Dianne Brill 2007

Dianne Brill von Dianne Brill
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7.4 / 10 124 Bewertungen
Ein Parfum von Dianne Brill für Damen, erschienen im Jahr 2007. Der Duft ist würzig-süß. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Süß
Fruchtig
Gourmand
Holzig

Duftnoten

GewürzeGewürze grüne Feigegrüne Feige TonkabohneTonkabohne BlütenBlüten HölzerHölzer

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4124 Bewertungen
Haltbarkeit
8.389 Bewertungen
Sillage
7.384 Bewertungen
Flakon
7.889 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.911 Bewertungen
Eingetragen von CocoLeFay, letzte Aktualisierung am 22.02.2024.

Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Duft
Precious

41 Rezensionen
Precious
Precious
Top Rezension 25  
Für diesen Duft benötigt man einen Waffenschein
Dianne Brill ist heute angekommen. Nach MarWics euphorischem Kommentar musste ich mir diesen Duft unbedingt kaufen. Blind. Das ging ratzfatz. Hoch lebe das Internet.
Es ist jetzt 2 Uhr nachts und ich alte Nachteule komme jetzt erst dazu, den Duft zu schnuppern. Ich teste gern Düfte in später Nacht. Dann fühle ich mich nicht gehetzt und habe wirklich die Ruhe, mich eingehend mit der Komposition und den Zutaten zu befassen. Auch nehme ich Düfte so ganz ungestört besonders intensiv wahr.

Nun zum Duft: Er gefällt mir. Sehr sogar. Er ist schön. Und er entwickelt sich immer schöner. Vor allem empfinde ich ihn als besonders weich und warm, ja fast heiß. Die ersten Eindrücke waren bei mir sofort "frischgebackene Makronenplätzchen. Also Kokosraspeln mit viel Zucker und Eiweiß auf Oblaten. Verrückt, nicht wahr? Der Duft ist so harmonisch gemixt, dass ich keine Zutat deutlich riechen kann. Zimt und Nelken sind bestimmt in diesem Duft enthalten, aber sie übertönen die anderen schönen Noten nicht. Woher wohl die verführerische Weichheit kommt? Vanille und Kokos vermute ich mal. Ich bin sehr froh, dass Dianne Brill nicht Kenzos Elephant ähnlich ist, denn mit Elephant komme ich gar nicht klar. Kenzo-Tiger war für mich angenehmer, aber ein bisschen einfallslos war er und schlicht. Ich roch nur Kumquats und Zimt.

Dianne Brill's Eau de Parfum habe ich auf dem Handrücken während ich diesen Kommentar schreibe und der Duft gefällt mir immer besser, ja sogar richtig gut! Bald frage ich mich, wie ich je ohne ihn auskommen konnte :o)

Die Sillage kann ich nicht beurteilen, möglicherweise ist die sogar eher dezent, denn ich muss meine Hand an meine Nase führen, um es richtig intensiv riechen zu können. Für mich ein wunderschöner Neuzugang in meiner Sammlung, über den ich mich sehr freue. Langsam nehme ich einen dezenten Hauch saftig süßer Pflaumen wahr und eine so wunderbar cremige angenehme Wärme, die mich betört und für den Duft einnimmt. Ich finde ihn sexy und einen ausgesprochenen Damenduft, der zum Schmusen einlädt. Ich kann mir kaum einen Mann vorstellen, der diesen Duft an einer attraktiven Frau riecht und ihr nicht näher kommen möchte, um wenigstens nochmal daran zu schnuppern :o).

In Kenzos Elephant ist sehr viel Kardamom enthalten und irgendetwas legt sich mir auf den Magen, vielleicht der Kreuzkümmel? Ich weiß, dass viele diesen Duft toll finden, aber mich bedrängt er. Dianne Brill ist zwar eine schrille Mieze, aber der Duft ist weder schrill noch aufdringlich für meinen Geschmack. Er kommt mir sogar recht vertraut vor, sicher weil ich diese Richtung ja ohnehin liebe und vielleicht erinnert er mich auch ein bisschen an den alten Yves Rocher "8e Jour" aus dem Jahr 1993. Ganz besonders durch seine Wärme und den Zimt. Vielleicht auch an kleine, exklusive Teeläden, in denen es so würzig-zimtig duftet und die häufig noch handgemachte Pralinen in ihrem Sortiment haben. Tabak nehme ich nicht wahr, obwohl die originelle Verpackung, die aussieht wie eine Zigarrenkiste, den Hinweis darauf bietet. Kennt jemand noch den Duft "Tentations" von Paloma Picasso? Davon hat er auch etwas, besonders die zimtige Wärme, duftet aber viel schöner, süßer u. lieblicher.

