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Magginificent
Wer hat denn bei Dior Privée den Maggi-Brühwürfel in einem Flakon aufgelöst? Ach da steht es ja, Francis Kurkdjian war es. Heilige Rinderbrühe! Ein bisschen Liebstöckel da und Sellerie hier. Diese olfaktorische Wahrnehmung lässt hier grüßen.
Das passt zur kalten Jahreszeit, aber "Eau Noire" kommt mir nicht ins Haus bzw. auf die Haut. Es blitzt zwar immer wieder mal ein guter Riechstoff temporär durch, aufgefallen sind mir Anis, Salbei, Kaffee, Kümmel und Lavendel. Die Oberfläche des Maggi-Mikrokosmoses ist also teilweise durchlässig für einzelne Duftnoten, aber im Endeffekt löst sich nie die zweifelhafte Harmonie einer deftigen Suppenwürze auf.
In der Würze liegt hier insofern die Kürze, denn sehr lange habe ich mir das nicht angetan. Da spielt es auch keine Rolle, wie natürlich, hochqualitativ oder vielleicht sogar auch gelungen manche Inhaltsstoffe kurzzeitig wirken, die Grund-Essenz dessen nennen viele Maggi und wenn es denn schon sein muss, soll diese den Geschmack verstärken oder intensivieren, aber nicht in der Duftwelt und da hat "Eau Noire" nach meinem Empfinden auch nichts verloren.
Für mich ist diese Brühe ein epic fail von Dior und Kurkdjian, aber zum Glück und das ist das Schöne daran: Duftwahrnehmungen und Geschmäcker sind verschieden. In die seicht gewürzte Suppe damit!
Liebe Kinder, junge Erwachsene und ältere Semester der Schöpfung, die nicht ernst gemeinten Aufforderungen oder Empfehlungen des Autors dieser Kritik sind eben bitte nicht ernst zu nehmen! Danke und für Produktwerbung übernimmt er auch keine Verantwortung, genauso wie für jene enttäuschte Seelen, die seine eindringlichen Warnungen vor diesem Gebräu nicht wörtlich genommen haben und nun überlegen müssen, wie sie ihre Haut von diesem Maggi-Duft befreien können.
Das passt zur kalten Jahreszeit, aber "Eau Noire" kommt mir nicht ins Haus bzw. auf die Haut. Es blitzt zwar immer wieder mal ein guter Riechstoff temporär durch, aufgefallen sind mir Anis, Salbei, Kaffee, Kümmel und Lavendel. Die Oberfläche des Maggi-Mikrokosmoses ist also teilweise durchlässig für einzelne Duftnoten, aber im Endeffekt löst sich nie die zweifelhafte Harmonie einer deftigen Suppenwürze auf.
In der Würze liegt hier insofern die Kürze, denn sehr lange habe ich mir das nicht angetan. Da spielt es auch keine Rolle, wie natürlich, hochqualitativ oder vielleicht sogar auch gelungen manche Inhaltsstoffe kurzzeitig wirken, die Grund-Essenz dessen nennen viele Maggi und wenn es denn schon sein muss, soll diese den Geschmack verstärken oder intensivieren, aber nicht in der Duftwelt und da hat "Eau Noire" nach meinem Empfinden auch nichts verloren.
Für mich ist diese Brühe ein epic fail von Dior und Kurkdjian, aber zum Glück und das ist das Schöne daran: Duftwahrnehmungen und Geschmäcker sind verschieden. In die seicht gewürzte Suppe damit!
Liebe Kinder, junge Erwachsene und ältere Semester der Schöpfung, die nicht ernst gemeinten Aufforderungen oder Empfehlungen des Autors dieser Kritik sind eben bitte nicht ernst zu nehmen! Danke und für Produktwerbung übernimmt er auch keine Verantwortung, genauso wie für jene enttäuschte Seelen, die seine eindringlichen Warnungen vor diesem Gebräu nicht wörtlich genommen haben und nun überlegen müssen, wie sie ihre Haut von diesem Maggi-Duft befreien können.
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