ein frisches Wasser verblüffend gute Haltbarkeit.
Die Schlichtheit und Einfachheit wird durch den puristisch- schnörkellosen Flakon wunderbar unterstützt.
„Paris- Edimbourg“ ist natürlich ein Sommerduft, er ist unisex, tendiert aber ein bisschen zum Maskulinen. Ich trage ihn aber schon jetzt Anfang Februar gerne, weil ich des Winters überdrüssig bin und helle Düfte brauche.
Ich trage ihn auch jetzt gerade. Dazu höre ich ABBA. Frühling und Sommer können kommen!
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