20.04.2020 - 15:19 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
Hilfreiche Rezension
4
Weiches Interesse
Als erstes kann man eine intensive und kräftige süßlich fruchtige Note wahrnehmen, die mich doch sehr an einen angenehm gereiften, aber nicht überreifen roten Apfel erinnert.
Gleichzeitig wird der rote Apfel von einer tiefen aromatisch würzigen, an Muskat,- und Zimt erinnernden Note umhüllt, die dem Apfel eine wunderbare greifbare Aura beschert und dem Gewürznelkenblatt, ich aber nur auf Gewürznelke getippt habe, zu verdanken ist.
Diese beiden Noten werden von einer typisch pfeffrigen Nuance begleitet, die dafür Sorge trägt, dass die Kopfnote nicht dumpf, sondern angenehm belebend erscheint und für mich persönlich einen ganz dezenten Hauch von Lotus mit sich bringt und ich tatsächlich schwarzen Pfeffer und Lotus, statt das Zusammenspiel mit Pepperwood vermutet habe.
Ein klein wenig später hat sich die ganz dezente Ahnung aus der Kopfnote komplett aufgebaut und offenbart etwas unglaublich dicht wirkendes, was ich persönlich schon als Tabak einordne, aber eben nicht explizit als Tabak, es aber durchaus als typischen, ganz leicht nach Vanille duftenden Pfeifentabak identifizieren würde.
Gleichzeitig wird der "Pfeifentabak" von einer schönen blumigen Note begleitet, die eine feine cremige Struktur mit sich führt und dem Duft einen schönen weichen Akzent verleiht und von der Rosengeranie stammt.
Etwas im Hintergrund ist eine feine balsamisch liebliche, sehr anziehend erscheinende, nach glatten schwarzen Leder duftende Nuance vorhanden, die dem Duft eine interessante Erscheinung verleiht vom Osmanthus im Zusammenspiel mit dem Leder herrührt.
In den letzten 3 Stunden ist eine feine, fast balsamisch weich wirkende hölzerne Note wahrzunehmen, die der Basis etwas geschmeidig seidiges verleiht und ich den Einsatz von weißen Zedernholz für möglich halte.
Das von mir vermutete weiße Zedernholz vereint sich mit einer zarten cremig hölzernen Nuance, die mich doch sehr an Sandelholz erinnert, aber durchaus Amyrisholz zu sein scheint.
Auch in diesem Duft wird eine gewisse Synthetik in der Basis verwendet, der ich persönlich nichts abgewinnen kann, aber diese hier ganz angenehm im Rahmen gehalten wird und durchaus als haltbar verzeichnen würde, aber dennoch kein "AHA - Effekt" hervorruft.
Amber und Akigalawood konnte ich leider nicht wahrnehmen, kann ich mir jedoch sehr gut vorstellen, dass diese Duftkomponenten zur Vervollständigung eingesetzt wurden.
Insgesamt hält der Duft 7,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn an 3 Stunden auf eine sehr deutliche dreiviertel Armlänge konzipiert, ehe sich in ruhigen Schritten bis zum Ausklang des Duftes minimert.
Meinen aufrichtigen Dank möchte ich unserem Parfumo "Honk1510" für die Abfüllung aussprechen.
Gleichzeitig wird der rote Apfel von einer tiefen aromatisch würzigen, an Muskat,- und Zimt erinnernden Note umhüllt, die dem Apfel eine wunderbare greifbare Aura beschert und dem Gewürznelkenblatt, ich aber nur auf Gewürznelke getippt habe, zu verdanken ist.
Diese beiden Noten werden von einer typisch pfeffrigen Nuance begleitet, die dafür Sorge trägt, dass die Kopfnote nicht dumpf, sondern angenehm belebend erscheint und für mich persönlich einen ganz dezenten Hauch von Lotus mit sich bringt und ich tatsächlich schwarzen Pfeffer und Lotus, statt das Zusammenspiel mit Pepperwood vermutet habe.
Ein klein wenig später hat sich die ganz dezente Ahnung aus der Kopfnote komplett aufgebaut und offenbart etwas unglaublich dicht wirkendes, was ich persönlich schon als Tabak einordne, aber eben nicht explizit als Tabak, es aber durchaus als typischen, ganz leicht nach Vanille duftenden Pfeifentabak identifizieren würde.
Gleichzeitig wird der "Pfeifentabak" von einer schönen blumigen Note begleitet, die eine feine cremige Struktur mit sich führt und dem Duft einen schönen weichen Akzent verleiht und von der Rosengeranie stammt.
Etwas im Hintergrund ist eine feine balsamisch liebliche, sehr anziehend erscheinende, nach glatten schwarzen Leder duftende Nuance vorhanden, die dem Duft eine interessante Erscheinung verleiht vom Osmanthus im Zusammenspiel mit dem Leder herrührt.
In den letzten 3 Stunden ist eine feine, fast balsamisch weich wirkende hölzerne Note wahrzunehmen, die der Basis etwas geschmeidig seidiges verleiht und ich den Einsatz von weißen Zedernholz für möglich halte.
Das von mir vermutete weiße Zedernholz vereint sich mit einer zarten cremig hölzernen Nuance, die mich doch sehr an Sandelholz erinnert, aber durchaus Amyrisholz zu sein scheint.
Auch in diesem Duft wird eine gewisse Synthetik in der Basis verwendet, der ich persönlich nichts abgewinnen kann, aber diese hier ganz angenehm im Rahmen gehalten wird und durchaus als haltbar verzeichnen würde, aber dennoch kein "AHA - Effekt" hervorruft.
Amber und Akigalawood konnte ich leider nicht wahrnehmen, kann ich mir jedoch sehr gut vorstellen, dass diese Duftkomponenten zur Vervollständigung eingesetzt wurden.
Insgesamt hält der Duft 7,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn an 3 Stunden auf eine sehr deutliche dreiviertel Armlänge konzipiert, ehe sich in ruhigen Schritten bis zum Ausklang des Duftes minimert.
Meinen aufrichtigen Dank möchte ich unserem Parfumo "Honk1510" für die Abfüllung aussprechen.
2 Antworten