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Hilfreiche Rezension
Süße ohne Tiefgang
OK, ich gebe zu, dass der Flakon eher der Kaufanreiz war als der Duft selbst.
Das Design der Flasche ist sehr detailliert mit dem Emaille Blütenblattdekor und erweckt auch sonst art deco vibes.
Doch nun zum Duft. Ich liebe Gourmand Düfte und laut den Ingredienzien verspricht es ein leckerer Duft zu sein. Ist es irgendwo auch, ABER : Es ist enorm süß. Weniger cremig als erwartet.
Ich trage diesen Duft bei aktuell minus 2 Grad auf Kleidung und Handgelenk. Der Auftakt ist etwas synthetisch zitrisch. Darunter mischt sich eine sehr schöne Pistaziennuance. Doch bevor ich darin aufgehen kann, ist dieser nach 5 Minuten verpufft. Schade...
Patchouli ist durchgehend vernehmbar, erst im Hintergrund und ab 2 Stunden mit Ellbogen nach vorn. Das Gute an Patchouli ist, dass es diesen Duft erdet. Sonst wäre GON definitiv Eine leblose zuckrige Masse.
Tonka und Mandeln sind gut vernehmbar. Ich liebe nussige Noten in Düften, so wie bei Hypnotic Poison Eau de Toilette. HP ist jedoch wesentlich besser balanced.
Grundsätzlich würde ich die Entwicklung als linear bezeichnen. Der Auftakt ist etwas fruchtig und schwindet schnell dem florale nussigem. Alles eingehüllt in einer Zuckermasse. Selbst bei der Kälte spürt man diese sirupartige Klebrigkeit, wenn das Sinn macht. Wirklich gourmand ist GON auch nicht. Ich bin zwiegespalten ob ich den Duft solo mag oder doch eher als Basis für Layern nehme.
Der Duft ist absolut wintertauglich, für kältere Jahreszeiten gemacht. Im Sommer würde er wohl alle erschlagen. Inklusive dem Träger(in).
Für wen ist dieser Duft? 18 plus. Ich sehe es eher an jüngeren Damen die es lieben zuckersüß zu riechen.
Sillage ist selbst bei Minusgraden sehr gut. Haltbarkeit ist ebenfalls absolut gut.
Fazit : Neu kaufen werde ich Girl of Now nicht. Da gibt es weitaus bessere Düfte die zwar süß sind, aber mehr character haben im Designer Segment. Z. B. Good Girl Eau de Parfum.
Das Design der Flasche ist sehr detailliert mit dem Emaille Blütenblattdekor und erweckt auch sonst art deco vibes.
Doch nun zum Duft. Ich liebe Gourmand Düfte und laut den Ingredienzien verspricht es ein leckerer Duft zu sein. Ist es irgendwo auch, ABER : Es ist enorm süß. Weniger cremig als erwartet.
Ich trage diesen Duft bei aktuell minus 2 Grad auf Kleidung und Handgelenk. Der Auftakt ist etwas synthetisch zitrisch. Darunter mischt sich eine sehr schöne Pistaziennuance. Doch bevor ich darin aufgehen kann, ist dieser nach 5 Minuten verpufft. Schade...
Patchouli ist durchgehend vernehmbar, erst im Hintergrund und ab 2 Stunden mit Ellbogen nach vorn. Das Gute an Patchouli ist, dass es diesen Duft erdet. Sonst wäre GON definitiv Eine leblose zuckrige Masse.
Tonka und Mandeln sind gut vernehmbar. Ich liebe nussige Noten in Düften, so wie bei Hypnotic Poison Eau de Toilette. HP ist jedoch wesentlich besser balanced.
Grundsätzlich würde ich die Entwicklung als linear bezeichnen. Der Auftakt ist etwas fruchtig und schwindet schnell dem florale nussigem. Alles eingehüllt in einer Zuckermasse. Selbst bei der Kälte spürt man diese sirupartige Klebrigkeit, wenn das Sinn macht. Wirklich gourmand ist GON auch nicht. Ich bin zwiegespalten ob ich den Duft solo mag oder doch eher als Basis für Layern nehme.
Der Duft ist absolut wintertauglich, für kältere Jahreszeiten gemacht. Im Sommer würde er wohl alle erschlagen. Inklusive dem Träger(in).
Für wen ist dieser Duft? 18 plus. Ich sehe es eher an jüngeren Damen die es lieben zuckersüß zu riechen.
Sillage ist selbst bei Minusgraden sehr gut. Haltbarkeit ist ebenfalls absolut gut.
Fazit : Neu kaufen werde ich Girl of Now nicht. Da gibt es weitaus bessere Düfte die zwar süß sind, aber mehr character haben im Designer Segment. Z. B. Good Girl Eau de Parfum.
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Dexter82
