Les Créations de Monsieur Dior

Diorling 2012

Version von 2012
Diorling (2012) von Dior
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8.2 / 10 73 Bewertungen
Diorling (2012) ist ein beliebtes Parfum von Dior für Damen und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist chypreartig-ledrig. Es wird von LVMH vermarktet.
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Duftrichtung

Chypre
Ledrig
Blumig
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
JasminJasmin
Basisnote Basisnote
LederLeder PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.273 Bewertungen
Haltbarkeit
7.457 Bewertungen
Sillage
6.959 Bewertungen
Flakon
8.168 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 07.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Les Créations de Monsieur Dior”.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 61  
Gestern und Heute
Das Ur-Diorling kannte ich aus meiner ersten Zeit als junge Verkäuferin in einer Edelparfümerie. Damals war mir der Duft viel zu ledrig, zu harsch und ich konnte ihm im Gegensatz zu Diorama und erst recht zu Diorissimo nichts abgewinnen. Er passte zu der romantischen jungen Frau nicht, die ich damals war. So geriet der Duft, wenn auch nicht in Vergessenheit, doch er spielte für mich keine Rolle mehr.

Erst als ich Parfumo-Mitglied wurde und die Möglichkeiten fand, an Düfte aus alter Zeit wieder einmal zu kommen, lockte die Neugier. Wie würde ich Diorling heute, fast 50 Jahre später wohl empfinden? Eine Probe von ThePerfumedCourt machte es möglich. Ich konnte im Nachhinein zwar verstehen, dass Diorling mit seiner zwar hellen, aber etwas rauhen Art nicht zu meiner "Was-kostet-die-Welt"-Mentalität von damals gepasst hat. Düfte, die so etabliert, unisex und ernsthaft elegant sind, die kann ich erst heute wirklich würdigen. Nun, Nostalgie hat nicht immer Sinn und so wurde für mich das Thema Diorling erst mal als erledigt abgelegt.

Als ich 3 Parfumojahre später die Gelegenheit hatte, Diorling in neuer Version, überarbeitet und wohl nicht nur den IFRA-Richtlinien, sondern auch dem Zeitgeist angepasst zu erleben, war ich erst mal sehr skeptisch. Würde das wieder nur ein müder Abklatsch, ein Schatten des Originals sein? Jedenfalls habe ich die Gelegenheit wahrgenommen und mir eine größere Abfüllung ersoukt. Und das Ergebnis?

Dass Reformulierungen bei uns auf Ablehnung stoßen, oft gar keine Chance bekommen und per se als negativ verschrien sind, das ist meiner Meinung nach zwar verständlich, deshalb aber nicht weniger kurzsichtig. Mitsouko ist ein gutes Beispiel dafür und so habe ich es mir ins Stammbuch geschrieben, zumindest den Versuch zu unternehmen und diese Versionen nicht von vorn herein in Bausch und Bogen zu verdammen. Schließlich trage ich meine Garderobe auch nicht mehr im Stil der 60er Jahre, auch wenn ein Vintage-Teil aus dem Secondhandshop zur Jeans ganz reizvoll sein kann. Und genauso empfinde ich die neue Version von Diorling.

Die neue Version von Diorling wurde zwar seiner Bissigkeit entledigt, die rauhen Seiten etwas geglättet, aber keineswegs dem heutigen Mainstream angepasst. Es bleibt ein unsüsser sanftledriger Chypre, für mich täglich tragbar und weiterhin hell und elegant, auch durchaus blumig, jedoch ohne jegliche Süsse. Es wurde also nicht ein neuer Duft geschaffen, der nur an das Original erinnern kann, sondern Diorling wurde mitsamt seinem etwas spröden Charakter in die heutige Zeit transponiert. Es ist eine andere Tonart, aber immernoch Moll.

