Collection d'Ailleurs - Noir d'Orient 2014

Collection d'Ailleurs - Noir d'Orient von Evody
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8.0 / 10 175 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Evody für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist würzig-orientalisch. Es wird von Profumart / Profumitalia vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Süß
Holzig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LorbeerblattLorbeerblatt WeihrauchWeihrauch
Herznote Herznote
AmberAmber ZimtZimt GewürznelkeGewürznelke PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
RumRum SandelholzSandelholz TonkabohneTonkabohne
Bewertungen
Duft
8.0175 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7136 Bewertungen
Sillage
7.2138 Bewertungen
Flakon
7.7120 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.422 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 06.11.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 39  
Zeit für Sinnlichkeit
Manchmal können beiläufig gestellte Fragen ungeahnte Dinge bewirken... so geschehen bei meinem letzten Besuch bei „Schnitzler“ in Düsseldorf:

Nachdem bereits zig Flaschen mit mal mehr, mal weniger verlockenden Inhalten die Glastheke abdeckten, der berühmte Funke aber immer noch überspringen wollte, folgende Frage:

„Es gibt doch da auch einen neuen Duft von „Evody“. Haben Sie den da?“

Stille – und dann wie selbstverständlich

„Wieso einen? Es gibt doch drei neue!“

Und ruck zuck standen die drei Flakons auch noch auf dem Tresen. Rein Optisch gefallen mir die Flakons der "Collection d’Ailleur" Serie (übersetzt in etwa „Kollektion von woanders her“ / „Kollektion von fremden Orten“) schon mal deutlich besser als die üblichen schwarzen Evodys. Bronzefarben, leicht glänzend, mit dem goldfarbenen Metallschild und mit einem entsprechendem Gewicht vermitteln sie einen wertigen Eindruck.

Also flugs alle drei Düfte der Serie auf Teststreifen und nach dem berühmten Wedeln mit diesen fiel bei mir die Entscheidung, den "Collection d’Ailleur – Noir d‘Orient" auf der Haut testen zu wollen bzw. zu müssen.

Als Einstieg in den Duft hat man passenderweise Weihrauch gewählt. Nicht zu sakral, zu dunkel, zu mystisch, sondern eher freundlich und einladend mit hellem Charakter, neugierig machend auf das, was nun kommen könnte.

Vorab: Auch wenn der Weihrauch kein wahres Schwergewicht ist, so hat er dennoch genügend Kraft, hier und da immer mal wieder durch zu blitzen.

Zunächst wird er aber von ordentlich Gewürznelke und Zimt überlagert. Beides echte Power-Gewürze, mit denen in dieser Phase des Dufts wahrlich nicht sparsam umgegangen wird. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich in der Tat auf einem orientalischen Basar stehen, umweht von den gewürzigen Düften der Händler. Und dennoch beißen die Gewürze nicht in der Nase. Ich habe zwar den Eindruck, Nelke und Zimt nicht nur riechen, sondern auch regelrecht schmecken zu können, aber das nervt nicht, unterstreicht es doch den absolut sinnlichen Charakter des Dufts. Safran ist zwar in der Duftpyramide nicht aufgeführt, ich meine aber, leichte Anklänge davon zwischen den Gewürzen wahrnehmen zu können. Alles in allem gehe ich davon aus, dass man hier eine „abgespeckte Gewürz-Version“ verwendet hat, die auch den meisten europäischen Nasen gefallen dürfte und niemanden verschreckt.

Die Weihrauch-Gewürz-Karawane macht sich nun in Richtung Basis auf, der Dufteindruck wird insgesamt etwas dunkler und holziger (ich tippe auf Sandelholz und Zeder). Das hier verwendete Patchouli ist weder extrem süß, noch „kellerlastig“, sondern wurde perfekt ausbalanciert. Der Begriff „balsamisch“ fällt mir spontan dazu ein. Den gelisteten Rum kann ich persönlich jetzt nicht heraus riechen, dafür aber ein Geruch, der mich an Flambiertes erinnert bzw. an den Geruch, der beim Flambieren beim Verbrennen des Alkohols wahrnehmbar ist.

Und bis auf den „Flambier-Touch“ verändert sich der Duft nun auch nicht mehr, bleibt von Gewürzen und Patchouli getragen auf meiner Haut bzw. gräbt sich tief in jede Pore ein, geht mir sprichwörtlich unter die Haut.

Ich empfinde "Collection d’Ailleur – Noir d‘Orient" als einen europäischen Orientalen, der sehr wohl ordentlich Power an den Tag legt, dabei aber nie über’s Ziel hinaus schießt und zu gewürzig, dunkel und orientalisch wird und wirkt. Wer das sucht, der wird von diesem Duft sicherlich eher enttäuscht sein.

