08.07.2019 - 11:12 Uhr
Minigolf
2205 Rezensionen
Minigolf
4
Erfrischend kühler Morgen
Zitruswind streift die Wangen, erfrischend, hell und angenehm kühl. Feine Tautropfen schimmern auf Gras und den Blättern der Stauden und Sträucher. Erdig steigt die Feuchtigkeit vom nächtlichen Regen auf und erreicht Sinne und Nase.
Die große Zeder im Hintergrund belohnt die Abkühlung mit harzig-holzigem Duft. Von der Wiese jenseits des Staketenzaunes dringt fröhliches Vögelgezwitscher ans Ohr, nicht mehr gehört seit den späten, kühlen Frühjahrsmorgenden..
Gräser richten sich wieder auf und legen ihre Erschöpung ab, duften herb um die Wette.Die weiße und rötliche Schafgarbe reckt ihre Blütenköpfe empor und ihr seltsamer, aber ausgezeichneter krautiger Duft liegt subtil in der Luft.
Der Staub der heißen Tage hat sich gelegt, seine Reste auf den Blättern zeugen noch davon. Ein leicht pfefferiges Aroma scheint über dem Kräuterbeet zu liegen. Die frische Windbrise in kleinen Schüben bringt so waldige und erdige, feuchte und grüne Düfte wie in Wellen heran.
Wunderbarer, duftender, kühler Sommermorgen vermag einen Großteil der Müdigkeit zu verscheuchen...
Dieser Duft der mir bisher unbekannten Duft-Firma "Federico Mahora" hat in der Tat etwas gemeinsam mit Terre D' Hermes, sein Grundgedanke mag ähnlich sein. Doch ist ersterer noch mehr auf Herbheit und Kühle ausgelegt als sein französischer "Kollege". Den "Terre" hatte ich, nun habe ich "FM334", und mir ist's wurscht , ob ein guter Duft in Frankreich oder Polen hergestellt wird... vom Preisunterschied mal abgesehen....
Die große Zeder im Hintergrund belohnt die Abkühlung mit harzig-holzigem Duft. Von der Wiese jenseits des Staketenzaunes dringt fröhliches Vögelgezwitscher ans Ohr, nicht mehr gehört seit den späten, kühlen Frühjahrsmorgenden..
Gräser richten sich wieder auf und legen ihre Erschöpung ab, duften herb um die Wette.Die weiße und rötliche Schafgarbe reckt ihre Blütenköpfe empor und ihr seltsamer, aber ausgezeichneter krautiger Duft liegt subtil in der Luft.
Der Staub der heißen Tage hat sich gelegt, seine Reste auf den Blättern zeugen noch davon. Ein leicht pfefferiges Aroma scheint über dem Kräuterbeet zu liegen. Die frische Windbrise in kleinen Schüben bringt so waldige und erdige, feuchte und grüne Düfte wie in Wellen heran.
Wunderbarer, duftender, kühler Sommermorgen vermag einen Großteil der Müdigkeit zu verscheuchen...
Dieser Duft der mir bisher unbekannten Duft-Firma "Federico Mahora" hat in der Tat etwas gemeinsam mit Terre D' Hermes, sein Grundgedanke mag ähnlich sein. Doch ist ersterer noch mehr auf Herbheit und Kühle ausgelegt als sein französischer "Kollege". Den "Terre" hatte ich, nun habe ich "FM334", und mir ist's wurscht , ob ein guter Duft in Frankreich oder Polen hergestellt wird... vom Preisunterschied mal abgesehen....
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