Extrait de Musique

Plein Jeu III-V Filippo Sorcinelli 2016

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8.1 / 10 103 Bewertungen

Plein Jeu III-V ist ein beliebtes Parfum von Filippo Sorcinelli für Damen und Herren und erschien im Jahr 2016. Der Duft ist rauchig-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache

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Duftrichtung

Rauchig

Holzig

Würzig

Harzig

Frisch

Duftpyramide

Kopfnote

Ingwer

schwarzer Pfeffer

Zitrone

Mimose

Herznote

Räucherharz

Amber

Jasmin

Basisnote

Vetiver

Zedernholz

Sandelholz

Bewertungen

Duft

8.1103 Bewertungen

Haltbarkeit

7.497 Bewertungen

Sillage

6.696 Bewertungen

Flakon

7.889 Bewertungen

Preis-Leistungs-Verhältnis

6.020 Bewertungen

Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 02.04.2024.

Wissenswertes

Ursprünglich war der Duft Teil der Kollektion Sauf, welche 2018 umbenannt wurde.

Das Parfum ist Teil der Kollektion „Extrait de Musique”.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen

13.04.2018 - 15:33 Uhr

10
Flakon 10
Sillage 10
Haltbarkeit 10
Duft

FrauHolle
555 Rezensionen

FrauHolle

Ich mag Dich so, Du Pfeife!

Und ich bin eine der Wenigen, die Pfeife sagen darf, weil die Pfeife weiß, wies gemeint ist.
Ich selbst bin ja auch eine Pfeife, die meisten Freunde und Bekannten meiner Eltern sagten damals schon: Supersüßes, hübsches, nettes Mädchen, schade dass sie so zurückgeblieben ist.
Aber zum Duft: Weihrauch.
Haben unten schon allemann gesagt, ich weiß, aber sie haben nicht gesagt, dass das der beste Weihrauch auf der Subtilheitsskala ist. Und das ist hier DAS WICHTIGSTE, DAS DAZUZUSAGEN! Sonst weisses ja keiner!

Den ganzen Pyramiden-Quatsch können Sie alle schnell vergessen, wenn Sies noch nicht durchgelesen haben, brauchen Sie auch nicht, spart wertvolle Zeit, ist alles nicht drin der ganze Zitronen-Ingwer-Mimose-Pfeffer-Amber-Jasmin-Myrrhe-Zeder-Tannenbalsam-Moos-Patch-Sandel-Vetiver-Quark.

Schon die alten germanisch-römischen Griechen wussten, Weihrauch ist ein Heilmittel.
Erkältungskrankheiten, Nasennebenhöhlen-, Nebennasennebenhöhlen-, aber auch ganz normale Höhlen-Krankheiten konnte Weihrauch zwar nicht heilen, aber die Symptome lindern.
Hatte man man z.B. wegen übermäßigen Verzehrs mehrerer Mammut-Keulen Magen-Darm-Beschwerden, halft schon zu Napoleons Zeiten die Inhalation von Weihrauch zu erleichternden Flatulenzen, was in der, Jahre später besungenen, Bob Dylan-Weihrauch-Hymne: The Answer My Friend... hiermit musikalisch manifestiert wurde.

Weihrauch. Subtil. Strahlt nicht, nervt nicht, ist einfach nur immer da. Bleibt auch da. Ist so, muss so. Steht schon so im Weihrauch-Grundgesetzbuch. Paragraph 1, WHGGB: Dageblieben. Du Pfeife.
Die/der Beste, die/den es gibt.

20.09.2023 - 12:03 Uhr

6
Sillage 8
Haltbarkeit 9
Duft

Marieposa
70 Rezensionen

Marieposa

Top Rezension 35

Manchmal ...

Manchmal streifen Rabenschwingen
wie Novembertage
Dein eingezogenes Haupt,

verwirbeln Nebelschwaden
zu wilden Wolken,
wispern wirr von Zwischenwelten.

Dann steigen Fäden
von Silberrauch
aus Deiner Tasse,

der erste Frost liegt auf den Fenstern,
malt Muster
über Nebelberge.