Ich besaß einmal ein kleines Pröbchen von Dianne Brill und habe es einfach missachtet und nie getestet. Wie schön, dass MarWic's freudvoller Kommentar uns auf diesen Duft hingewiesen hat. Ich werde ihn gern und oft tragen und dann werden wir bestimmt gute Freunde "Dianne Brill" und ich.

Nichts an diesem Duft ist billig und nervig. Auch die Süße ist nicht zu heftig. Alles ist richtig schön und fein. Für mich ist er zu schicken Anlässen ganzjährig tragbar, aber er passt eindeutig mehr in die kalte Jahreszeit. Wer im Sommer so duften möchte, hat schon einen besonderen Faible für würzige, süße Orientalen. Ein wenig erinnert mich Dianne Brill auch an Atkinsons "Odd Fellows Bouquet".

Auf jeden Fall ein Duft, den man kennen lernen sollte. Die Haltbarkeit ist großartig.
11 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
MarWic

19 Rezensionen
MarWic
MarWic
Top Rezension 24  
Mein Weihnachtsduft
Sollte ich je in die Verlegenheit kommen, einem Alien olofaktisch zu vermitteln, wie es bei uns zur Weihnachtszeit riecht – ich würde ihm diesen Duft unter sein vielleicht blaues Nasengebilde halten.
Dianne Brills einziges Parfüm (die Herstellung verschliss etliche „Nasen“) ist das Saturnalienwunder schlechthin – das ganze Fest in einer Flasche!
Es ist gleichzeitig romantisch, verrucht, glamourös, sexy. Ein Gourmandduft der Extraklasse. Er ist warm-würzig, likörig, sehr spicy und süß. Alle Noten sind gleichzeitig wahrnehmbar.
Besonders schöne große Ceylon-Zimtstangen und viele Nelkenköpfchen schwimmen in einem heissen Orangen-Pomeranzen-Punsch. Ein großer Kessel mit frischgekochtem Pflaumenmus beduftet das ganze Haus. Das Räuchermännchen wurde mit vanilligen Tabakblättern gefüttert und schmaucht gemütlich vor sich hin. Bratäpfel zischen im Rohr, frisch geröstete Nüsse stehen bereit, um Pfefferkuchen zu backen. Das Holz knackt im Kamin und Honigbonbons liegen zum trocknen aus…..
So – jetzt einmal tief einatmen – – – So riecht Dianne Brill – unverwechselbar – einmalig – ein Versprechen, das sich jedes Jahr wieder erfüllt.
Die liebevolle Aufmachung von Flasche und Verpackung wurde schon besprochen – Vintage-Schick !
Die Silage ist kräftig, die Haltbarkeit hervorragend.
Für mich ein reiner Damenduft, alterslos schön…
Und vielleicht der erste Aliensklassiker in spe…
7 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
FrauLohse

68 Rezensionen
FrauLohse
FrauLohse
Top Rezension 25  
Buena vista social Club
Alter, what the f....!
Kindheit und Weihnachten riecht für mich anders.
Sprühstoss auf die Haut und alle Nasenhaare stehen wie kleine Zinnsoldaten in Reih und Glied.

Zeitreise. Orgie im Haus des Sonnenkönigs mitten auf dem, reichlich an Süßspeisen und neu importierten Gewürzen, gedeckten Tisch.
Nächster Halt im wilden Westen, lauter, Zigarrenvernebelter, verruchter Saloon mit vom Rum verklebten Holzdielen.
Kuba in seinen goldenen Zeiten.
Marilyn Manson führt Dita von Teese aus.

Korsetts spielen immer eine Rolle. Lederhandschuhe. Alter Puder. Brauner Zucker. Tarantino steppt auch irgendwo im Hintergrund herum.

Eine opulente, fast schwüle, dunkle tabakgeschwängerte Süße steigert sich zum Höhepunkt, um sich nach Stunden befriedigt, warm und weich zurückzuziehen.

Das Ding gehört als Tupfparfum. Wundert mich eh, dass das überhaupt sprühbar ist.
Oder ein vorsichtiger, halber Sprüher zwischen die Brüste. Stundenlang zu riechen. Ziemlich geile, fordernde Nummer. Ich fühle mich unpassend gekleidet und hege den Wunsch, mich aufzurüschen.

Bei E... für eine schmale Mark ergattert. Ist nichts für jeden.
Und jeden Tag. Bleibt bei mir, ich bin betört.

----

Mittlerweile abgelegt, da ich nur noch süße, klebrige Frucht roch. Schade, dass der gehaltvolle Eindruck nicht blieb.

