18.06.2022 - 11:31 Uhr
Serenissima
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Serenissima
Top Rezension
15
ein Frischequell aus duftiger Zartheit und holziger Würze
Nur drei Duftnoten versetzen hier in ein anderes Land und verbreiten den aromatischen Zauber des sonnendurchfluteten Südens.
Nur einige Spritzer und sofort entfaltet sich eine frische, zartblütige und doch würzige Duftmagie, die von woher auch immer in ein Sehnsuchtsland entführt, in dem diese besonders zusammengestellten Duftnoten von „Terra Bella“ die Sinne leicht streicheln und dadurch Erfrischung, Entspannung und Wohlbehagen verbreiten.
Der Zauberspruch heißt hier nicht „Hokuspokus“, sondern „Orangenblüte, Myrte und Zypresse!“
(... und "Dreimal schwarzer Kater!" bitte nicht vergessen!)
Flüstert man ihn vor sich hin, ob nun dreimal oder häufiger, so entsteht ein Bild von blühenden Orangenbäumen, die gleichzeitig goldene Früchte tragen, in einem südlichen Garten, der von einer würzigen Mauer aus Myrtensträucher mit ihrem dunkelgrünen Laub, besetzt mit zauberhaften kleinen weißen Blüten, umgeben ist.
Das spezielle Aroma der Myrte erinnert leicht an Eukalyptus und Kampher und wirkt so klärend und gleichzeitig frisch und kühlend.
Mindestens ein Zweiglein davon darf bei keiner Hochzeit fehlen.
Myrtenzweige gelten als Symbol der ewigen Liebe, auch über den Tod hinaus.
Kein Wunder, wurde die Myrte doch bereits in der griechischen Mythologie Aphrodite geweiht, der Göttin der Liebe und Schönheit.
Bewacht wird dieser wohlduftende Garten von schlanken Zypressen, die ihren grünen, erdigen und holzigen Duft mit den leicht balsamischen Nuancen großzügig in die warme Luft abgeben und so in den Chor der zart zitrischen und würzigen Luftwirbel einstimmen.
Somit wird „Terra Bella“ aus der „Collection Privée Christian Dior“ zu einer besonderen Erfrischung an warmen Sommertagen.
Der Maître hätte sich sicher gern hier aufgehalten, gelesen oder mit Freunden geplaudert.
François Demachy schuf ein Duftwasser, das lächeln lässt, stilvoll erfrischt und zum Nachsprühen einlädt.
Vielleicht wurde es deshalb auch in diese bekannten schlanken Flacons gefüllt, die 250 ml dieser kühlen Duftschönheit umschließen.
(Einfach mal an heißen Sommertagen ab in den Kühlschrank damit; das Gemüsefach eignet sich ideal dafür: und dann sprühen …)
Ich mag dieses schöne Land, das sich mir in dieser Kreation offenbart und mich frisch und freundlich willkommen heißt.
Hier beißt nichts, nichts ist überwürzt oder kratzig, jede Note fließt harmonisch ins Ganze, wie ein erfrischendes Bächlein aus Duft, dem nur noch das leise Plätschern und lustige Schwatzen fehlt, das diese kleinen Wasserläufe häufig begleitet.
Dieses einzufangen gelang selbst dem Duft-Zauberer Demachy nicht: Wir müssen es uns denken!
Dafür hat uns Monsieur Demachy auch für „Terra Bella“ seine Gedanken verraten, die ihn zu der Kreation dieses eleganten, erfrischenden Duftwässerchens mit seinem mediterranen Charme veranlassten.
Wie immer kann er seine Ideen zu diesem Duft sehr viel besser ausdrücken als ich.
„Bei der Zusammenstellung dieser Komposition ging es mir um die Kontraste; sie sollte eine Landschaft mit sonnenverwöhnten Orangenbäumen und kühlem Wasser wie in den Kanälen der Alhambra evozieren.
