Pour Homme von Duftanker MGO Duftmanufaktur
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8.4 / 10 78 Bewertungen
Ein beliebtes limitiertes Parfum von Duftanker MGO Duftmanufaktur für Herren, erschienen im Jahr 2019. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Limitierte Edition
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Harzig
Grün
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BasilikumBasilikum PimentPiment ZimtZimt LavendelLavendel MuskatellersalbeiMuskatellersalbei OreganoOregano PetitgrainPetitgrain
Herznote Herznote
FichteFichte GewürznelkeGewürznelke MuskatMuskat schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer HeuHeu PatchouliPatchouli RosengeranieRosengeranie VetiverVetiver JasminJasmin
Basisnote Basisnote
Himalaya-ZederHimalaya-Zeder EichenmoosEichenmoos GalbanumGalbanum WeihrauchWeihrauch SandelholzSandelholz TonkabohneTonkabohne VanilleVanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.478 Bewertungen
Haltbarkeit
8.371 Bewertungen
Sillage
7.771 Bewertungen
Flakon
6.956 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.424 Bewertungen
Eingetragen von MGO, letzte Aktualisierung am 25.04.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
PallasCC

14 Rezensionen
PallasCC
PallasCC
Top Rezension 17  
Klassischer als das Pantheon
Prolog: In den letzten Monaten habe ich ausschließlich reine Oud-Öle getragen, aber es wurde mal Zeit für etwas Abwechslung. Es ist schwer, etwas Passendes zu finden, wenn man sich eine lange Zeit mit natürlichen Stoffen beschäftig hat. Aus diesem Grund sollte man synthetische Düfte (erstmal) vermeiden. So habe ich in meine MGO-Ecke gegriffen und – nach Zufall – einen kleinen Flakon vom Pour Homme herausgenommen.

Pour Homme ist für mich ein Wohlfühlduft, der mich an etwas an Pinaud Serie erinnert. Natürlich ist er viel komplexer und raffinierten, aber er vermittelt eine gewisse "Barbershop"-Aura. Einerseits ist er krautig und moosig mit Basilikum, Lavendel und Oregano und einer schönen Vetiver-Patchouli-Heu Kombination. Das ist die grüne, kalte Seite von dem Duft, die an die alten Zeiten erinnert.

Auf der anderen Seite ist der Duft schön würzig mit viel Piment, Nelke und Zimt. Dieser warme Faden erinnert mich an Weihnachten und Spekulatius. Man wird von einem würzigen und leicht cremigen Weihrauch (durch Tonka und Sandelholz abgerundet) eingehüllt. Das ist genau die Komponente, die für eine gewisse Geborgenheit sorgt.

Die gut gelungene Kombination von Fougère-Noten und "old-school" Aftershave à la Bay Rum wurde zu einem zeitlosen Klassiker.

Der Duft ist sicherlich komplex, jedoch überfordert er nicht. Er ist stark, aber nicht penetrant. Zwei Sprüher haben mich den ganzen Tag lang begleitet. Die Entwicklung findet sich in den ersten 2 Stunden statt. Danach bleibt der Duft eher monoton, was nicht heißen soll, dass er langweilig wird. Ganz im Gegenteil.

Wer diesen Duft wegen seines nicht so einfallsreichen Namens übersehen hat, sollte ihn unbedingt probieren.
6 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 33  
Auferstanden aus Patou-Ruinen
Als vor einigen Jahren das alte, maßgeblich von Jean Kerléo geprägt Traditionshaus Patou erneut belebt wurde, warteten viele gespannt auf die Wiedergeburt des zum Mythos gewordenen Duftes ‚Patou pour Homme’. Seine im Umlauf befindlichen klägliche Reste dürften durch überlagerungsbedingte Oxidation nur noch ein Schatten ihrer selbst sein, was die Jäger des verlorenen Schatzes aber nicht davor zurückschreckt, nach wie vor astronomische Summen locker zu machen, um noch den schalsten Abglanz zu erhaschen.
Die Frage war also: sollte eine erneute Lancierung diesem Treiben ein Ende bereiten, so wie es im Falle von Guerlains Derby geschah, da das neue Derby schlicht (fast) genauso gut wie das alte war?
Nein, leider nicht.