Natürlich hat man mit dem Parfum das Duft-Rad nicht neu erfunden. Man riecht nichts, was man nicht hier und da schon kennen würde, aber wichtig ist ja immer, dass der Duft es schafft, eine wie auch immer geartete Verbindung zum „Trägermaterial Mensch“ herzustellen.

Das geling zwischen Evody’s Neuling und mir vortrefflich, denn

- "Collection d’Ailleur – Noir d‘Orient" lädt mich zu einer Reise ein, berührt und verführt mich zutiefst. Dieser „dunkle Orient“, der für mich eher in den kräftigsten und wärmsten Gelb-, Orange und Rottönen erscheint, ist ein absolut sinnliches Erlebnis, das mich von Kopf bis Fuß gefangen nimmt.

- "Collection d’Ailleur – Noir d‘Orient" macht im wahrsten Sinne des Wortes Lust, Lust auf Sinnlichkeit und Lust darauf, nackte Haut zu spüren, Lust darauf, sich hinzugeben, Lust darauf zu geben und zu nehmen.

- "Collection d’Ailleur – Noir d‘Orient" verströmt eine Wärme, die sich auf die Trägerin / den Träger überträgt und alle Sinnesorgane anspricht.

Für mich ist dieser Duft einer der besten Evody-Düfte. Der verwendeten Duftstoffe machen allesamt einen hochwertigen Eindruck und die Haltbarkeit lässt bei mir mit bis zu 10 Stunden absolut nichts zu wünschen übrig. Die Sillage ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Ich denke, ein gewisses Augenmaß bei der Dosierung wäre ratsam.

Bereit für die Zeit der Sinnlichkeit à la Evody? Der nächste Herbst und Winter kommt bestimmt ;-)
21 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Der Pharisäer-Imam? Ach was: Vergiss‘ den Kaffee!
Neulich habe ich mir einen Koran gekauft. Und davor ab und zu schon mal was zum Thema aus der Bücherei ausgeliehen. Ich hatte mir nämlich überlegt, dass es angesichts der bisweilen von jeglicher Sachkenntnis ungetrübten Debatten der vergangenen Jahre unglücklich ist, wenn sich das eigene Wissen über den Islam vornehmlich aus jahrzehnte-alter Lektüre von gut ein Jahrhundert alten Karl-May-Büchern speist. Weit gekommen bin ich mit meinem Koran noch nicht - ich schreibe halt abends lieber Kommentare… -, aber allein die Erkenntnis, dass ich mich beim Lesen immer wieder ertappt habe, vor allem auf Bestätigungen von (Vor)-Urteilen anzuspringen, ist schließlich bereits ein Gewinn.

Unübersehbar ist allerdings sogar für einen An-der-Oberfläche-Kratzer, dass der Islam sehr ungnädig mit dem Thema Alkohol verfährt. Und da der sogenannte Orient ja nun nicht nur – wie der Name schon andeutet – im Orient liegt, sondern darüber hinaus überwiegend islamisch geprägt ist, vermag der großzügige Umgang mit Rum in Noir d’Orient mich mithin auf Anhieb gleich zweifach zu verblüffen. Genehmigt der Imam sich nach Feierabend mal ein Schlückchen einer exotischen Spirituose? Feierabend, also nach dem letzten Gebet, dem Nachtgebet. Das wird wenig überraschenderweise verrichtet, wenn es draußen ‚noir‘ ist. Ein weiterer Hinweis? Versteckt der Herr sein Pläsier womöglich im Kaffee, wie dereinst die Bewohner der Insel Nordstrand; wobei diesmal der geistliche Würdenträger der Schelm, der „Pharisäer“ ist und nicht seine Schäflein? Hm. Von Kaffee keine Spur. Eher hat der Gute das Zeug in einer der beinhart-süßen morgenländischen Naschereien verborgen und mit ordentlich Zuckerguss kaschiert.

Dass der Hersteller selbst sich auf Indien bezieht, löst das Rätsel ebenfalls keineswegs, denn es geht offensichtlich um Indien ohne ‚West-‘, dorthin passt der Rum zumindest marketing-mäßig kaum besser.

Wie dem auch sei: Auf mich wirkt Noir d'Orient vorrangig wie ein reichlich süßer Rum-Duft. Rauch und Gewürze zum Auftakt empfinde ich als sehr zurückhaltend. Auf eine Portion süßlich-prickelnder Tonkabohne tippe ich für die erste knappe Stunde; und - siehe da - Evody nennt sie sogar – ist hier inzwischen ergänzt. Doch alsbald und dann mit stundenlanger Ausdauer präsentiert sich mir ein „Rum-Schmeichler“. Der ist auf seine Art durchaus gelungen: Über dem Duft hängt jene zuckrig-kandisartige Note, die (neben dem Alkohol-Gepiekse) ein Zuckerrohr-Schnaps vermutlich bieten sollte. Ich bin kein Kenner.

