Eau de Froehliche 2011

Eau de Froehliche von Erik Kormann
Flakondesign Jo Zarth
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6.7 / 10 82 Bewertungen
Ein Parfum von Erik Kormann für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist rauchig-süß. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Rauchig
Süß
Würzig
Gourmand
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
fruchtige Notenfruchtige Noten HimbeereHimbeere KardamomKardamom
Herznote Herznote
WeihrauchWeihrauch IrisbutterIrisbutter TonkabohneTonkabohne
Basisnote Basisnote
TolubalsamTolubalsam PatchouliPatchouli Vanille AbsolueVanille Absolue RosenholzRosenholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.782 Bewertungen
Haltbarkeit
7.865 Bewertungen
Sillage
6.051 Bewertungen
Flakon
5.554 Bewertungen
Eingetragen von Hermessenz, letzte Aktualisierung am 02.01.2024.

Rezensionen

16 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 18  
Vom Chanten und Backen
Zunächst einmal: der Duft riecht gut (das mag banal klingen, ist aber keine Selbstverständlichkeit). Ein holzig-würziger Gourmandduft, der das Gemüt wärmt und mich irgendwie an den Weihnachtskaffee (aromatisiert mit Kardamom etc.) erinnert, den mir meine kleine Schwester zum frohen Fest geschenkt hat.
Apropos ‚froh’: fröhlich – wie im Name verhießen - ist der Auftritt des Duftes ganz und gar nicht. Eher ernst und gemessen, fast weihevoll.

Als habe jemand aus fernen, orientalischen Ländern eine Kiste aus kostbarem Holz, voller getrockneter Früchte, aromatischen Gewürzen und Räucherstäbchen, geschickt, die nun in einer würdigen Zeremonie geöffnet wird. Die Aromen, die auf der langen Reise genügend Zeit hatten sich gründlich zu vermengen, steigen appetitlich aus der Kiste empor und erfüllen den Raum recht bald mit einer warmen, beinahe sakralen Aura.
Reihum nehmen die Anwesenden den Lotussitz ein und beginnen inbrünstig zu ‚chanten’.
Ja, dieser Duft hat etwas religiöses, oder meinetwegen: spirituelles – in all seiner Ernsthaftigkeit, Schwere und Humorlosigkeit.

Und genau hier beginnt mein Problem mit ‚Eau de Fröhliche’ – als überzeugter Atheist sind mir jegliche religiöse Regungen, vor allem wenn sie ein gewisses Maß an (Über)Eifer an den Tag legen, mehr als suspekt. Wer aber seinen Glauben nicht gar so bierernst zu Markte trägt, in der Kirche lachen kann, und auch sonst alle Fünfe gerade sein lässt, der ist mir herzlich willkommen. ‚Eau de Fröhliche’ aber vermittelt mir religiöse Strenge und Unerbittlichkeit – Eigenschaften, die mir zutiefst zuwider sind.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass dieser Duft eine so dichte und feste Konsistenz hat: wie zähfließender Honig liegt er schwer und lastend auf der Haut – keine Frische, keine Leichtigkeit, kein Prickeln. Nein, einer dicht gewebten Robe gleich umschließt er den Körper mit fester, kaum beweglicher Textur.

Ich gestehe, dass ich kein großer Verehrer süßlich, gourmand-artiger Weihrauchdüfte bin, aber es gibt doch einige die ich erträglich finde, manche die ich mag, und sogar einige die ich hin und wieder trage: Chanels ‚Coromandel’ gehört dazu, aber auch Andy Tauers ‚Incense extrême’, Artisans ‚Dzongkha’ oder das wunderbare ‚Lucifer 3’ von Damien Bash. Bei dem einen mag der Gourmand-Aspekt nicht gar so ausgeprägt sein, bei dem anderen wiederum der Weihrauch in einer Weise eingebunden, dass er kaum isoliert werden kann – allen zu Eigen aber ist eine gut ausbalancierte Mehrdimensionalität: über einer üppigen Breite und lastenden Tiefe wölbt sich, einer Kuppel gleich, eine lichte Höhe. Was im Herzen und in der Basis zu übermäßiger Schwere und Trägheit neigt, wird luftig und locker, wie steif geschlagene Sahne eine Mousse au Chocolat aufschäumt, oder heiß aufgeschlagene Eier eine Zabaglione.
‚Eau de Fröhliche’ aber legt sich wie eine dicke Schokoladen-Glasur über den Träger, die, möchte sie einigermaßen elastisch bleiben, mit ordentlich Kokosfett durchzogen sein muss. Und genau so fühle ich mich wenn ich ‚Eau de Fröhliche’ trage, und nicht teste (einen Dank an Don an dieser Stelle für die Probe!): ich fühle mich pappig, irgendwie fettig und mit süßen Harzen verklebt.
Mir ist das unangenehm.