Aus unerfindlichen Gründen entschied man sich einen völlig neuen Duft zu schaffen, der allein den Namen des alten trug, mit diesem aber noch nicht einmal mehr wesensverwandt war. Auf die Frage warum dies so sei, wurde dieses und jenes ins Feld geführt, dass beispielsweise bestimmte Inhaltstoffe nicht mehr verfügbar seien, andere wiederum der Bannstrahl der IFRA traf. Kurz, der alte Duft sei schlicht nicht wiederbelebbar gewesen, und da man sich auf keine Kompromisse einlassen wollte, (die man im Falle anderer Patou-Heroen aber durchaus einging) habe man sich zu einer Neuschöpfung entschlossen.
Das mag nachvollziehbar sein, dass aber eine Annäherung an das Original durchaus möglich gewesen wäre, zeigt der Duft ‚Pour Homme’ von MGO Duftanker.

Als ich ihn mir zum ersten Mal aufsprühte, dachte ich: wow, toll! Ein derart üppig würziges, groß dimensioniertes und vielschichtiges Werk mit Bei-, oder in diesem Falle Hauptnamen ‚Pour Homme’ hatte ich lange nicht unter der Nase. Nach einer Weile kamen mir einige Aspekte allerdings bekannt vor, und als ich mir überlegte woher, war mir recht schnell klar: es war ‚Patou pour Homme’!
Nicht, dass beide Düfte identisch dufteten, nein, ganz und gar nicht, aber sie verbindet eine Wesensverwandtheit, eine Art familiärer DNA, die sich tatsächlich auch an einer Vielzahl von Noten festmachen lässt, die beide charakterisieren: allen voran Piment, im Englischen ‚allspice’ genannt, seines breiten Geschmacks-(und Duft)Spektrums wegen, das zwischen Gewürznelken und Pfeffer changiert. Daneben tragen Salbei, Basilikum und Lavendel ihr Scherflein zu einer ähnlichen Würze bei, ebenso wie sich hier wie dort grüne Aspekte von Fichte und Vetiver finden, von feinen Rauchschlieren durchzogen und von blumig-frischen Geranium-Spitzen erhellt. Zedern- und Sandelholz, sowie Patschuli, bestimmen beider Fond, gemeinsam mit der herben Süße der Tonka-Bohne und der Vanille. Zu guter Letzt geben die üblichen Verdächtigen Eichenmoos und Labdanum dem Fundament der jeweiligen Notengerüste gleichermaßen Halt und Stabilität.
Hier nun trennen sich die Wege letztlich doch, wenn auch nur um eine Nuance: während der Patou-Klassiker mit ledrigen Facetten, im Tandem mit etwas Biebergeil- und/oder Zibet in Richtung Leder-Chypre marschiert, verharrt ‚Pour Homme’ von MGO im Bereich des orientalischen Chypres, vergleichbar z.B. mit ‚J.H.L’ von Aramis, das kurz nach ‚Patou pour Homme’ zu Beginn der 80er Jahre lanciert wurde.
Ledrige Animalik entdecke ich im MGO-Duft jedenfalls nicht wirklich – womöglich agiert sie aber subkutan – während sie im ‚Patou pour Homme’ ziemlich offensiv zu Tage tritt.

Ich weiß nicht, ob Hans Georg Staudt die Absicht hatte einen Duft im Geiste von ‚Patou pour Homme’ zu kreieren, aber es ist ihm geglückt. Mit seinem ‚Pour Homme’ wiederlegt er jedenfalls überzeugend die Aussage von Thomas Fontaine (in Zusammenarbeit mit Jean Kerléo), dass eine Neuauflage des Patou-Klassikers aus genannten Gründen nicht möglich gewesen sei. Sie wäre doch möglich gewesen.

Die vor nicht allzu langer Zeit leider verstorbene Schweizer Parfümeurin Vero Kern hat mit ihrem Duft ‚Onda’ vor Jahren einen ähnlichen Coup gelandet: ‚Onda’ erinnerte viele nämlich an den alten Guerlain-Haudegen ‚Djedi’, das, so hörte man es aus dem Hause Guerlain, leider, leider nicht mehr reformulierbar sei – die Problematik war angeblich ähnlich gelagert wie bei ‚Patou pour Homme’.
Dass Vero Kern die Verantwortlichen von Guerlain eines Besseren belehrte, war aber offenbar eher dem Zufall zu verdanken: die Schweizerin kannte ‚Djedi’ gar nicht, und berichtete in Interviews immer wieder, wie stolz es sie mache ein Werk geschaffen zu haben, dass so viele an den mythischen Guerlain-Duft erinnere.
Aber wie im Falle ‚Onda’/‚Djedi’ muss ich auch im Falle ‚Patou pour Homme’/‚Pour Homme’ von MGO noch einmal klarstellen: beide Nachschöpfungen sind keine Kopien! Es sind eigenständige Duft-Charaktere, zwar mit enger verwandtschaftlicher Beziehung zu ihren berühmten Vorgängern, aber verschieden genug, um als selbstständige Individuen wahrnehmbar zu bleiben.