Und wieder möchte ich anregen, die Sparte: Benutzern, denen Diorling gefällt, gefällt häufig auch.... nicht allzu ernst zu nehmen. Ich sehe den Duft eher in einer Reihe mit Ivoire oder Jolie Madame.
16 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 40  
Knize Ten im Dior-Look
Was wurde François Demachy für seine Reformulierungen der alten Dior-Klassiker „Diorama“, „Diorella“ und „Dioressence“ und auch „Diorling“ beschimpft – kaputt seien sie nunmehr, nicht wieder zu erkennen, unzulässig verdünnt, und überhaupt: ein Graus!
Ich muss gestehen, dass auch ich mich eingereiht hatte in die Schar der Buh-Rufer. Doch heute, wenige Jahre später, erkenne ich an: so schlecht ist das alles dann doch nicht.
Damals aber, die alten Düfte noch in der Hand, fiel es mir wahrhaft schwer, mich für die neuen zu begeistern. Dabei waren ja die vermeintlich „alten“ so alt gar nicht, waren sie doch selbst schon die x-te Reformulierung des jeweiligen Original-Duftes. Aber man (respektive: ich und vermutlich so manch anderer) tendiert eben dazu, den längere Zeit benutzten Duft für den „eigentlichen“ zu halten und jegliche Abweichung von diesem überaus kritisch zu betrachten.

Im Falle von „Diorella“ und „Dioressence“ muss ich meine anfängliche Abneigung jedoch korrigieren: ersterer ist zwar ein wenig leichter, kühler und transparenter geworden, dennoch aber unverkennbar „Diorella“ geblieben, während letzterer mir mittlerweile sogar lieber ist als dessen vorherige Version, die angeblich sogar weiter vom Original entfernt gewesen sein soll als die heutige Fassung.
Mit „Diorama“ und „Diorling“ verhält es sich für meinen Teil aber anders: ich kenne die Ausgaben der Vor-Demachy Ära nicht und ebenso wenig deren Originale. Sie waren ja auch schwer zu bekommen, allenfalls in der Pariser Dior-Boutique und auch dort nur in höchst limitierter Ausgabe, also nicht immer vorrätig.
Hin und wieder tauchte zwar mal eine der berühmten Diorling-Amphoren auf Ebay auf, allerdings mit wer-weiß-wie-vielen Jahren auf dem Buckel und in vermutlich zweifelhaftem Zustand.
Nun aber, François Demachy sei Dank, sind beide Düfte recht einfach zu haben – zwar nicht in Deutschland, dafür in Frankreich, in der Schweiz und vielen anderen Ländern (keine Ahnung, warum wir mal wieder ausgespart wurden...), und via Internet ohnehin.
So kam ich letztlich dann doch zu diesen Düften – ungetestet zwar, aber solche Duft-Legenden musste ich einfach haben - und habe es seither keine Sekunde bereut.