Schließe die Finger um die Tasse!
Und träume Dir Mimosen,
bis Sonnenstrahlen schweigend
den Raureif in Dir schmelzen.

Folge den glitzernden Bahnen
der Tauperlen
auf ihrem Weg hinab,
und schreibe einen Namen
in den Atemhauch,

wenn die Gezeitenglocke
Deine Seele
klingen lässt.

**

Der italienische Künstler Filippo Sorcinelli ist nicht nur Parfümeur und der Schneider des Papstes, sondern auch ein leidenschaftlicher Organist. Für die Düfte seiner Kollektion „Extrait de Musique“ hat er sich dementsprechend von der „Grand Orgue“ in Notre Dame inspirieren lassen und nicht nur die Form der Zugstange eines Orgelregisters für die Flakons gewählt, sondern auch versucht, den Klang der verschiedenen Register synästhetisch in den Düften abzubilden. Soweit es mich betrifft, ist es ihm im Fall von Plein Jeu definitiv gelungen, diese Vision umzusetzen, denn der Duft bringt wirklich etwas in mir zum Klingen – und wieder einmal frage ich mich, ob Filippo Sorcinelli Weihrauch atmet, weil er diesen Rohstoff versteht wie kein zweiter und seine Facetten so unvergleichlich abzubilden versteht.
In Plein Jeu setzt er gezielt die zitrischen und piniennadelartigen Facetten von Weihrauch in Szene. Mag schon sein, dass dazu mit Pfeffer und Ingwer gearbeitet wurde, bewusst wahrnehmen kann ich beides nicht, brauchte allerdings auch nicht viel Fantasie, um an diese Noten zu glauben, als ich sie in der Pyramide gelesen hatte.
Der Duft ist von Anfang bis Ende ganz hell und transparent, fast schon ätherisch, wobei dennoch eine anfängliche Schärfe sehr reizvoll mit den floralen Noten von Jasmin und der pudrigen Weichheit von Mimose kontrastiert. Trockene, helle Hölzer – etwas spröde, aber niemals kratzig – spielen ein Versteckspiel mit meiner Nase, tauchen immer wieder in diesem Bild auf, nur um still und heimlich wieder zu verschwinden. Letztendlich bauen sie aber eine Brücke zu milden, balsamischen Harzen mit einer leicht salzigen Note, zu der Vetiver und vielleicht Cetalox, das ich nur vermute und nicht aus dem Gesamtkontext herausriechen kann, ein paar glitzernde Kristalle beisteuern.
Plein Jeu ist mit seiner sopranartigen zitrisch-balsamischen Weihrauchkomposition ein einfacher, reduzierter Duft. Keine Spur von großem Drama oder gar sakralem Hochamt, sondern einfach nur zarte Schönheit, sanfte Einkehr, ein erhebendes Gefühl von Klarheit über dem Plein Jeus glockenhelle Töne schweben. Eine sanfte Duftseele für Tage, an denen Ruhe und Gelassenheit gefragt sind, die der Duft mit leichter Hand großzügig zu verschenken weiß.

