18.02.2015 - 12:58 Uhr
FabianO
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FabianO
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11
Wie frisch einer behaglichen Badewanne entstiegen...
..so mutet der "Dunhill" mir irgendwie an.
Ein geschmeidiges Tröpfchen ist das, von Anfang an eine gemütliche, leicht verträumte (um nicht "träge" zu sagende) Frische ausstrahlend.
Nichts, was piekt, sticht oder die Nase quält. Mich erinnert es in seiner betulichen, fast etwas pudrigen Behaglichkeit (Iris?) wirklich an einen klassischen Samstagabend als junger Teenie, an dem man früher gebadet hat. Dann rein in den Pyjama und mit Mama und Papa "Geld oder Liebe" oder andere Familiensendungen geschaut.
Am Anfang stehen extrem weiche Geranie und Salbei nebeneinander, fein und leicht ätherisch durch Lavendelhauch umrandet. Duftig gesellt sich alsbald eine geschmeidige, zarte, minimal herbflorale Rose dazu.
Steckt in diesem Zusammenspiel womöglich der Bezug zur Badewanne mit ihren relaxenden Duftölen?
Nach einer halben Stunde schieben sich etwas maskulinere Nuancen nach vorne, die feine, weiche Rose wird durch dezente Leder- und Holzaspekte ergänzt. Tonkabohne hält alles hintergründig mit einem karamelligen Tupfer im leicht Süßlichen, wobei vordergründig schon das Zartflorale, geschmeidig Holzige bestehen bleibt.
Da muss man wirklich Lob zollen für so viel gemütliche, geschmeidige, eigenständig konzipierte Duftschönheit mit Nostalgiefaktor.
Ein geschmeidiges Tröpfchen ist das, von Anfang an eine gemütliche, leicht verträumte (um nicht "träge" zu sagende) Frische ausstrahlend.
Nichts, was piekt, sticht oder die Nase quält. Mich erinnert es in seiner betulichen, fast etwas pudrigen Behaglichkeit (Iris?) wirklich an einen klassischen Samstagabend als junger Teenie, an dem man früher gebadet hat. Dann rein in den Pyjama und mit Mama und Papa "Geld oder Liebe" oder andere Familiensendungen geschaut.
Am Anfang stehen extrem weiche Geranie und Salbei nebeneinander, fein und leicht ätherisch durch Lavendelhauch umrandet. Duftig gesellt sich alsbald eine geschmeidige, zarte, minimal herbflorale Rose dazu.
Steckt in diesem Zusammenspiel womöglich der Bezug zur Badewanne mit ihren relaxenden Duftölen?
Nach einer halben Stunde schieben sich etwas maskulinere Nuancen nach vorne, die feine, weiche Rose wird durch dezente Leder- und Holzaspekte ergänzt. Tonkabohne hält alles hintergründig mit einem karamelligen Tupfer im leicht Süßlichen, wobei vordergründig schon das Zartflorale, geschmeidig Holzige bestehen bleibt.
Da muss man wirklich Lob zollen für so viel gemütliche, geschmeidige, eigenständig konzipierte Duftschönheit mit Nostalgiefaktor.
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