„Diorling“, so wie es mir heute entgegen duftet, ist ein heller, blütenreicher Lederduft mit leicht seifigen Nuancen. Etwas altmodisch in der Anmutung, aber auf sympathische Art. Die „Familie“, zu welcher der Duft früher immer gezählt wurde, scheint mir ziemlich weit entfernt zu sein – mit „Bandit“, „Jolie Madame“ oder „Cabochard“ hat der Duft allenfalls nur noch lose Verwandtschaft. Dennoch kann man ihn nach wie vor ein Lederchypre nennen, selbst wenn es mit dem „Chypre“ nicht mehr allzu weit her ist und auch das Leder arg geglättet erscheint.
Sei´s drum – „Diorling“ riecht für mein Empfinden einfach wunderbar: frische, herbe Bergamotte zu Beginn, auf einem unsüßen, eher weißen Blumenbouquet schwebend, welches mit krautig-herben Vetiver- und Patchouli-Noten unterlegt ist. Etwas bitteres Eichenmoos schwingt immer noch mit, desgleichen besagtes, fein poliertes Leder.
Eine ziemlich trockene Veranstaltung könnte man meinen, und ja, das ist sie auch. Orientalisch-wärmende Süße sucht man hier vergebens und vermutlich ist das auch der Grund, warum „Diorling“ im heutigen Zeitalter der vor lauter Süßpapp-Düften verklebten Nasen, kaum Verbreitung und nur wenige engagierte Vertreter finden dürfte (von daher macht eine überschaubare Distribution durchaus Sinn!).
Im Dior-Portfolio aber ist der Duft eine wunderbare Ergänzung: neben dem großkalibrigen, floralen Chypreklassiker „Miss Dior“, Roudnitskas Mitsouko-Variation „Diorama“ und dessen feingliedriger Enkelin „Diorella“, nimmt „Diorling“ – zumindest in seiner heutigen Fassung – den Platz einer androgynen, fast schon zur maskulinen Seite tendierenden Chypre-Variante ein, die sich insofern von den anderen eher maskulinen Dior-Chypres wie „Eau Fraiche“ oder „Eau Sauvage“ unterscheidet, als vor allem Blüten und ledrige Facetten im Zentrum des Duftes zu finden sind und nicht vorrangig die für ein „Eau“ so typischen holzigen und zitrischen Nuancen.
„Diorling“ greift vielmehr ein wenig Richtung „Knize Ten“ zurück, allerdings ohne dessen ambrierte Basis zu zitieren und sicher ist es auch viel heller im Gesamteindruck, aber die Blüten, die seifigen Anmutungen, das glatte (Schuh-)Leder – diesmal vielleicht eher Damenschuhe – zeigen doch eine gewisse Seelen-Verwandtschaft.

Die Haltbarkeit ist tadellos und die Projektion nicht übermäßig – so mag ich meine Düfte: nicht laut, aber dennoch präsent.

Für dieses „Diorling“, Herr Demachy, kein Buh, sondern ein kräftiges Bravo!
10 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Inger

112 Rezensionen
Inger
Inger
Top Rezension 35  
Die nächsten 60 Jahre verbringen wir gemeinsam!
Das Ur-Diorling und ich haben etwas Besonderes gemeinsam.
Wir feiern heuer unseren 60. Geburtstag.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Diorling in meiner Jugend jemals getestet habe und es hätte auch so überhaupt nicht zu mir gepasst.

Als White Linen-Trägerin hat mir später ( und natürlich auch heute) Diorissimo gut gefallen. Diorling hätte mich vielleicht sogar abgeschreckt.

Diorling von 2012 startet frisch und sehr grün, es ist zurückhaltend - das sind wir beide.
Wir platzen nicht in den Raum. Wir sehen uns einmal um und haben ein Lächeln im Gesicht.

Jasmin macht Diorling so zauberhaft verträumt. Ein wenig die Gedanken in die Vergangenheit schweifen lassen, ein wenig wehmütig sein, aber doch nicht traurig. Die alten Zeiten sind vorbei!
Die elegante grüne Note hält bei mir sehr lange an.
Grün mag ich! Warte schon so schwer, bis sich das das Wintergrau verzieht und alles wieder blüht.

Die zarte Ledernote macht Diorling einzigartig schön.
Wir sind milder geworden, weicher, heller.

Wir haben uns verändert, doch nicht zum Schlechten!

Wir sind nachsichtiger geworden, 5- Gerade-Sein-Lassen, manches Wort unerwidert, dann wieder eine Antwort mit Augenzwinkern, einfach ein bissl "Über-den-Dingen-Stehen".

Die Urversion von Diorling ist noch deutlich zu spüren, sowie ich auch in mir die "alte Inger" immer noch erkennen kann.
Wir haben einiges hinter uns gelassen, die alten Zeiten sind nun endgültig vorbei.
Ballast abzuwerfen tut hin und wieder gut.
Vielleich wäre es sinnvoll gewesen an der einen oder anderen Weggabelung eine andere Richtung einzuschlagen. Doch was soll`s!

So sind wir heute an diesem Tag! So sind wir nun geworden!