Dabei mag ich den Duft als solchen – wie gesagt: er riecht gut. Wie sollten die angegebenen Inhaltstoffe auch nicht gut riechen: Vanille, Kardamom, Irisbutter, nussiges Tonka, süßer, lieblicher Weihrauch und blumiger Moschus... Hmmm, lecker!, denke ich da augenblicklich. Und würde ein orientalisches Gebäck so duften, mit Genuss verleibte ich es mir ein, selbst wenn es in religiöser Inbrunst und mit viel ‚Gechante’ in einem buddhistischen Tempel gefertigt worden wäre.

Selbst danach riechen möchte ich nicht.
7 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 21  
"Wer zu spät kommt...
...den bestraft das Leben!" sagte Opa.
Oft.
Gern.
Bis zum Augenverdrehen der pubertierenden Enkelin, die sonntags nicht aus dem Bett kam und ungefrühstückt mit zur Kirche mußte, denn darum kam sie nicht herum, nicht mit diesen Großeltern.
Sie muffelte, die Enkelin, doch immerhin müffelte sie nicht, denn das tat die Kirche ihrer Ansicht nach bereits genug mit ihren strengen, kalten Weihrauchschwaden, die jedes katholische Knie auf die harten Holzbänke zwangen, nach staubigen Samtvorhängen vor den Beichtstühlen, nach den feuchten Kleidern der Gläubigen, die sich im trüben Licht des Novembermorgens durch Regen und Wind zum Haus ihres Schöpfers gekämpft hatten, und nach einem undefinierbaren modrigen Muff, der sich sommers wie winters jedem Lüften widersetzte.
Fröhlich waren sie nie, diese Kirchgänge, doch es hätte Omas Herz vor der Zeit gebrochen, hätte ich mich geweigert, sie zu begleiten – die Enkelin war ich, Kirchen betrachte ich noch heute lieber aus der Entfernung und Weihrauch...
Nun ja.

Den düsteren und ehrfurchtgebietenden mit dem erhobenen Zeigefinger mochte ich noch lange Zeit hindurch nicht und begegnete als angehende Parfumista in meinen Zwanzigern beweihräucherten Duftwässerchen mit ostentativem Naserümpfen.
Bis mir "Heaven" begegnete und mich lehrte, daß Weihrauch auch ganz anders sein konnte, weit entfernt von allem Keusch-Klerikalen und ganz bestimmt nicht für Männer in Kutten geschaffen.
Das war das Ende vom Trauma.
Und der Beginn eines Dramas, denn nach viel zu kurzer Zeit schon beschloß Chopard, daß "Heaven" im Parfumhimmel besser aufgehoben sei als auf Erden, nahm den Duft vom Markt und stürzte mich in tiefe Verzweiflung, denn nirgendwo wieder fand ich einen Weihrauch, der sich mit "Heaven" vergleichen ließ, der warm war und tief, erhebend und doch erdend, stärkend und schützend.
Ich jammerte, ich trauerte, ich ergab mich schließlich in mein Schicksal.
Und wie es so ist, wenn frau älter wird: Ihr Gedächtnis läßt nach, ihr Herz sucht nach neuen Zerstreuungen und findet sie auch in Form neuer Lieben, neuer Düfte, hinter denen die alten bald in Vergessenheit geraten.

Gut zwei Jahrzehnte und ungezählte Duftlieben später beteilige ich mich an einem Sharing, erhalte eine Abfüllung von "Eau de Fröhliche" und stelle sie erst einmal weg, um mich zu einem späteren Zeitpunkt intensiver mit ihr zu befassen.
Tage, Wochen, Monate vergehen, die Abfüllung verschwindet aus meinen Augen und damit aus meinem Sinn.
Eines Tages fällt mir ein Probenröhrchen in die Hand: "Eau de Fröhliche" steht darauf.
Ich sprühe – und finde mich wieder im Zentrum einer zartherb-süßen Aura weichsten, reichsten, dichtesten Weihrauchs, vor mir eine Schale mit Himbeeren, gewärmt und gehalten von einem kaum meine Haut berührenden wattezarten Gespinst.
"Heilig bist du!" kommt mir in den Sinn, doch keine Kirche, keine Moschee, kein Tempel ist in der Nähe, mit dem ich "Eau de Fröhliche" würde verbinden wollen – "heilig" in einem sehr ursprünglichen, sehr wesentlichen, sehr ganzheitlichen Sinn, meinen Geist öffnend, mein Herz weitend, meine Gedanken beruhigend.
Geborgen.
Behütet.
Gestärkt.

