25.07.2015 - 04:09 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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4
Glühweiniger Apfelkuchen
Die Weihnachtszeit. Auch wenn wir derzeit noch weit davon entfernt sind (schadeeee…), kann man zumindest mit Düften wie diesen Duft hier schon einmal darauf freuen, was einem dann wieder erwartet. Ja, es mag stressig sein, vielen graut es bereits, eventuell unliebsame Verwandtschaft wieder sehen zu müssen und manch einer findet es sogar als die größte Geldverschwendung, die es je gab. Dennoch muss man zugeben, dass die Atmosphäre absolut herrlich ist und es sogar perfekt werden könnte, wenn es denn mal wieder richtig schneit.
Was aber verbindet man noch mit Weihnachten? Richtig, Weihnachtsmärkte.
Die farbenfrohen, manchmal eiskalten und vollen Märkte, in der jeder, aber auch jeder, endlose Liter Glühwein trinkt, um sich zu wärmen und sich an dem heißen, alkoholischem Getränk zu erfreuen. Okay, ich bin vielleicht der einzige Mensch, der Glühwein und alle anderen Arten von heißen oder warmen alkoholischen Getränken abscheulich findet, aber wer darauf steht, der bekommt ein Duft, welcher zumindest am Anfang gut nach Glühwein riecht, sich aber danach ein klein wenig ändert.
Der Duft:
Den Auftakt macht ein süßlich-würziger Apfel. Es wirkt sofort hinterher der Zimt, der in diesem Duft süßlich anstatt wie bei einigen anderen Zimt-Düften bitterer bzw. würziger wirkt.
Man riecht hier wirklich ganz gut den Glühwein, der durch die Kombination dieser Duftnoten erreicht wird, wobei der Duft aber auch hin und wieder (wenn der Apfel stärker durchkommt) auch an Apfelkuchen mit gestreuten Zimt erinnert. Während vor allem am Anfang der Duft an Glühwein erinnert, wird es mit der Zeit immer mehr zum eben erwähnten Apfelkuchen.
Die Haltbarkeit ist ganz okay, da er schon wegen des würzigen Zimts einige Stunden auf der Haut bleibt. Damit ist auch eine einigermaßen gute Sillage erreichbar, wobei man aber (Demetertypisch) keine Wunder erwarten sollte.
Der Flakon ist wie immer langweilig, und das Etikett ebenso. Warum Demeter hier nicht wie in deren Duft „Christmas in New York“ (Kommentar kommt noch...) ebenfalls ein besonderes Etikett ausgewählt haben, ist mir ein Rätsel. Stattdessen sieht man den ewig gleich langweiligen Balken mit dem Namen des Duftes, wie immer.
Dieser Glühwein-Duft ist gut getroffen, auch wenn er aber auch wie Zimt-Apfelkuchen riecht. Tragbar ist er,… nun ja, das kann man jetzt so oder so sehen. Normal als Parfum zu tragen ist er nicht so gut geeignet, da man wie eine Duftkerze mit Weihnachtsthema riechen würde. Aber wenn man sich mit seinen Freunden auf einem Weihnachtsmarkt treffen möchte und so wie ich nicht gerne Glühwein trinkt, aber ständig dazu aufgefordert wird, dann kann man mit dem Auftragen dieses Duftes zumindest allen vorgaukeln, dass man bereits genug hatte. Vielleicht funktioniert es ja. Ihr könnt es mir an Weihnachten ja erzählen ;)
Was aber verbindet man noch mit Weihnachten? Richtig, Weihnachtsmärkte.
Die farbenfrohen, manchmal eiskalten und vollen Märkte, in der jeder, aber auch jeder, endlose Liter Glühwein trinkt, um sich zu wärmen und sich an dem heißen, alkoholischem Getränk zu erfreuen. Okay, ich bin vielleicht der einzige Mensch, der Glühwein und alle anderen Arten von heißen oder warmen alkoholischen Getränken abscheulich findet, aber wer darauf steht, der bekommt ein Duft, welcher zumindest am Anfang gut nach Glühwein riecht, sich aber danach ein klein wenig ändert.
Der Duft:
Den Auftakt macht ein süßlich-würziger Apfel. Es wirkt sofort hinterher der Zimt, der in diesem Duft süßlich anstatt wie bei einigen anderen Zimt-Düften bitterer bzw. würziger wirkt.
Man riecht hier wirklich ganz gut den Glühwein, der durch die Kombination dieser Duftnoten erreicht wird, wobei der Duft aber auch hin und wieder (wenn der Apfel stärker durchkommt) auch an Apfelkuchen mit gestreuten Zimt erinnert. Während vor allem am Anfang der Duft an Glühwein erinnert, wird es mit der Zeit immer mehr zum eben erwähnten Apfelkuchen.
Die Haltbarkeit ist ganz okay, da er schon wegen des würzigen Zimts einige Stunden auf der Haut bleibt. Damit ist auch eine einigermaßen gute Sillage erreichbar, wobei man aber (Demetertypisch) keine Wunder erwarten sollte.
Der Flakon ist wie immer langweilig, und das Etikett ebenso. Warum Demeter hier nicht wie in deren Duft „Christmas in New York“ (Kommentar kommt noch...) ebenfalls ein besonderes Etikett ausgewählt haben, ist mir ein Rätsel. Stattdessen sieht man den ewig gleich langweiligen Balken mit dem Namen des Duftes, wie immer.
Dieser Glühwein-Duft ist gut getroffen, auch wenn er aber auch wie Zimt-Apfelkuchen riecht. Tragbar ist er,… nun ja, das kann man jetzt so oder so sehen. Normal als Parfum zu tragen ist er nicht so gut geeignet, da man wie eine Duftkerze mit Weihnachtsthema riechen würde. Aber wenn man sich mit seinen Freunden auf einem Weihnachtsmarkt treffen möchte und so wie ich nicht gerne Glühwein trinkt, aber ständig dazu aufgefordert wird, dann kann man mit dem Auftragen dieses Duftes zumindest allen vorgaukeln, dass man bereits genug hatte. Vielleicht funktioniert es ja. Ihr könnt es mir an Weihnachten ja erzählen ;)
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