Diorling wird mich begleiten - wir passen gut zusammen.

Wir kennen uns noch nicht so lange, haben keine gemeinsame Vergangenheit, keine gemeinsamen Erinnerungen über die wir lachen, weinen oder plaudern könnten.

Doch stört das - Nein! Wir starten durch - Hand in Hand in die nächsten 60 Jahre!
35 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Chypienne

71 Rezensionen
Chypienne
Chypienne
Top Rezension 15  
Der Spagat
Als 17jährige bekam ich von einer Tante eine große Flasche Diorling geschenkt.
Da ich in der Familie als englische Rose angesehen wurde - sehr zu meinem Kummer - und dieser Duft englisches Raffinement spiegeln sollte, fand sie das wohl passend.
Dabei war es ein höchst ungewöhnliches Duftgeschenk für eine 17 jährige.
Keinerlei süße mädchenhafte Blümchen, kein heiterer Sonnenschein, nichts Zartes, Schüchternes.
Ich erinnere mich noch sehr genau an diesen kräftigen Lederchypre mit riesiger Sillage und unendlicher Haltbarkeit. Ich trug ihn wie ein Amazonenhemd bei all den aufregenden " ersten Malen ", zu denen eine 17 jährige aufbricht.
Meinem Duftgeschmack wurde damals entscheidend die Richtung gewiesen!

Seit Anfang 2012 gibt es nun diese Neu-Nachschöpfung des Klassikers.
Ich habe eine etwas vollständigere Pyramide gefunden:

Kopfnote: Bergamotte, Hyazinthe

Herznote: Jasmin, Maiglöckchen, Iris, Rose

Basis: Patchouli, Moschus, Vetiver, Eichenmoos, Leder

Es soll sich um die gleichen Inhaltsstoffe wie beim Original handeln, allerdings in moderner Herstellungsweise und Zusammensetzung.

Das neue Diorling startet mit leicht bitterer Bergamotte, Maiglöckchen und Hyazinthe kommen eher von fern dazu. Dann übernimmt heller, erstaunlich leichter Jasmin, unterstützt von warmer Rose. Iris und Vetiver erden diese Luftigkeit, Eichenmoos empfinde ich hier eher trocken, Patchouli und ein Hauch von weißem Moschus bringen Weichheit .

Die große alte Verwandschaft ist noch deutlich auszumachen: Bandit, Jolie Madame, Cabochard, die alte Dame gleichen Namens und die Cousine aus Übersee Alliage.
Diorling zeigt den klassischen Aufbau und wirkt in der heutigen Duftlandschaft ungewöhnlich.
Elegant, kühl, völlig unsüß, androgyn, ist er dezent genug, um alltagstauglich zu sein und konsequent vorbei am Mainstream ist er apart genug, um aufzufallen.
Er fällt allerdings im Vergleich mit dem Ursprung sehr dezent aus. Die Sillage ist eher zurückhaltend, die Haltbarkeit bei mir unterschiedlich: abends aufgesprüht, duftet es die ganze Nacht gleichbleibend klar und umschmeichelnd und Bettwäsche und Kissen riechen noch am nächsten Abend wunderschön. Tagsüber habe ich schon nach 4-5 Stunden das Bedürfnis, nachzulegen.
Das neue Diorling versucht und schafft den Spagat zwischen Vintage und Moderne.
Es führt eine Dufttradition weiter, die schon fast vergangen schien:
Die des klassischen, androgynen, eleganten Chypre mit animalisch - ledrigem Charakter.
Man darf nur bitte nicht versuchen, das Original darin wiederzufinden, das wäre einfach nicht fair.
4 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 21  
Jasminblüten auf nougatfarbener Dufthaut
Christian Dior und Leder: geht das überhaupt?
Zarte Blüten, von duftendem Wildleder überpudert, sind mir auf meiner Duftreise in die Welt des Christian Dior schon begegnet, aber:
Dieser kleine, feine Herr, immer so korrekt in hellem Grau gekleidet, und Leder?
Ich bin sehr gespannt, was François Demachy als Haus-Parfumeur der Marke Christian Dior, hier aus seiner Kenntnis des Meisters und der älteren Duftkunstwerke bieten wird.
Ist mein inzwischen aufgebautes Vertrauen in seine Duftkunst auch diesmal wieder berechtigt?