Wem jetzt der Vergleich mit dem alten Patou-Duft nichts sagt, da dessen letzte Tröpfchen so langsam zur Neige gehen: ‚Pour Homme’ von Hans Georg Staudt ist der Duftsprache der frühen 80er Jahre verpflichtet. Volumen und Reichtum kennzeichnete diese, häufig auch eine heute als unzumutbar empfundene Animalik. In Sachen Duftspektrum waren sie in aller Regel so weit ausgreifend, dass eine klassische Kategorisierung meist nicht mehr möglich war. Diese Düfte hatten ALLES: Fougère-Anteile, ebenso wie Chypre-Tendenzen, meist mit tief-orientalischem Sound unterlegt, und gerne von erotischem Schmuddel durchdampft.
Dieser wollüstigen Duftsprache bedient sich auch MGOs ‚Pour Homme’, allerdings in etwas abgespecktem Hedonismus, was ihn etwas zeitgemäßer und auch verträglicher macht.
Ich sehe ihn in diesen Tagen dennoch eher an reiferen Männern (oder auch Damen), weniger an Ambroxan-seligen Jungspunten. Aber auch ‚Jules’, ‚Derby’, ‚Bel Ami’ & Co., um die Genealogie noch einmal zu erweitern, waren ja nicht für den bartflaumigen Nachwuchs gedacht.
Die Attitüde jedenfalls, mit der ‚Pour Homme’ daherkommt, vermittelt mir eher Standfestigkeit, bei aufrechter Statur, und eine gewisse Ernsthaftigkeit, mit einem Anflug von gepflegtem Konservativismus.

An bestimmten Tagen – nicht an allen! – wird er mir damit sicher ein guter Begleiter sein.
14 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Shaking

20 Rezensionen
Shaking
Shaking
Top Rezension 19  
Klassisch/Modern
Ohne großes Vorgeplänkel geht's direkt los:

Der Duft schafft für mich den unglaublich tollen Spagat, zwischen klassischer Parfümkunst und moderner Noblesse.
So als ob man einen hölzernen Gewürzschrank aufreißt und die mannigfaltigen Düfte und Aromen tief durch die Nase inhaliert!
Nelke, Pfeffer, Oregano, Basilikum, Lavendel, Piment, Zimt... alles fliegt einem irgendwie um die Nase, aber zu meinem Erstaunen ...sehr stimmig!

Hier muss man wirklich ein großes Lob an Herr Staudt aussprechen, der die schier unendlich erscheinende kunterbunte Duftvielfalt, in geordnete Bahnen lenkt.
Ist nämlich der erst Kräuteransturm verflogen, kommen holzige Noten,gepaart mit einem schönen unterschwelligen Heu Aroma hinzu.
Hier ist für mich der Duftverlauf am ausbalanciertesten und hebt sich meiner Meinung nach, auch von den reinen "Küchenkräuter" Krachern ab.

Der Dufteindruck verschiebt sich immer mehr ins holzig-orientalische, was dem Duft einen moderneren Anstrich verpasst, ohne dabei seine "Oldschool" Wurzeln zu verlieren.
So verweilt alles eine lange Zeit, bis es auf einer Süß-herben Basis zur Ruhe kommen kann!

Wir sprechen hier von 6 Stunden Dufterfahrung mit einer schönen kräftigen Sillage, die sich dann peu à peu weiter zurück zieht, um einer sehr langen Basis Platz zu machen.
Über 12 Stunden Haltbarkeit sind sicherlich gegeben.