11.01.2018 - 09:16 Uhr

Gschpusi
294 Rezensionen

Gschpusi

Top Rezension 2

Die Reinigung der Seele

Hildegard von Bingen war Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende Universalgelehrte. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt.(Wikipedia). Sie beschreibt 35 Tugenden und Laster. Zu den Tugenden gehören etwa Liebe, Barmherzigkeit und Hoffnung, zu den Lastern Hass, Neid oder Hoffnungslosigkeit. Um die Seele zu reinigen, sollte man die Laster in Tugenden verwandeln und damit wieder die Basis für Gesundheit schaffen. Das kann man etwa durch Gebet, Musik und Meditation erreichen. Sie glaubte: „In der Natur sind starke Heilkräfte verborgen, die kein Mensch wissen kann, wenn sie einem nicht von Gott selbst offenbart werden.“
Was das mit diesem herrlichen Duft von SAUF zu tun hat? Alles! Filippo Sorcinelli, dessen Liebe u. a. der Musik und besonders der Orgelmusik gilt, hat mit diesem Duft etwas Reinigendes geschaffen. Es sind 3 Düfte dieser Serien, dessen Flakons die Form von Registerzügen hat, die am Spieltisch der Grand Orgue zu finden sind. Ebenso die Namen der Düfte lauten wie die Beschriftung der drei Knäufe am Orgelregister. Die Grand Orgue befindet sich in der Kathedrale Notre-Dame de Paris und ist eine der berühmtesten Orgeln.
Die Kreation SAUF ist eine Huldigung an diese Orgel, die Filippo Sorcinelli so sehr bewundert.
Plein Jeu III-V ist ein durch und durch heller Duft. Man betritt eine alte Kirche, die im Inneren weiß und hell ist, die weder beheizt, noch modern gestrichen wurde. Es sind kalte Wände und ein paar Reliquien hängen an ihnen. Jeder spricht leise und jedes Wort, welches lauter gesprochen wird, erzeugt einen hellen Klang, einen Hall, der das komplette Gebäude auszufüllen scheint. Man ist ergriffen, demütig und begeistert zugleich.
Der Gang durch diese Kirche ist, als ob man im Mondlicht barfuß durch eine Waldlichtung läuft. Grünlich-herbe Zeder, tieferdiges Patchouli, weiches, saftiges Moos und erstrahlender Nacht-Jasmin bilden einen Schleier um Dich. Ein Mantel, der Dich beschützen soll. Weihrauch… richtig schöner, kalter, reiner Weihrauch reinigt die Luft und die Gedanken, mit denen man zuvor noch „gearbeitet“ hat. Ein tiefes Durchatmen, das Einsaugen dieser klaren Luft gibt einem das Gefühl, von allem bösen und schlechten befreit zu werden. Mit jedem Atemzug löst es sich mehr und mehr. Fast schon mütterlich umgarnt Dich der Tannenbalsam und das holzig-warme Sandelholz. Ich schreite immer tiefer in das Gebäude, bis ich an einer Treppe stehe, die auf eine Empore führt. Auf dieser Empore steht eine mächtige Orgel. Leise setze ich mich und betrachte sie. Ziehe ein paar Register, lege sacht jeden einzelnen Finger auf die Tasten und drücke meine Finger nacheinander nach unten, bis alle 10 Finger die ausgewählten Töne gleichzeitig wieder geben. Und ja, es klingt wie Engelsgesang, leuchtet und strahlt, die Kirche wird mit warmem Schein erhellt und man ist einfach nur selig.

04.09.2017 - 14:04 Uhr

8
Flakon 5
Sillage 7
Haltbarkeit 8
Duft

Ergreifend
482 Rezensionen

Ergreifend

Top Rezension 13

Sanftmütig

In Plein Jeu III-V ist eine Art Weihrauch eingearbeitet, der absolut nicht so ist, wie man ihn erwarten würde. Kalt und düster habe ich auch gedacht, nachdem ich mich schon ein paar Mal mit den Saufdüften befasst habe. Doch hier ist nichts kalt. Nichts trägt diesen kalten, rauchigen Schleier, welcher oft umgelegt wird, wenn Weihrauch im Spiel ist. Hier ist es eine sanftmütige Art. Schleichender Nebel und Rauch, fest ineinander zusammengesetzt, die sich nur wage am Träger absetzen.

Dass Weihrauch das Hauptthema ist, fängt man schon mit der ersten Wolke ein, die sich aus dem Sprüher begibt. Lieblich, sachte kommt dieser feine Geruch daher, untermauert von einem Hauch Zitrone und etwas Pfeffer. Seicht hängt meiner Meinung nach auch etwas Melone hier mit drinnen. Nicht all zu reif, aber dennoch präsent. Fließend wirkt schon mal der Anfang. Silbrig, graue Wände ziehen sich in meinen Gedanken hoch. Er glitzert, wirkt metallisch dieser Weihrauchduft und ziemlich hell. Zieht keinerlei schwarzen Fäden durch und wirkt keineswegs streng. Harzige Ströme verbreiten sich nach wenigen Augenblicken und ein wirklich sanfter Ton von Holz schimmert durch. Welch sanfte Seele, dachte ich mir.