------
Hust.und wieder eingezogen. :))
9 Antworten
10
Haltbarkeit
10
Duft
LoveAstaire

63 Rezensionen
LoveAstaire
LoveAstaire
Top Rezension 29  
Schönheitsfleck und Puderquaste oder: wenn nicht ich, wer dann?
Vor ihr ein großer goldener Spiegel,
Barockstil 18Jh., neben ihr Puderdosen, Schönheitstiegel, Lippenstifte, Pinzette, Pinsel, Wimpernzange, eine Vielzahl von Mascara, weiße und rote Kerzen brennen, im Hintergrund läuft Roisin Murphy mit Slave to love, Rouge und Bronzer liegen akkurat nebeneinander, Lipliner und Gloss, falsche Wimpern, Eyeliner, Concealer, Camourflage, eine Vase mit roséfarbenen Rosen, ein Glas Champagner, eine Zigarette glimmt in einer schwarzen Zigarettenspitze auf, das Mundstück umringt von Lippenstiftfarbe, etliche Flakons zieren den Tisch auf Löwenbeinen in Vergoldung.

Der Eyeliner sitzt perfekt, die falschen Wimpern sind aufgetragen, die Lippen in sündhaft feurigem Rot getaucht, das Gesicht zur feinen Noblesse mattiert, das Rouge lässt die Wangenknochen hervortreten, ein Schönheitsfleck wird perfekt platziert, schwarzer Kajal umrandet das untere Lid, die Augen glasig und lüstern, die Corsage geschnürt, die Brust tritt hervor, die Strapse wird zurecht gestrichen, die Füße gleiten in schwarze Pumps aus Lack, die Augenbrauen werden nachgezogen und Dianne Brill trinkt den letzten Schluck des prickelnden Goldes, erlischt die Kerzen und wird von der Nacht verschluckt.

Dianne Brill ist die Nachtschwärmerin, die wir immer sein wollten, die Frau, die ohne zu zögern den Herren die Zigarre aus den Mund nimmt, selbst dran zieht und sich ausgelassen auf den Schoß dieser niederlässt. Opulent, dekadent, euphorisch, erotisierend, in den Mittelpunkt drängend und einnehmend präsentiert sie sich uns, alle anderen stehen in ihrem Schatten.
Vanille übertüncht jeden anderen Anwärter auf den HotSpot des Abends und scharfe Noten geben den erotischen Ton an. Pfeffer und Orange tragen die schwarze Schleppe von der Königin der Nacht, sie bewahren Abstand und verkehren im Hintergrund. Der Tabak reicht der Vanille die Hand, aber nur für den Beginn der Show, der Auftritt gebührt ihr alleine und so verflüchtigt sich der rauchige und holzige Tabak nach einigen Minuten und Dianne erfüllt den Raum mit ihrer unkonventionellen Art; übertrieben, frech, ungezogen und dominierend. Sie geht als Letzte, sie tanzt in die Nacht. Noch am Morgen danach riecht man sie, selbst am nächsten Abend umweht eine Briese Dianne unsere Erinnerungen an ihren grandiosen, wenn auch anzüglichen Auftritt.

Fazit:

Marie Antoinette der Moderne,
opulent, dekadent, unbeliebt, beneidet, dominierend, zuckersüß, teuflisch berechnend, imposant und stilvoll. Sie haut einen um, wer aber wieder aufsteht, ist ihrer würdig.

im a slave to...

LA

[Dank gebührt der schlangenköpfigen Göttin]
18 Antworten
9
Preis
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 25  
Der Probeflug der Rentiere


Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und Rudolph sind heute auf meinem Balkon gelandet und haben mir ein schönes Päckchen gebracht. Es liegt sogar Schnee und unten humpelte der Nikolaus vorbei. Er hat ja nun auch schon „Rücken“ und Arthrose in den Knien. Deswegen ist er froh, daß er sich nicht so abbuckeln muß wie der Weihnachtsmann. Vor vielen Jahren wollte er mich mal als Elfe anheuern, aber ich habe keinen spitzen Ohren und meine Art von Humor (hust) hat ihm nicht gefallen. Dabei habe ich ihm angeboten, daß meine Schlangen ihn mal beißen, denn Schlangengift ist gut gegen so manche Zipperlein.
Da mir weihnachtlich ist und ich Sehnsucht nach einem feierlichen Duft hatte, fiel mir Dianne Brill wieder ein. Aber auch Nikoläuse haben Zauberkräfte und so blies mir der gute Mann Sternenstaub zu und ein Fenster in die Vergangenheit öffnete sich:

