29.12.2021 - 20:15 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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3
Der "Viele-Wetter-Duft" oder olfaktorisches "Doppel-Herz"
Da hätte der griechische Göttervater seine Freude dran. Denn er könnte es seinen "Unteren Tannen" , den Wettergöttern, zuteilen. Einen leichten, luftigen und nach Zitronen duftenden Anteil der Göttin des Frühlings, die für Aprilwetter, Sonne, Schauer und linde Lüfte zuständig ist. Einen Zweiten für den Sommergott, der das warme bis heiße, und sonnige Wetter genauso "macht" wie dicke Gewitterwolken und Platzregen. "Glutige" Orangenblüte und feuchte Moose.
Auch die etwas anspruchsvolle "Göttin des Herbstes" bekommt ihren Anteil. Warme Hölzer für kalte Tage, kühle Balsame für Oktoberhitze, helle Moschus-Strahlen, um graue November-Nebel zu vertreiben und Kräuter zur Erbauung der den Winter erwartenden Seelen.
Und schließlich der Herr des Winters, kalt, etwas grimmig, mitunter launisch, bekommt warmen Amber mit auf den Weg, damit er sich etwas heiterer geben kann.
Etwas "Feenstaub" aus Island ist auch dabei, den die "ollen Griechen" von einer ihrer Nordland-Reisen mitgebracht haben. Puderig, fein und kühl, wie Iris im Morgentau. Das geht etwas "zu Herzen" und mildert die Wetterkapriolen jedes der Göttinnen und Götter etwas ab.
Wo ich schon beim Thema "Herz" bin, kann ich auch eine kleine Besonderheit dieses Dua-Duftes nicht für mich behalten. Er hat nämlich 2 Herzen, die in seinem Inneren schlagen.
Ein "rundes", gefälliges, die hellen Harze und Blüten. Und ein raueres, etwas "eckiges", das Erinnerungen an kühle Tage, neblige Morgende und "Schnürlregen" erinnert. Beide haben ihre Berechtigung. Und beide tragen zu der recht interessanten Abstrahlung dieses Parfums bei.
Ja, der gute, alte Zeus wäre zufrieden mit dem ihm gewidmeten Duft!
Auch die etwas anspruchsvolle "Göttin des Herbstes" bekommt ihren Anteil. Warme Hölzer für kalte Tage, kühle Balsame für Oktoberhitze, helle Moschus-Strahlen, um graue November-Nebel zu vertreiben und Kräuter zur Erbauung der den Winter erwartenden Seelen.
Und schließlich der Herr des Winters, kalt, etwas grimmig, mitunter launisch, bekommt warmen Amber mit auf den Weg, damit er sich etwas heiterer geben kann.
Etwas "Feenstaub" aus Island ist auch dabei, den die "ollen Griechen" von einer ihrer Nordland-Reisen mitgebracht haben. Puderig, fein und kühl, wie Iris im Morgentau. Das geht etwas "zu Herzen" und mildert die Wetterkapriolen jedes der Göttinnen und Götter etwas ab.
Wo ich schon beim Thema "Herz" bin, kann ich auch eine kleine Besonderheit dieses Dua-Duftes nicht für mich behalten. Er hat nämlich 2 Herzen, die in seinem Inneren schlagen.
Ein "rundes", gefälliges, die hellen Harze und Blüten. Und ein raueres, etwas "eckiges", das Erinnerungen an kühle Tage, neblige Morgende und "Schnürlregen" erinnert. Beide haben ihre Berechtigung. Und beide tragen zu der recht interessanten Abstrahlung dieses Parfums bei.
Ja, der gute, alte Zeus wäre zufrieden mit dem ihm gewidmeten Duft!