Leder dominiert bei Demachys „Diorling“ unverkennbar und diese Duftnote führt apart durch die gesamte Kreation.
Aber kein tiefdunkles, herbes bis strenges Lederaroma: nein, Monsieur Demachy entschied sich für eine handschuhfeine, weiche Lederhaut in nougatbrauner, fast cremig-sämiger Konsistenz: erotisch- schmiegsam und duftintensiv, mit ganz feiner Animalik!
Diese überzog er wohl mit der feinen Wachsschicht, die nach der Enfleurage der schweren strahlendweißen Jasminblüten umhüllt (nur ganz leicht „aasig“; Meggi würde hier schreiben: „stinkig“).
Welche Raffinesse in Duftform!
Sämiges, Gold durchsetztes Nougatbraun mit edler, ein wenig strenger, aber dadurch besonders faszinierender Jasminduftnote: Herz, was willst Du mehr?
Nur noch eine Kleinigkeit: erdig-feuchtes Patchouli, schon farblich mit der Nougathaut korrespondierend, sorgt für das „gewisse Etwas“.
Ein feiner Hauch von Bergamotte mit ihrem, für mich immer ein wenig muffigem Eigenaroma, rundet diesen aromatischen Minimalismus gekonnt ab.
Vier klassische Duftnoten, von Meisterhand vereint, so empfinde ich die aktuelle Version von „Diorling“.

Die ursprüngliche Duftversion von „Diorling“ kenne ich nicht; aber ich glaube, dass mir diese Neu-Kreation mit diesen weißen Blüten auf gold-brauner erdig-ledriger Basis vielleicht sogar besser gefällt.
Dieses Duftkunstwerk verfügt über eine charismatische Ausstrahlung, die dem Namen Christian Diors voll gerecht wird.

Wieder eine Duftreise in die Welt dieses mir so sympathischen Mannes und seines interessanten „Nachfolgers im Duft“, die sich lohnte.
Bin ich Dior- oder Demachy-affin?
Sollte es so sein, wäre ich dadurch nicht eingeschränkt; berührt meine besondere Vorliebe für die Düfte dieses Hauses doch nicht meine immer noch so lebendige Neugier für alles, was duftet!
Da spielen Namen und Marken keine Rolle.

Meine Reise in das große Land der Düfte ist noch nicht beendet.
Viele Abfüllungen warten noch darauf getestet zu werden!
Also: Auf ein Neues!
12 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
SetaSeta vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Mitte 60er Jahre, 'Mod'-Schönheit: klare, coole Eleganz. Blumen strahlen hellgrün, das Leder ist weiß. Im Club wärmen Jasmin und Patchouly.
22 Antworten
TofuwachtelTofuwachtel vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Diese leicht herben Züge
Die Wildlederhandschuhe
Der würzige Blütenstrauß
Zartes Holz
Und etwas Distanziertheit

Charaktervoll schön
23 Antworten
MarieposaMarieposa vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Jasminblüten im Aldehydeschauer schmelzen sanft auf Leder. Herb und hell und kühl. Für meine Nase kein Chypre, aber unwiderstehlich seidig.
12 Antworten
AnarlanAnarlan vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Herbe, androgyne, stilvolle, reduzierte Distinguiertheit, meisterhaft Maß haltend in Zeiten synthetischer Floralzuckerobstbomben.
5 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Das ist ein Statement: Leder-Chypre mit einer ordentlichen Portion indolischen Jasmins auf pudriger Basis. Für den exzentrischen Auftritt.
8 Antworten
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