Diesen Duft muß ich haben, unbedingt, jetzt sofort.
Ich suche, ich lese, meine Schultern sacken herunter.
Eingestellt.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Oder manchmal auch der Parfümeur.
Ich werde sie suchen gehen, meine Abfüllung, und ich werde sie hüten wie einen Schatz.
Meinen Schatz.
5 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
MariellaMmmh

215 Rezensionen
MariellaMmmh
MariellaMmmh
Top Rezension 18  
Fröhliches BUMM
An dieser Stelle erst ein Mal vielen lieben Dank für die Probe, lieber Don! Ich fühle mich sehr geehrt den Duft testen zu dürfen.

Nach dem Lesen der ersten Kommentare hier wartete ich schon gespannt auf die Probe, habe aber eine böse Vorahnung gehabt. Ich hatte Angst den Duft ganz ganz schrecklich zu finden und erinnerte mich mich Schaudern an das Testen von Epic Woman. Ich mag keinen Weihrauch im Parfüm, weil mich das auf unangenehme Weise an die Ostermessen erinnert, bei denen ich als kleine Messdienerin völlig zugeräuchert wurde.

Nun, als die Probe kürzlich bei mir eintraf, müssen auch viele andere hier parallel getestet haben dürfen, denn ruckartig sammelten sich hier neue Kommentare. Ich nahm meinen Mut zusammen (allerdings mit geschlossenen Augen) und machte pfffft pfffft. BUMM!

Da war es nun auf meiner Haut. All die Eindrücke die Don, LaTanguera, Lolita, ET und Louce hier bereits zum Ausdruck gebracht haben kann ich nachvollziehen.
Der Duft trifft zwar nicht ganz meinen Geschmack, ABER:

Ich musste nicht wegrennen. Nach einem kurzen Augenblick, in dem ich den Geruch etwas stechend fand, wurde er ganz weich. Kein Weihrauch, der von einem beschwippsten Pfarrer wie wild durch den Altarraum hin und her geschwenkt wird, sondern ein milder, warmer Geruch. Ich meine Zitrone wahrgenommen zu haben, die das Duftgeschehen spritzig macht. Ich erinnerte mich wie ich zusammen mit den anderen Messsdienern vor der Adventszeit die Kirche geschmückt habe, mit frischen Zweigen, die einen wunderbaren Waldgeruch ausströmten. Wir behängten den großen Baum neben dem Altar nie mit Kugeln, sondern mit Äpfeln, Zimtstangen, Keksen und Strohsternen, die wir selbst gebastelt hatten. Auf den Altar stellten wir ein großes Gesteck mit Zitronen- und Orangenschalen. An diesen Geruch erinnert mich Eau de Fröhliche.

Mit der Zeit entfaltet sich der Duft auf sehr angenehme Weise und umschließt mich warm und innig. Ich rieche keine Schokolade, aber eine Cremigkeit gepaart mit weichem Rauch.

Das ist kein Duft, der in meine pinke Duftwelt passt - aber auf jeden Fall etwas ganz besonderes!
4 Antworten
5
Flakon
10
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 14  
Alle Sinne
Weihrauchkardamom… viel eher als Weihrauchschokolade!
Yep, da ist Schoki, zweifellos,.. aber sehr verhalten gegenüber der RIESENkillerkardamomkapsel, die radikal viel Raum nimmt und zu Beginn alle anderen aus dem Spot drängeln will. Damit hat sie allerdings nur begrenzten Erfolg, denn die anderen Noten von Eau de Fröhliche sind auch keine leichtgewichtigen Akteure und geben sich mit einem Dümpeln im Hintergrund nicht zufrieden. Recht schnell beruhigt sich der Duft und findet zu einer Gemeinsamkeit der Einzelzüge. Der egomanische Kardamom wird an die Leine genommen.