So fließt er stumm vor sich hin. Nichts ist hier, was aneckt. Nichts, was aus der Tiefe empor steigt. Obwohl ich mir erwartet hätte, das er sich einen dunklen Umhang rüber haut, passiert lange nichts. Das einzige was sich tut, ist dass ein zaghafter Klang von Jasmin zu vernehmen ist, die sich behutsam in die Gewässer von Plein Jeu III-V begibt. Er blubbert dann leise vor sich hin. Auch etwas wärmer wird er zu diesem Zeitpunkt und das Holz ist ein bisschen satter zu vernehmen. Tannengeruch, sehr wage im Hintergrund. Etwas Natur beigemischt. Nicht übertrieben, gekonnt umgesetzt. Ja so hab ich es gern! Ich fühle mich gedanklich in eine Landschaft versetzt, wo viel Grün um mich herum ist. Und ich in einem warmen Whirlpool, blicke entspannt auf die Alpen, schlürfe einen frischen Limettensaft und lasse die Gerüche tief in mir arbeiten. Alles wirkt alles hell, friedlich und beruhigend. Sanftmütig streichelt er die Gedanken, man fühlt sich erholt und in guten Händen.

So arbeitet er sich auf meiner Haut durch, fügt noch etwas Vetiver hinzu und auch noch einen kleinen Haufen von bunten Pfefferkörnern, die etwas die helle Wand im Kopf durchbrechen. Aber nur für einen Augenblick. Das Metallische, Helle bleibt bis zum Schluss. Und überall dieser sanfte Weihrauch, der sich wage um mich hält und mich sachte berührt.

Dieser Duft ist nichts für die Tiefgänger, die nach dunklen schweren Rauch greifen und sich diesen hineinziehen, bis sie benommen vor sich hinvegetieren. Auch ich bin so eine Kreatur, mag es, wenn der Weihrauch richtig im Kopf knallt. Wenn er mich umringt, mich absetzt vom Rest der Welt - Wenn er kalt und unberechenbar ist. Doch kann ich auch nicht zu hellen Weihrauchvarianten nein sagen. Hier stimmt vieles einfach überein. Die Zusammensetzung, die Verarbeitung. Alles. So wie er sich gibt. So wie er auf meiner Haut daher kommt. Nämlich fließend. Wie ein Ruhepol, der durch nichts gestört werden kann. Und das ist es , was mir auch nicht zu 100% gefallen mag. Ich würde gerne auch ein paar Ausraster sehen. Wenn keine Ausraster, dann doch ein paar kleine Ausschweifungen vom Weg, der nur in helle Kirchenmauern führt.

Er hat eine gute Haltbarkeit, hängt sich lange an meine Fersen, doch die Sillage ist eher einer Kirchenmaus gleichzusetzen. Nämlich leider zu mau und zu schüchtern. Da hätt ich mehr Power erwartet, aber es ist eben alles in hell gestrichen. Da kann ich es auch irgendwie verschmerzen. So ist er wirklich mal nett zu tragen und er ist von guter Qualität. Zulegen würde ich ihn mir nicht. Da fehlt mir noch der richtige Schuss durchs Herz!

11.08.2017 - 05:41 Uhr

8
Flakon 7
Sillage 8
Haltbarkeit 7
Duft

DaveGahan101
535 Rezensionen

DaveGahan101

Top Rezension 12

Iss' schon November?

