09.03.2013 - 09:35 Uhr
DufterTyp
18 Rezensionen
DufterTyp
Sehr hilfreiche Rezension
17
....DA wurden noch DÜFTE gemacht !
Musste meinen Kommentar jetzt nochmals komplett überarbeiten (08.07.2014). Die nachfolgend beschriebenen Eindrücke beziehen sich auf die Urversion von 1984.
Die 80er - manche erachten es als das lifestyle-Jahrzehnt schlechthin, andere wiederum sehen darin ein Jahrzehnt des schlechten Geschmacks. Naja, ich denke beide Meinungen haben Ihre Berechtigung. Was aber die Düfte betrifft, kann ich mich guten Gewissens zu erstgenanntem positionieren.
Und somit wären wir auch schon bei Eau pour homme in der klassischen Urversion von 1984.
Der Auftakt beginnt mit einer, ich möchte es fast als eine Art elegante Ladung voll leckerer Mandarinen mit deutlicher Rasierwassernote beschreiben.
Die Eröffnung hält einige Minuten an, aber schon bald fängt der Duft an sich etwas zu wandeln. Lavendel fängt an mitzuspielen, was dem Duft eine unaufdringliche klassische Note verleiht.
Darüber hinaus kann ich noch eine Art aquatische, oder eher schon metallisch anmutende Note erkennen, die sich in das Gesamtkonzept harmonisch integriert. Dies verleiht dem Duft zusätzlich eine gewisse Kühle.
Die Basis wird vollendet durch eine leichte aber wunderschöne warme Sandelholznote die der Kreation abschließend noch eine fröhliche Tiefenwirkung mit auf den Weg gibt.
Eau pour homme ist für mich einer der Top-Klassiker, maskulin, sportlich, sexy, Gentleman, Sensibilität und Verführung. Das alles bringe ich mit diesem großartigen Werk in Verbindung.
Der Flakon definitiv auch ein Hingucker, obwohl oder vielleicht gerade weil sehr schlicht, schön anzusehen, klassisch und elegant.
Die Haltbarkeit des Duftes liegt zwar im eher mittelmäßigen Bereich, was aber für dieses genial, natürlich und meisterlich komponiertes Sommerparfum absolut in Ordnung ist.
Eau pour homme ist einfach einer DER Düfte und ein echtes Kind der 80er.
Leider wurde das Kunstwerk über die Jahre wohl immer wieder verändert, so dass die letzte Version vor der Neueinführung 2013 nicht mehr ganz meinem Geschmack entsprach.
Die neue Version (2013) ist wie ich finde wieder besser gelungen und lehnt sich, wenn auch nur entfernt wieder eher an die ursprüngliche Version von 1984 an.
Die 80er - manche erachten es als das lifestyle-Jahrzehnt schlechthin, andere wiederum sehen darin ein Jahrzehnt des schlechten Geschmacks. Naja, ich denke beide Meinungen haben Ihre Berechtigung. Was aber die Düfte betrifft, kann ich mich guten Gewissens zu erstgenanntem positionieren.
Und somit wären wir auch schon bei Eau pour homme in der klassischen Urversion von 1984.
Der Auftakt beginnt mit einer, ich möchte es fast als eine Art elegante Ladung voll leckerer Mandarinen mit deutlicher Rasierwassernote beschreiben.
Die Eröffnung hält einige Minuten an, aber schon bald fängt der Duft an sich etwas zu wandeln. Lavendel fängt an mitzuspielen, was dem Duft eine unaufdringliche klassische Note verleiht.
Darüber hinaus kann ich noch eine Art aquatische, oder eher schon metallisch anmutende Note erkennen, die sich in das Gesamtkonzept harmonisch integriert. Dies verleiht dem Duft zusätzlich eine gewisse Kühle.
Die Basis wird vollendet durch eine leichte aber wunderschöne warme Sandelholznote die der Kreation abschließend noch eine fröhliche Tiefenwirkung mit auf den Weg gibt.
Eau pour homme ist für mich einer der Top-Klassiker, maskulin, sportlich, sexy, Gentleman, Sensibilität und Verführung. Das alles bringe ich mit diesem großartigen Werk in Verbindung.
Der Flakon definitiv auch ein Hingucker, obwohl oder vielleicht gerade weil sehr schlicht, schön anzusehen, klassisch und elegant.
Die Haltbarkeit des Duftes liegt zwar im eher mittelmäßigen Bereich, was aber für dieses genial, natürlich und meisterlich komponiertes Sommerparfum absolut in Ordnung ist.
Eau pour homme ist einfach einer DER Düfte und ein echtes Kind der 80er.
Leider wurde das Kunstwerk über die Jahre wohl immer wieder verändert, so dass die letzte Version vor der Neueinführung 2013 nicht mehr ganz meinem Geschmack entsprach.
Die neue Version (2013) ist wie ich finde wieder besser gelungen und lehnt sich, wenn auch nur entfernt wieder eher an die ursprüngliche Version von 1984 an.
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