Eau de Fröhliche ist sehr charakterstark, eigenwillig und ungewöhnlich ohne sperrig zu sein. Und schwer interessant – das ist ein Duft zum dauernd Nachschnüffeln.
Ich rieche (sehr) Lolles Mittelaltermarkt, LaTangueras Kochecke im Zelt und ETs Kokosfett in der Gewürzschokolade. Und ich rieche mehr und anderes, finde alle möglichen Bilder gleichermaßen nachvollziehbar. Dieser Duft macht Bilder. Er ist naturalistisch, strebt zum Konkreten und ist kein bisserl abstrakt. Er bleibt nicht im Duftgenre, sondern bringt „Gefühlsgesamteindrücke“ mit, will alle Sinne gleichzeitig versorgen.

Diese Bilder werden nur begrenzt durch ein paar Duftfakten, die ich kurz aufzählen will:
- Der Weihrauch ist nicht klerikal.
- Das Patchouli hat einen (für mich grenzwertigen) Räucherstäbchen-Touch.
- Die Vanille ist sehr saftig, nicht matt-trocken.
- Der Duft wirkt pastös und buttrig (TVCs Maurerkelle macht Sinn).
- Der Kardamom will ständig, dass man draufbeißt.
- Die Blumennoten wirken versöhnlich, vermitteln diplomatisch. Iris leistet da viel, ohne dem ganzen einen Irisstempel aufzudrücken.
- Das Fruchtige ist kandiert.
- Die Schokolade ist keine Kakao-Einzelnote, sondern entsteht als patchoulibeseelter Gesamteindruck und changiert.
- Er wirkt winterlich ohne Plätzchen- oder Weihnachtsmarktassoziationen und hat etwas positiv Optimistisches, wird nie richtig ernst. Schwere mit der namensgebenden Fröhlichkeit, die vor Schwermut schützt.

Oft werden einem Dufteindruck im Kommentar Bilder angedichtet, die einem sehr abstrakten Eindruck aufgezwungen werden müssen und nur persönlich sind, wenig aussagekräftig. Hier ist das anders: Eau de Fröhliche lädt zum Bildermachen ein. Ganz sympathisch und mit ein paar sehr potenten Andockstellen für die Fantasie.
7 Antworten
TVC15

216 Rezensionen
TVC15
TVC15
Sehr hilfreiche Rezension 16  
Schwadenbringende Weihnachtszeit
Erstmal danke für die überraschende Zusendung eines Vorab-Testmusters. Dass ich mit dieser tieffliegenden Weihrauch/Schoko-Wolke aber auch gar nichts anfangen kann, war dem edlen Spender sicherlich klar. Aber ok, der gute Wille zählt.

Als erstes würde ich gern mal das Unisex-Fähnlein einholen, denn Frauen sind mit dem Großteil ihrer Parfums sowieso schon gestraft, weshalb sie diese bittersüße Orientwalze aus Berlin auch noch gern unter ihre Fittiche nehmen dürfen. Männer werden wohl nicht traurig sein, es sei denn, sie hören auf den Namen Serge oder halten M7 für ein tragbares Parfüm.

Der nächste kleinere Fehler ist das Wörtchen "Eau". Pattex, Brei, Mörtel, Endmoräne - alles hätte besser gepasst als das leichte, frische und unschuldige "Eau". Natürlich wandelt der Duft mit dem leidlich lustigen Namen am äußersten Rand des Aggregatzustands flüssig. Man sollte anregen, dass eine Maurerkelle zum Auftragen beigelegt wird.

Fröhliches gibt es dabei wenig zu sagen. Sicherlich ist das Experiment von den Machern von "1001 Seife" gut gemeint, nichtdestotrotz war meine Nase ernsthaft befremdet von einem dunklen und fettigen Kardamom-Muff.

Ich nehme dann doch lieber die Bratwurst, Don :)
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Weitere Rezensionen

Statements

4 kurze Meinungen zum Parfum
SerenissimaSerenissima vor 4 Monaten
6
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Fruchtig-würziges Dessert zum Ausklang: Weihrauch behütet, balsamisch durchwebt, ein warmes Vanilleherz in edel satinierter Rosenholzschale.
2 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Hier herrscht ordentliche Dekonstruktion, die sich aber charmant wieder zusammen setzt: schokoladig, fruchtig, rauchig, würzig, pudrig.
2 Antworten
SerafinaSerafina vor 8 Jahren
8
Duft
Anfangs rieche ich hier Kakao! Mit Gewürzen. Weihnachtsmarkt? Dann wird der Duft leider schnell blass an mir.
1 Antwort
VeniceVenice vor 8 Jahren
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Der beste Kuschelweihrauch; Seelentröster par Excellence. Für mich ein typischer Wohlfühlduft.
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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