24.05.2019 - 01:33 Uhr
Maggy4u
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Maggy4u
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17
River´s Symphony
Wenn man sich auf der Homepage von Floris London das Video zum Duft anschaut, dreht der innere Kompass auf Emotion. Und tatsächlich wird es mit dem Duft auf der Haut noch viel besser.
Denn Floris fängt mit River Dawn diese speziellen Momente des Sonnenaufgangs überm Fluss ein. Diese Duftaura, die Kraft und doch auch fast eine Stille verkörpert, Ruhe und doch auch stetiges Fortschreiten.
So startet River Dawn mit dem Duft des fließenden (Süß)Wassers, dass ich am Ufer bei seinem Weg über bemooste Steine beobachte. Glattgeschliffene Steine, deren nasser Duft sich mit dem Grün auf ihnen und oberhalb der Wasseroberfläche verbindet. Wie der Duft einer alten Quelle im Wald.
Auch hier ist der Duft ein Mischung aus Aquatik (ohne Salz/ Meer oder gar Ambrox), Moos und lebendiger Erdigkeit. Die DNA des Flusses. Und seines Ufers.
Hinzu kommen nur Akkorde von filigranen, hellen Blüten. So zart und fast tanzend im Wind, als würden sie mir unter die Nase geweht. Sie schweben auf der vermeintlichen Ruhe. Schwingen zum Murmeln des Flusses. Vervollkommnen den Moment, der so nie wieder kommen wird und kann.
Feiern die Vergänglichkeit.
Die Einzigartigkeit des Momentes.
Mit jeder Minute des Morgens am Fluss auf der Haut werde ich ruhiger und auf seltsame Weise fast übersensibilisiert. Überaktiviert. Nehme ganz kleine Klänge und die perfekte Balance zwischen den Akkorden wahr. Alles hat eine tiefe, fast melancholische Farbe.
Die Sinfonie des Flusses.
So, wie der Sonnenaufgang und auch der Morgen am Fluss nicht ewig dauert, hält Floris den Moment für 6 Stunden fest. Und je mehr der Tag Besitz ergreift und die Magie des Morgens vertrieben scheint, finden tröstliche Klänge von Sandelholz und Moschus ihren Weg. Sie sind nicht Teil des Flusses. Und doch passen sie zu dieser Umarmung der Natur und trösten.
Bis zum nächsten Morgen.
Am Fluss.
Denn Floris fängt mit River Dawn diese speziellen Momente des Sonnenaufgangs überm Fluss ein. Diese Duftaura, die Kraft und doch auch fast eine Stille verkörpert, Ruhe und doch auch stetiges Fortschreiten.
So startet River Dawn mit dem Duft des fließenden (Süß)Wassers, dass ich am Ufer bei seinem Weg über bemooste Steine beobachte. Glattgeschliffene Steine, deren nasser Duft sich mit dem Grün auf ihnen und oberhalb der Wasseroberfläche verbindet. Wie der Duft einer alten Quelle im Wald.
Auch hier ist der Duft ein Mischung aus Aquatik (ohne Salz/ Meer oder gar Ambrox), Moos und lebendiger Erdigkeit. Die DNA des Flusses. Und seines Ufers.
Hinzu kommen nur Akkorde von filigranen, hellen Blüten. So zart und fast tanzend im Wind, als würden sie mir unter die Nase geweht. Sie schweben auf der vermeintlichen Ruhe. Schwingen zum Murmeln des Flusses. Vervollkommnen den Moment, der so nie wieder kommen wird und kann.
Feiern die Vergänglichkeit.
Die Einzigartigkeit des Momentes.
Mit jeder Minute des Morgens am Fluss auf der Haut werde ich ruhiger und auf seltsame Weise fast übersensibilisiert. Überaktiviert. Nehme ganz kleine Klänge und die perfekte Balance zwischen den Akkorden wahr. Alles hat eine tiefe, fast melancholische Farbe.
Die Sinfonie des Flusses.
So, wie der Sonnenaufgang und auch der Morgen am Fluss nicht ewig dauert, hält Floris den Moment für 6 Stunden fest. Und je mehr der Tag Besitz ergreift und die Magie des Morgens vertrieben scheint, finden tröstliche Klänge von Sandelholz und Moschus ihren Weg. Sie sind nicht Teil des Flusses. Und doch passen sie zu dieser Umarmung der Natur und trösten.
Bis zum nächsten Morgen.
Am Fluss.
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