Diese Kreation besitzt den Geist des Südens und besticht mit einem feinen Duft nach Orangenblüten, Myrte und einem Hauch Zypresse.“
Damit wird „Terra Bella“ abschließend und zutreffend beschrieben und meine Duft-Traumsequenz wäre gar nicht so nötig gewesen.
Nur einige Spritzer und sofort entfaltet sich eine frische, zartblütige und doch würzige Duftmagie, die von woher auch immer in ein Sehnsuchtsland entführt, in dem diese besonders zusammengestellten Duftnoten von „Terra Bella“ die Sinne leicht streicheln und dadurch Erfrischung, Entspannung und Wohlbehagen verbreiten.
Der Zauberspruch heißt hier nicht „Hokuspokus“, sondern „Orangenblüte, Myrte und Zypresse!“
(... und "Dreimal schwarzer Kater!" bitte nicht vergessen!)
Flüstert man ihn vor sich hin, ob nun dreimal oder häufiger, so entsteht ein Bild von blühenden Orangenbäumen, die gleichzeitig goldene Früchte tragen, in einem südlichen Garten, der von einer würzigen Mauer aus Myrtensträucher mit ihrem dunkelgrünen Laub, besetzt mit zauberhaften kleinen weißen Blüten, umgeben ist.
Das spezielle Aroma der Myrte erinnert leicht an Eukalyptus und Kampher und wirkt so klärend und gleichzeitig frisch und kühlend.
Mindestens ein Zweiglein davon darf bei keiner Hochzeit fehlen.
Myrtenzweige gelten als Symbol der ewigen Liebe, auch über den Tod hinaus.
Kein Wunder, wurde die Myrte doch bereits in der griechischen Mythologie Aphrodite geweiht, der Göttin der Liebe und Schönheit.
Bewacht wird dieser wohlduftende Garten von schlanken Zypressen, die ihren grünen, erdigen und holzigen Duft mit den leicht balsamischen Nuancen großzügig in die warme Luft abgeben und so in den Chor der zart zitrischen und würzigen Luftwirbel einstimmen.
Somit wird „Terra Bella“ aus der „Collection Privée Christian Dior“ zu einer besonderen Erfrischung an warmen Sommertagen.
Der Maître hätte sich sicher gern hier aufgehalten, gelesen oder mit Freunden geplaudert.
François Demachy schuf ein Duftwasser, das lächeln lässt, stilvoll erfrischt und zum Nachsprühen einlädt.
Vielleicht wurde es deshalb auch in diese bekannten schlanken Flacons gefüllt, die 250 ml dieser kühlen Duftschönheit umschließen.
(Einfach mal an heißen Sommertagen ab in den Kühlschrank damit; das Gemüsefach eignet sich ideal dafür: und dann sprühen …)
Ich mag dieses schöne Land, das sich mir in dieser Kreation offenbart und mich frisch und freundlich willkommen heißt.
Hier beißt nichts, nichts ist überwürzt oder kratzig, jede Note fließt harmonisch ins Ganze, wie ein erfrischendes Bächlein aus Duft, dem nur noch das leise Plätschern und lustige Schwatzen fehlt, das diese kleinen Wasserläufe häufig begleitet.
Dieses einzufangen gelang selbst dem Duft-Zauberer Demachy nicht: Wir müssen es uns denken!
Dafür hat uns Monsieur Demachy auch für „Terra Bella“ seine Gedanken verraten, die ihn zu der Kreation dieses eleganten, erfrischenden Duftwässerchens mit seinem mediterranen Charme veranlassten.
Wie immer kann er seine Ideen zu diesem Duft sehr viel besser ausdrücken als ich.
„Bei der Zusammenstellung dieser Komposition ging es mir um die Kontraste; sie sollte eine Landschaft mit sonnenverwöhnten Orangenbäumen und kühlem Wasser wie in den Kanälen der Alhambra evozieren.
Diese Kreation besitzt den Geist des Südens und besticht mit einem feinen Duft nach Orangenblüten, Myrte und einem Hauch Zypresse.“
Damit wird „Terra Bella“ abschließend und zutreffend beschrieben und meine Duft-Traumsequenz wäre gar nicht so nötig gewesen.
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