Ab dem späten Vormittag ergänzt ihn zunehmend eine in diesem Fall ausgesprochen wohltuende Patchouli-Portion. Dazu eine hintergründige Frucht, die ich nicht recht einsortieren kann. Irgendwas exotisches, süß-saures könnte das sein. Vielleicht Litschi, so, wie es beim Chinesen in der süß-sauren Soße rüberkommt. Im Laufe des Nachmittags wird das Patchouli stärker. Staubig-erdig. Aber luftig-dezent. Holz geht in Ordnung. Trocken, distanziert. Reduziert.

Doch all dies ist im Grunde lediglich Beiwerk, der Rum ragt stets ein Stück weit hervor und zudem bis in die Basis hinein. Und das nicht als Möchtegern wie aus einem Rum-Aroma. Evody gelingt es vielmehr tatsächlich, beinahe durch den gesamten Duftverlauf etwas von der alkoholischen Frische und der Zuckrigkeit mitschwingen zu lassen, die ganz vorne eingeführt wurde. Das ist gut gemacht, freilich nicht vollends mein Geschmack. Daher für mich kein Kaufkandidat.

Vielen Dank an Dobbs für die Probe!
14 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 13  
Orient-Traum
Orientalische Düfte haben mich bisher mit Ausnahme von Jubilation kaum gestreift oder interessiert. Mir waren sie zu wenig alltagstauglich, teilweise auch zu überladen. Meine Einstellung muss ich nach Noir d'Orient ein wenig korrigieren. NdO ist wahrlich ein Nasenschmauss erster Güte..der vom ersten Moment an verzückt..einhüllt und umschmeichelt. NdO startet nahezu identisch für mich wie Opium pour Homme EDP..auch wenn hier nix von Johannisbeere steht..aber auch schon bei vorrausgegangenen Test ist mir diese fruchtige Note sofort aufgefallen..und heute ist mir endlich eingefallen an was mich diese tolle Kopfnote erinnert..eben Opium! Dieser ging mir durch seine Monohaftigkeit(gibst das Wort überhaupt;-)???) nach einer gewissen Zeit auf die Nerven und hat mich ein wenig erdrückt. Hier ist es ganz anders..der Weihrauch sehr dezent dazukommend..Zimt in einer schon etwas grösseren Ladung..lassen die Gedanken in die Ferne schweifen...ist ein Entschleuniger der zu dieser Zeit gerade richtig kommt..Hektik, Stress und Sorgen fallen ab. Nein kein obersüsser Sofakuschler wie es schon 1000 gibt..nein..hier gibts viel mehr dunkle und geheimnisvolle Tiefe...ob das an Rum oder Patchouli liegt kann ich beim besten Willen nicht sagen..denn beide Noten sind für mich nur dezent wahrnehbar. Oder Patchouli tarnt sich hier als Chilli-Schokolade/Kakao..leicht scharf...denn diese Note kommt nach 45-60min immer stärker zum Vorschein..erinnert phasenweise an Guerlain L'instant Pour Homme Eau Extreme..da hab ich diese Note auch schon geliebt. Auch die Nelke gibt einen gewissen Kick..der den Duft lebendig macht...dunkel ja..aber nicht düster und alles andere als schwer und überladen. Irgendetwas (fruchtig-)frisches schwebt permanent über dem Duft und bildet den perfekten Kontrast zu allem Süßen und orientalischen. Auch die Sillage erschlägt einen nicht wie bei so vielen orientalischen Krachern...klebt auch nicht wie Pattex an einem...hält aber gute 7 Stunden. Die Nase muss sich nicht an für europäische Nasen ungewohnte oder exotische Gewürze und Duftnoten gewöhnen...man fängt sofort mit dem ersten Einatmen mit Geniessen an. Einfach ein toller Duft, nicht für jeden Tag, alltagstauglich, für beide Geschlechter gleichermassen geeignet, Gourmand light.

Ähnliche Duftrichtung: Sorriso, Dries van Noten, Opium PH EdP, Lillipur
9 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Alexis66

22 Rezensionen
Alexis66
Alexis66
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Paaaty inne Kirche! *hicks*
Aufgrund der Pyramide und der Beschreibungen habe ich an einem sharing für Noir d'Orient teilgenommen und nenne jetzt 10ml dieses Parfums mein Eigen.

Der erste Eindruck beim testen ist Weihrauch und Zimt. Paßt dat? Dat paßt! Wundervoll warm und weich ist die Kopfnote ein echter Nasenschmeichler. Die Nelke spitzt nur so an den Rändern hervor, ist durchaus präsent, aber eher Bester Darsteller In Einer Nebenrolle. Was ich jedoch von Anfang an wahrnehme, ist die Rumnote. Sie gibt einen sehr interessanten, gourmandigen touch, macht den Duft noch wärmer und gefälliger. Der Begriff 'Schmusedecke', den Angua verwendete, paßt wirklich exakt. Dieser Duft legt sich um mich, hüllt mich ein, wärmt und beruhigt. Kuschelfaktor 10!