Mega gespannt war ich auf diese Marke, mit dem, im deutschen, komischen und etwas unedlen Namen und den total außergewöhnlichen Flakons. Freunde, Bekannte, Kollegen, die zum ersten Mal zu Besuch kommen und die Flakons im Bad stehen sehen, könnten auf ganz andere Gedanken kommen..das stelle ich mir zumindest sehr lustig vor;-)!
Das soll -also der Plein Jeu- also der zugänglichste Duft aus der Reihe sein, die sich stark dem Weihrauch verschrieben hat. Ich liebe es noch heute (speziell an Weihnachten) in eine Kirche zu kommen, wo es nach einem Cuvee aus kaltem Granit, Beton, Weihrauch, metallischem Wasser, Tannenbäume und alten Holzbänken riecht....Toll! Das habe ich mir nach den teilweisen poetischen Lobeshymnen über den Duft und die Marke, zumindest so bei den Düften vorgestellt/gewünscht.
Die Kopfnote ist wunderbar gelungen, Zitrusnoten(Hauch) mit Ingwer und Weihrauch vermischt, im Hintergrund ist irgendetwas leicht süßes..hier tippe ich auf balsamische Noten..so in Richtung Amber. Das riecht toll und außergewöhnlich. Dann gewinnt der silberne, milde Weihrauch schnell die Oberhand(dauert keine 10 Minuten) und verdrängt das leicht Fruchtige, die Süße geht zurück und hinterläßt etwas Harz-ähnliches, die dem Tauerschen-Birkenteer sehr ähnelt. Das ganze ist sehr dicht und intensiv. Der Rauch breitet sich überall aus, überdeckt die Tannennadeln und Hölzer mit einer grauen Schicht, jedes Leben kommt zum Erliegen, es wird still, alles wird stumpf, ja irgendwie staubig-trocken und ich erinnere mich an Lutens L'orpheline. Beides Düfte, die nicht leuchten, die mir bleierne Melancholie spiegeln, die mir insgesamt zu wenig lebensbejahend und zu Düster sind.
Ich merke immer wieder, dass mir Weihrauch in Düfte, wenn er eine zentrale Rolle spielt, seltenst gefallen, als unterschwellige Note toll..wie z.B. in Kyoto oder als Süße-Gleichgewicht in Lillipur, aber
ansonsten mehr Geruchs- als Dufterlebnis.
Weitere Highlights bietet mir Jein Pleu leider nicht, da sich durch den Rauch keine neuen Facetten/Nuancen zeigen...zeigen können.
Die Haltbarkeit ist bei mir ziemlich gut, 6-7 Stunden hält er durch, Anfang raumfüllend, danach recht dezent, ähnlich Kyoto.
Fazit: Für Weihrauch-Fans, Freunde düsterer Düfte und Melancholie-Planscher genau das Richtige, ich bin ein bischen enttäuscht, hätte ein größeres/schöneres Dufterlebnis erwartet, mal schauen ob mir das die 2 anderen Düfte bieten...

Weitere Rezensionen

Statements

36 kurze Meinungen zum Parfum

Pollita vor 5 Monaten

7
Sillage 8
Haltbarkeit 8
Duft

Fast fruchtig, wie Pfeifentabak oder schwarzer Tee wirkt dieser feine Weihrauchduft auf mich. Blüten, Zitrik und Ingwer zaubern Harmonien

NuiWhakakore vor 3 Jahren

7
Sillage 8
Haltbarkeit 7.5
Duft

„Spiel nicht immer die Mimose“
aast Jasmin
Zeder patcht ihr eine, daß es Weihraucht
Jetzt ist Ruhe in der Sandelkiste
Streßtest Familienfest

Chizza vor 3 Jahren

8
Flakon 7
Duft

Ein sanfter Weihrauch von Ingwer und Pfeffer begleitet, mäandert durch tiefe Wälder. Mehr passiert nicht, kontemplativ, rund, sanft.

Bosworth vor 1 Jahr

9
Flakon 7
Sillage 9
Haltbarkeit 9
Duft

Und wieder Filippos traumhafter Weihrauch. Hier fast transparent und trotzdem mit der Kraft, Dich in eine andere Dimension zu katapultieren.

Yatagan vor 7 Jahren

8
Flakon 7
Sillage 8
Haltbarkeit 8
Duft

Sanftes Gewölk: Das ist nicht der Weihrauch, der vom Altar aufsteigt, sondern der Geruch, der in Kirchen hängt, wenn die Messe gelesen ist.

Weitere Statements

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Diskussionen zu Plein Jeu III-V

Bezugsquelle "Extrait de Musique - Plein Jeu III-V"

ExUser in Unisex-Parfum

Kurze Rückmeldung: ich habe den Duft bei ParfuMaria in den Niederlanden bestellt, er wurde Montag verschickt und kam Mittwoch mit zwei edlen Proben an. Da habe...

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