04.06.2022 - 18:48 Uhr
Minigolf
2208 Rezensionen
Minigolf
Hilfreiche Rezension
7
"Faszinierend"!!
Was könnte ich über einen wunderbaren Duft, für mich bisher völlig unbekannt, nun "blind" ertauscht, sonst noch schreiben außer einer vielsagenden Überschrift?
Wohl eine ganze Menge, fortschreitend mit der Verweildauer auf meinem Handgelenk vom Moment des Aufsprühens an.
Was meine Nase als Erstes wahrnimmt ist eine lichte, helle, anregende und würzige Note. Raffiniert zusammengestellt aus würzigem Lorbeer, puderigem, leicht rauem Ginster und allerlei sonnigen Zitrusfrüchten. Fast als kühl zu bezeichnen. Wie ein heller, kühler Frühsommer-Morgen nach einer klaren Nacht.
Am "Vormittag" des Duftes zeigen sich etliche recht unsüße Blüten, allen voran zuerst eine orangefarben blühende Duftrose. Später rote, würzige Sorten. Fein ziseliert mit leicht grünem Jasmin, opulentem Ylang-Ylang (recht natürlich, wie das ätherische Öl) und Schwertlilie. Recht puderig, aber im Nachgeruch auch ziemlich "grasig", wunderbar!
Bevor der "Nachmittag" herannaht, gibt der würzige Lorbeer noch mal intensive Aromen ab und bereichert das schöne "Sammelsurium" an Düften ungemein. Das ändert sich auch nicht großartig, wenn zarte Erd-Düfte des Patchouli und bernsteinfarbenem Amber -Holz auftauchen. Alles summiert sich allmählich zu dem kompletten Duft. Obwohl jede Phase für sich schon "komplett" erscheint, wird es durch das "Dazukommende" nur noch reichhaltiger. Bis am "Abend" des Parfums noch feines Sandelholz und warme Vanille hinzukommen. Dann ist der "Amami Alfredo" ein vielstimmiger Chor mit großer Fülle und geheimnisvoller Melodie, in der dank "Sopranen", "Baritons", "Tenören", "Altstimmen" und "Bässen" ein faszinierendes Volumen entsteht.
In dieser Form SO noch nicht gerochen!
Wohl eine ganze Menge, fortschreitend mit der Verweildauer auf meinem Handgelenk vom Moment des Aufsprühens an.
Was meine Nase als Erstes wahrnimmt ist eine lichte, helle, anregende und würzige Note. Raffiniert zusammengestellt aus würzigem Lorbeer, puderigem, leicht rauem Ginster und allerlei sonnigen Zitrusfrüchten. Fast als kühl zu bezeichnen. Wie ein heller, kühler Frühsommer-Morgen nach einer klaren Nacht.
Am "Vormittag" des Duftes zeigen sich etliche recht unsüße Blüten, allen voran zuerst eine orangefarben blühende Duftrose. Später rote, würzige Sorten. Fein ziseliert mit leicht grünem Jasmin, opulentem Ylang-Ylang (recht natürlich, wie das ätherische Öl) und Schwertlilie. Recht puderig, aber im Nachgeruch auch ziemlich "grasig", wunderbar!
Bevor der "Nachmittag" herannaht, gibt der würzige Lorbeer noch mal intensive Aromen ab und bereichert das schöne "Sammelsurium" an Düften ungemein. Das ändert sich auch nicht großartig, wenn zarte Erd-Düfte des Patchouli und bernsteinfarbenem Amber -Holz auftauchen. Alles summiert sich allmählich zu dem kompletten Duft. Obwohl jede Phase für sich schon "komplett" erscheint, wird es durch das "Dazukommende" nur noch reichhaltiger. Bis am "Abend" des Parfums noch feines Sandelholz und warme Vanille hinzukommen. Dann ist der "Amami Alfredo" ein vielstimmiger Chor mit großer Fülle und geheimnisvoller Melodie, in der dank "Sopranen", "Baritons", "Tenören", "Altstimmen" und "Bässen" ein faszinierendes Volumen entsteht.
In dieser Form SO noch nicht gerochen!
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