Langsam wird es dann ein klein wenig aufmüpfiger, Patchouli und etwas Hölzernes schauen vorbei. Ist es Sandelholz? Kann ich nicht genau sagen, aber es ist eine leicht süßliche Holznote, also würde ich tatsächlich auf Sandelholz tippen. Patchouli rundet das Ganze dann ab; kommt leicht erdig und zäh, aber weit entfernt von 70er Jahre-Muff daher. Ein perfekter Abschluß für diesen herrlichen Duft!

Die Sillage ist kräftig, dank der harmonischen Komposition aber niemals aufdringlich, die Haltbarkeit ist mit 8-9 Stunden auf meiner Haut mehr als zufriedenstellend.

Noir d'Orient ist ein wundervoller, sinnlicher und gourmandiger Orientale, der Männer und Frauen gleichermaßen begeistern dürfte!
0 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 9  
Collection d` Ailleurs - Drei neue Evodys
Drei neue Evodys, eine neue Kollektion, schöne, gold-angehauchte Flakons, drei Hingucker. Ich glaube meinen neuen, zweiten Evody gefunden zu haben, dieser hier ist es allerdings nicht, obwohl er alles andere als schlecht ist. Ich werde jetzt nicht die einzelnen Düfte nacherzählen - hier soll es ja um Nd`O gehen, aber um mal zu kapieren, in was für Bezirken wir uns hier bewegen. Der Innovationsfaktor ist bei den drei neuen nicht ins unermessliche getrieben worden. Der erste, D´Ame de Pique, ist mehr weiblich als männlich, dabei blumig-fruchtig, mit einer schönen Rose, der nächste, Ombre Fumée, ist männlich, sehr männlich, Rauch mit angespitztem Bleistift, ich glaub der wirds bei mir.

Hier bei Nd`O haben wir etwas alt bekanntes. Er gehört zu Ambre Narguilé von Hermès und Oajan von Parfums de Marly. Zu Beginn noch unentschieden, schält sich doch ein Winter-Weihnachts-Duft heraus, haben zwar gerade Sommer, aber egal.

Der Auftakt ist noch nicht ganz entschieden, da bin ich noch bei Ambre Orient von Armani, da Zimt und Weihrauch schon stark den Ton angeben und das Holz bei mir sehr stark zum Vorschein kam. Das Holz ging bei mir zurück und übrig blieb ein fertiger Oajan. Zimt ertrahlt in seinem vollen Glanz und in Verbindung mit den Weihnachts-Gewürzen findet man sich vor dem Kamin in einer verschneiten Holzhütte wieder. Die Nelke ist jetzt nicht so prominent wie es dasteht finde ich, das ist alles rund, weich und geschmackvoll. So bleibt der Duft bei mir bis zum Ende, also ganz, ganz grob gesagt: Erst Ambre Orient und dann Oajan, wobei die Ähnlichkeit zu Oajan deutlicher ist als zu Ombre Orient, aber Holz und Zimt und Weihrauch das Tor zum Orient aufstoßen.

Die Haltbarkeit ist ok, wenn sie auch nicht Armani Privé- oder Parfums de Marly-stark ausfällt. Aber Evody ist in vielen ja dezenter und weniger intensiv. So auch die Projektion, zurückhaltender als Armani und Marly, aber doch wahrnehmbar, eine Runde zurückgenommener, als die allseits bekannten Referenzen.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

44 kurze Meinungen zum Parfum
FriesinFriesin vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Rum - Regatta trotz Corona !
Gewürzsegler Evody hat Salbeisegel gesetzt.
Zimt steht besoffen am Ruder und Tonka quarzt am Bugspriet.
21 Antworten
April22BeeApril22Bee vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
würziger Orientale,der mit Weihrauch,Zimt und Lorbeer die Nase umweht.der Rum kommt schön süffig+kräftig daher.runde Sache,gefällt+hält.
14 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
8.5
Duft
Das ist mal eine beschwipste, leicht angeräucherte Tonkabohne, die zum „sich reinlegen“ animiert. Entfernt verwandt mit Meringa. In schwarz.
16 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
...vielleicht etwas würzig Süßes mit Schuß?
Dessert?

Nein, Parfum.
Wozu?

Sofakuscheln bei Ekelwinterwetter.
Gerne, nehme ich.
15 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ausgewogene Gewürze
Dezent Rum
Patchouli bekommt durch Tonka
Leicht vanillige Süße
Wacholder bringt Licht ins Dunkel
Anschmiegsam
13 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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