Um es kurz zu machen:
Hier wurden(meiner bescheidenen Nase nach)die einzelnen Duftnoten so fein miteinander verwoben,dass dieser Duft den zeitlosen Herren-Klassikern in nichts nachsteht!
Wie ich schon in meinem kleinen Statement geschrieben habe,treffen klassische Herrenparfum Elemente behutsam auf modernere Nuancen aus dem Orient und heben den Duft so in die Neuzeit.
Ein wahres Fest für jeden Parfümliebhaber,der manchem alten Duft hinterhertrauert, aber neuen Elementen nicht verschlossen ist!

PS. Auch wenn ich die ganze Zeit von Herren-Klassikern spreche, ist der Duft natürlich auch von Frauen zu tragen.

Nur wer hier mit der Erwartungshaltung an ein "La Vie est Belle L'Eau de Parfum" herangeht, wird doch schnell in Tränen ausbrechen, da er mit "Pour Homme" wirkliche Parfumkunst kennenlernt, die das Stigma "Süße" u. "Blumen" schon lange abgelegt hat und sich so zu neuen Höhen schwingt!
9 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Maggy4u

293 Rezensionen
Maggy4u
Maggy4u
Top Rezension 21  
Timeless
Hinter dem eher schlichten Namen "Pour Homme" versteckt MGO einen der wohl schönsten Herrendüfte, die ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte.

Pour Homme startet markant mit allerlei Gewürzen, wie ich sie in dieser Kombination sehr in Vintage-Herren-Düften schätze. Mit einer maskulinen, ruhigen Art. Dabei hat der Duft von Anfang an Kraft und Understatement. Er überzieht nie. Repräsentiert aber ohne Zweifel.

Mit der gedanklichen Nase im heimischen, mediterranen Kräuterkasten, nehme ich beim ganz tiefen Einatmen des Duftes wunderbar natürliches Oregano und auch Nelke wahr. Warme Nadelbaum-Töne erinnern mich an das Hemlock-Aroma aus meinem sehr geschätzten OJ Man in der 50% Parfumkonzentration. Grün, leicht säuerlich, warm, balsamisch. In sich geschlossen und ruhend. Und genau so wirkt auch MGOs "Pour Homme".

Für mich ist das Besondere an diesem Duft, wie er sich für mich anfühlt, wenn ich ihn trage. Es ist nie die Frage, alle Bestandteile herauserkennen zu müssen, sondern viel mehr, wie er es schafft, sowohl ein distinguiertes, aber auch zeitloses, Bild eines Mannes zu zeichnen, der im Leben steht und angekommen ist.

Die Qualität der verwendeten Zutaten zeigt sich für mich in jedem Moment des Tragens. Und zwar genau in den Zwischentönen. Wenn Nadelbaum, (Unter)Holz und Kräuter harmonisch miteinander klingen und alles, scheinbar mühelos, eine Einheit bildet.

Selbst nach Stunden, wenn der Duft langsam hautnäher wird, wartet eines der schönsten Eichenmoose auf mich und läßt mich nur wissend und dankbar zustimmend mit dem Kopf nicken.

So geht ein Männerduft. So geht "Pour Homme".

Schnörkellos, uneitel und lebenserfahren.

PS: Der Duft ist selbstverständlich auch für Liebhaberinnen von grünen, etwas herberen "Herrendüften" geeignet - sozusagen "pour tout le monde" :)
3 Antworten

Statements

36 kurze Meinungen zum Parfum
TherisTheris vor 2 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Kerniger Fichtenwald
Dein Herz würzig hallt
Moos färbt bittergrün
Doch mit Wärme versehen
Ein kraut-grüner Tag
Lass es mit Süße geschehen
34 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 6 Monaten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Maskulin-kerniger Fougère
Dunkler Nadelwald
Herbale Kräuter
Knarziges Holz
Rauchige Würze
Geerdete Persönlichkeit
Dank Moos ist hier was los
43 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Bittergrüne Nebelschleier
Im tief umrankten Wald
Es regnet süß-weiche Harze
Suche Unterschlupf
In der moosbewachsenen Holzhütte
Waldflüstern
27 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Durch herbe Kräuterfelder
Dunkle Nadelwälder
Auf sprödes Heu gesunken
An warmem Harz betrunken
Hab Weih geraucht
Und Balsam auch
20 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
7
Duft
Besuch bei der Kräuterhexe tief im dunklen Tannenwald. Tränke werden gebraut. Im Kamin brennt ein Feuerchen.
14 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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