Sie versetzten mich in die Küche meiner Großeltern Vorweihnachtszeit 1960 oder 1961, so genau weiß ich das nicht mehr. Ich habe einen Großteil meiner frühen Kindheit bei meinen Großeltern verbracht und das waren glückliche Zeiten. Die Küche war das Herz des Hauses (die gute Stube wurde nur zu Feierlichkeiten benutzt) Alles spielte sich in der Küche ab. Herrliche uralte Möbel und ein riesiges Chaiselogne sowie ein Kohleofen zum Backen und Kochen zierte sie. Ab November ging die Weihnachtsbäckerei los und wir Kinder sahen Oma und Opa zu, wie sie Stollen, Pfefferkuchen und Plätzchen gebacken haben. Meine Oma steckte immer bis zu den Ellenbogen in Stollenteig und herrlicher Geruch durchströmte die Küche. Nach Orangat, Zitronat, Mandeln, Korinthen, Nüssen. Ein kleiner Stollen wurde in der Backröhre des alten Ofens gebacken, die anderen wurden spätabends (bei eisiger Kälte) im Handwagen zur Bäckerei gebracht, damit der Bäcker sie backe, weil sie nicht in den Ofen paßten.
Mein Opa buk Pfefferkuchen, um für uns Kinder Pfefferkuchenhäuser zu basteln. Dabei kamen Pottasche, Hirschhornsalz, vieeeeeel Zimt und geheimnisvolle Gewürze zum Einsatz. Dabei rauchte er stets und ständig ein Pfeiffchen, welches er paffte, ausklopfte, neu stopfte, anzündete, weiterpaffte. Wir konnten zwar die Pfefferkuchenhäuser zu Weihnachten nie essen, weil sie steinhart waren, aber wir konnten an der Zuckerglasur lecken und uns erinnern, wie sie gerochen hatten, als sie gebacken wurden.
DAS ist Dianne Brill!

Es wurde aber auch Likör gebraut: Eierlikör, Kakaolikör, Kaffeelikör. Diese wurden mit Primasprit (70%) hergestellt, also keine müden Schnäpschen von nur 15 %.
Meine Oma setzte jedes Jahr Rumtopf an. Der wurde dann mit Pudding im Advent verkostet. Viel Rumtopf und Pudding nur als Alibi. Manchmal wurde eine Feuerzangenbowle abgebrannt. Wenn die Stunden vorrückten, wurde gesungen, gelacht und Blödsinn gemacht. Wir waren schon immer eine lustige Sippe.
Ein Onkel von mir hat sich eine Perücke aufgesetzt und ist mit Kittelschürze, einem muffigen Fuchsumhang und Filzstiefeln in die Kneipe um die Ecke gegangen, behauptet er wäre noch Jungfrau und bis Weihnachten müsse Abhilfe geschaffen werden.
Mein Opa und meine Mutti saßen hinter Büschen und haben die patrouillierenden Russen mit Schneebällen beworfen. Eine gefährliche Schandtat, wirklich.

In einem Kommentar hier steht der Flakon ist häßlich. Das liegt immer im Auge des Betrachters. Manchmal ist ein bißchen Kitsch einfach schön.
Meine Uroma hatte ein Haarnetz, ähnlich wie das auf dem Flakon. Sie wandelte im langen Nachthemd und ohne Zähne (die waren in der Tasse) durch´s Haus und wetterte, wenn die Bande mal wieder zu laut war.

Ich zieh jetzt meine dicken Puschen an, mach mir einen Glühwein und sammel die letzten kleinen Sternchen vom Staub ein...
17 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 2 Jahren
8
Duft
Witziger Duft. Zur Adventszeit knabbert das heiße Mädel Pfeffernüsse und pudert sich dazu. Für mich persönlich zu pudrig aber der hat was.
15 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Feige mit leichter Kokosassoziation, hier und da einige Blüten, mit Gewürzen angereichert. Ungewöhnlich, spannend und langanhaltend.
14 Antworten
Amadea70Amadea70 vor 2 Jahren
7.5
Duft
Riecht gut, ja, auch wie Jungle, bissl leiser. Bissl Frucht, Feige könnt ich nicht sagen, gut gewürzt, leicht pudrig. Ich bleib bei Jungle!
9 Antworten
StanzeStanze vor 3 Jahren
7
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Meine Katze liebt es und versucht den Arm abzuschlabbern. Dabei riecht es nach cremiger Feige mit Blüten und Gewürzen.
3 Antworten
Jenny05Jenny05 vor 4 Jahren
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Wer noch Denver Clan kennt: diesen Duft kann ich mir zu tausend Prozent an Alexis vorstellen :))))
1 Antwort
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Torten Radar

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