02.12.2021 - 16:35 Uhr

Minigolf
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Minigolf
Hilfreiche Rezension
8
Puder im Kopf und Erde an den Schuhen
Wieder einmal das Thema Holz! Und erneut das Gefühl, im Wald zu stehen.
Eine wieder andere Form des vielgestaltigen "Waldschrates".
Diesmal hat er erst mal ganz brave, beinahe zarte Absichten. Denn eine ganze Menge an herbsüßem Puder schwirrt ihm um den Holzkopf. Styrax! Ein exotisches Harz, der Myrrhe und dem Weihrauch entfernt verwandt.
Alles in einer hell erscheinenden Duftnote mit Zitrus. Eine warme Würze, etwas "koniferig", Harz-beerig, grün und "Wacholderig" liegt etwas darunter.
Wie zwei durchlässige Schichten durchdringen sie sich nach und nach. Diffundieren von einer "Lage" zur anderen und wieder zurück. Und jedes Vereinen und Zurückwandern bedingt eine kleine Veränderung des Duftes. Hin zum Dunkler-Werden.
Immer kommt der "stabile Kern" des Duftes näher. Der "Katalysator", der das Gemenge stabil macht.
Erdige Noten von Patchouli und Vetiver kommen immer besser zum Vorschein. Holziges, mit frischer Erde bedecktes "Schuhwerk", nicht im Sinne von schmutzig, eher im Sinne von "guter Walderde", dunkel duftend, abrundend, Geheimnisse bewahrend, raunend und flüsternd inmitten eines verwunschenen Waldes.
Immer noch mit herbem, dunklem Puder bestäubt, mit zum Teil belaubten Ast-Armen und Zweig-Händen schreitet er erhaben einher, augenzwinkernd, die Wurzel-Füße in Holzpantinen, bedeckt mit jener "geheimnisvollen" guten Erde, ist diese Waldschrat von gewissem "Adel". Und das zeigt er auch durch gutmütig-noble Ausdauer. Und dem guten Willen, lange deutlich und präsent wahrnehmbar zu bleiben. Das "blaue Blut" des Wacholders in seinen hölzernen Adern.....
Eine wieder andere Form des vielgestaltigen "Waldschrates".
Diesmal hat er erst mal ganz brave, beinahe zarte Absichten. Denn eine ganze Menge an herbsüßem Puder schwirrt ihm um den Holzkopf. Styrax! Ein exotisches Harz, der Myrrhe und dem Weihrauch entfernt verwandt.
Alles in einer hell erscheinenden Duftnote mit Zitrus. Eine warme Würze, etwas "koniferig", Harz-beerig, grün und "Wacholderig" liegt etwas darunter.
Wie zwei durchlässige Schichten durchdringen sie sich nach und nach. Diffundieren von einer "Lage" zur anderen und wieder zurück. Und jedes Vereinen und Zurückwandern bedingt eine kleine Veränderung des Duftes. Hin zum Dunkler-Werden.
Immer kommt der "stabile Kern" des Duftes näher. Der "Katalysator", der das Gemenge stabil macht.
Erdige Noten von Patchouli und Vetiver kommen immer besser zum Vorschein. Holziges, mit frischer Erde bedecktes "Schuhwerk", nicht im Sinne von schmutzig, eher im Sinne von "guter Walderde", dunkel duftend, abrundend, Geheimnisse bewahrend, raunend und flüsternd inmitten eines verwunschenen Waldes.
Immer noch mit herbem, dunklem Puder bestäubt, mit zum Teil belaubten Ast-Armen und Zweig-Händen schreitet er erhaben einher, augenzwinkernd, die Wurzel-Füße in Holzpantinen, bedeckt mit jener "geheimnisvollen" guten Erde, ist diese Waldschrat von gewissem "Adel". Und das zeigt er auch durch gutmütig-noble Ausdauer. Und dem guten Willen, lange deutlich und präsent wahrnehmbar zu bleiben. Das "blaue Blut" des Wacholders in seinen hölzernen Adern.....