28.08.2014 - 10:45 Uhr
Jpg153
101 Rezensionen
Jpg153
Sehr hilfreiche Rezension
Jungspund
Vetiver-Schale oder besser Vetiver-Rinde oder Vetiverrinden-Späne oder geriebener Vetiver...so ungefähr müsste man den Namen übersetzen. Das passt auch gar nicht mal so schlecht.
So etwa 5-6 große Tropfen auf die Haut (Oberkörper) und warten und schnuppern.
Nach kurzer Zeit bildet sich ein schöner und durchaus kräftiger Vetiverduft aus. Die Grapefruit-Schale kann ich noch so ungefähr erahnen, während sich das geräucherte Holz im Vetiver versteckt. Das geht ja auch ganz gut.
Eine große Duftentwicklung findet eigentlich nicht statt. Mich umweht so eine leicht grüne, etwas muffig-staubige und doch frische Aura - so wie ich es von einem Vetiver erwarte.
Vetiver Zest bildet einen recht natürlich wirkenden Vetivereindruck ab. Es ist nicht so drückend, dicht, muffig wie etwa der "Vetiver" von Guerlain, auch nicht ganz so drahtig wie "Cologne Intense" von Borsalino und auch fehlen andere stützende oder ausmalende Komponenten, wie sie in anderen z.T. komplexeren Vetiverdüften anzutreffen sind (Vetiver Fatal, Figaro, Muglers Cologne...). Er kommt dem "Cologne Intense" da noch am nächsten.
Die Vetiveraura wird leiser, der Duft zieht sich zurück und klingt leise aus.
Ein Blick auf die Uhr - upps, ist doch erst Mittag.
Das ging jetzt aber ein bißchen sehr flott. Schade.
Ein guter Einsteigerduft, für alle die sich dem Thema Vetiver nähern möchten, aber von der Projektion und Haltbarkeit nicht erschlagen werden wollen.
Vetiver Zest ist wie ein Jungspund - erstmal laut und etwas aufgepumpt, aber am Ende ist doch ein Lieber und die Luft ist auch schnell wieder raus.
Vetiver Zest - das Vetiverchen - der tut nix, der will nur spielen.
So etwa 5-6 große Tropfen auf die Haut (Oberkörper) und warten und schnuppern.
Nach kurzer Zeit bildet sich ein schöner und durchaus kräftiger Vetiverduft aus. Die Grapefruit-Schale kann ich noch so ungefähr erahnen, während sich das geräucherte Holz im Vetiver versteckt. Das geht ja auch ganz gut.
Eine große Duftentwicklung findet eigentlich nicht statt. Mich umweht so eine leicht grüne, etwas muffig-staubige und doch frische Aura - so wie ich es von einem Vetiver erwarte.
Vetiver Zest bildet einen recht natürlich wirkenden Vetivereindruck ab. Es ist nicht so drückend, dicht, muffig wie etwa der "Vetiver" von Guerlain, auch nicht ganz so drahtig wie "Cologne Intense" von Borsalino und auch fehlen andere stützende oder ausmalende Komponenten, wie sie in anderen z.T. komplexeren Vetiverdüften anzutreffen sind (Vetiver Fatal, Figaro, Muglers Cologne...). Er kommt dem "Cologne Intense" da noch am nächsten.
Die Vetiveraura wird leiser, der Duft zieht sich zurück und klingt leise aus.
Ein Blick auf die Uhr - upps, ist doch erst Mittag.
Das ging jetzt aber ein bißchen sehr flott. Schade.
Ein guter Einsteigerduft, für alle die sich dem Thema Vetiver nähern möchten, aber von der Projektion und Haltbarkeit nicht erschlagen werden wollen.
Vetiver Zest ist wie ein Jungspund - erstmal laut und etwas aufgepumpt, aber am Ende ist doch ein Lieber und die Luft ist auch schnell wieder raus.
Vetiver Zest - das Vetiverchen - der tut nix, der will nur spielen.
3 Antworten